Hallo Ihr Lieben,
Da hier wahrscheinlich einige Leute eine ähnliche Erfahrung gemacht haben, bitte ich um Erfahrungen, Meinungen, Ideen, Zuspruch oder was ihr auch immer sonst noch zu bieten habt.
Meine Frau und ich sind seit fast 18 Jahren zusammen und seit 13 verheiratet. Wir sind überaus glücklich miteinander. Wir haben 4 Kinder und führen im Alltag eine Beziehung auf Augenhöhe. Im "Schlafzimmer" experimentieren wir seit einiger Zeit mit BDSM Elementen und damit meine ich schon von etwas mehr als Plüschhandschellen.
Allerdings fällt es meiner Frau extrem schwer sich fallen zu lassen, den Kopf auszuschalten, mich in der Rolle in die ich dann schlüpfen zu akzeptieren. Ich denke nicht weil sie mich für zu weich oder dessen nicht fähig hält, sondern im Alltag ist sie mir so "heilig" wie sonst nur meine Kinder. Sie ist meine große Liebe, die Mutter meiner Kinder, meine Partnerin, meine beste Freundin. Diesen Gedanken kann sie quasi noch abschütteln, dass sie bei mir ja absolut sicher ist und sicher sein sollte.
Da wir auch ansonsten seit einiger Zeit eine eher offene Beziehung führen hat sie kürzlich die Möglichkeit gehabt mit einem anderen Dom zu spielen, zu dem sie fast keine Bindung hat und siehe da, dort hat es funktioniert. Sie konnte mir glücklich berichten, dass die das Gefühl hatte zum ersten Mal in ihrem bewussten Leben das Denken einzustellen, jede Verantwortung abzugeben, einfach nur den Moment zu genießen. Es gefällt Ihr schon, was wir tun aber diese Erfahrung war eben auf einem komplett anderen Level.
Es hat mich einerseits sehr glücklich gemacht, ihre strahlenden Augen zu sehen, als sie mir berichtet hat, andererseits sticht es eben ein wenig, wie leicht Ihr das offensichtlich woanders fällt und wie schwer bei mir.
Mir ist bewusst, dass sie das wahrscheinlich nicht auf Knopfdruck kann und mir hier niemand ein Patentrezept bieten kann. Darüber hinaus hat der andere Dom 20 Jahre Erfahrung mit vielen verschiedenen Partnerinnen und ich stolpere in diesem Bereich intensiver erst seit einem halben Jahr herum.
Allerdings habe ich die leise Hoffnung, dass hier andere Paare/Personen ähnliche Erfahrungen gemacht haben, wenn sie sich erst nach vielen Jahren Beziehung in den Bereich vorgewagt haben und vielleicht kann mir ja tatsächlich jemand weiterhelfen. In jedem Fall werde ich mich in Geduld üben und an mir arbeiten und meiner Kleinen das Beste zu bieten was ich kann.
Ideen die ich bereits habe sind:
- Das Spielen örtlich verlagern um aus der gewohnten Umgebung raus zu kommen.
- Geduld und Liebe
- BDSM Workshops
- Geduld und Liebe
- Sie die Erfahrung woanders machen lassen, damit sie sich besser mit Ihrer Rolle identifizieren kann.
- Noch mehr Geduld und Liebe
Mit lieben Grüßen und Dankbarkeit für jeden konstruktiven Beitrag euer Amok
Da hier wahrscheinlich einige Leute eine ähnliche Erfahrung gemacht haben, bitte ich um Erfahrungen, Meinungen, Ideen, Zuspruch oder was ihr auch immer sonst noch zu bieten habt.
Meine Frau und ich sind seit fast 18 Jahren zusammen und seit 13 verheiratet. Wir sind überaus glücklich miteinander. Wir haben 4 Kinder und führen im Alltag eine Beziehung auf Augenhöhe. Im "Schlafzimmer" experimentieren wir seit einiger Zeit mit BDSM Elementen und damit meine ich schon von etwas mehr als Plüschhandschellen.
Allerdings fällt es meiner Frau extrem schwer sich fallen zu lassen, den Kopf auszuschalten, mich in der Rolle in die ich dann schlüpfen zu akzeptieren. Ich denke nicht weil sie mich für zu weich oder dessen nicht fähig hält, sondern im Alltag ist sie mir so "heilig" wie sonst nur meine Kinder. Sie ist meine große Liebe, die Mutter meiner Kinder, meine Partnerin, meine beste Freundin. Diesen Gedanken kann sie quasi noch abschütteln, dass sie bei mir ja absolut sicher ist und sicher sein sollte.
Da wir auch ansonsten seit einiger Zeit eine eher offene Beziehung führen hat sie kürzlich die Möglichkeit gehabt mit einem anderen Dom zu spielen, zu dem sie fast keine Bindung hat und siehe da, dort hat es funktioniert. Sie konnte mir glücklich berichten, dass die das Gefühl hatte zum ersten Mal in ihrem bewussten Leben das Denken einzustellen, jede Verantwortung abzugeben, einfach nur den Moment zu genießen. Es gefällt Ihr schon, was wir tun aber diese Erfahrung war eben auf einem komplett anderen Level.
Es hat mich einerseits sehr glücklich gemacht, ihre strahlenden Augen zu sehen, als sie mir berichtet hat, andererseits sticht es eben ein wenig, wie leicht Ihr das offensichtlich woanders fällt und wie schwer bei mir.
Mir ist bewusst, dass sie das wahrscheinlich nicht auf Knopfdruck kann und mir hier niemand ein Patentrezept bieten kann. Darüber hinaus hat der andere Dom 20 Jahre Erfahrung mit vielen verschiedenen Partnerinnen und ich stolpere in diesem Bereich intensiver erst seit einem halben Jahr herum.
Allerdings habe ich die leise Hoffnung, dass hier andere Paare/Personen ähnliche Erfahrungen gemacht haben, wenn sie sich erst nach vielen Jahren Beziehung in den Bereich vorgewagt haben und vielleicht kann mir ja tatsächlich jemand weiterhelfen. In jedem Fall werde ich mich in Geduld üben und an mir arbeiten und meiner Kleinen das Beste zu bieten was ich kann.
Ideen die ich bereits habe sind:
- Das Spielen örtlich verlagern um aus der gewohnten Umgebung raus zu kommen.
- Geduld und Liebe
- BDSM Workshops
- Geduld und Liebe
- Sie die Erfahrung woanders machen lassen, damit sie sich besser mit Ihrer Rolle identifizieren kann.
- Noch mehr Geduld und Liebe
Mit lieben Grüßen und Dankbarkeit für jeden konstruktiven Beitrag euer Amok