Wieso bin ich devot und wie kann ich das akzeptieren?

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      Willkommen im Club

      Auf die Frage „wie“ gibt es wohl keine allgemeingültige Antwort. Da ist jede/r doch ein wenig individuell gestrickt.
      Für mich persönlich fühlt es sich richtig an sich einfach mit dem Thema auseinanderzusetzen.
      Auch den Austausch mit anderen zu suchen. Das ist auch ein wenig Mittel zum Zweck, gebe ich ehrlich zu. Denn es hilft mir nicht nur ein besseres Verständnis zu erhalten, ich suggeriere mir damit auch gleich, dass ich kein Einzelfall bin. Mir persönlich hilft der Gedenke sehr, diese Unsicherheiten zu überwinden. Klingt vielleicht blöd, aber eine gewisse Gesellschaftliche Prägung legt man vielleicht nicht einfach über Nacht ab. Da darf man sich Zeit für geben.

      Also in Kurzform:
      Eine Lösung habe ich nicht. Mir hilft es jedoch mich mit anderen auszutauschen. Und tatsächlich ist es für mich einfacher mit einer vermeintlichen Anonymität als gleich mit vertrauten Menschen in meinem Umfeld. Das ist für mich aber auch ok.
      Das „problem“ ist meines Erachtens dass man überhaupt eine Begründung dafür sucht.

      habe ich auch. Denn eine Begründung beruhigt normalerweise.

      seit ich für mich weiß dass ich so bin weil ich ich bin, ich meinen Herren habe, der mich als nicht sehr devote Switcherin so nimmt wie grade bin, brauche ich das nicht.
      Und schlecht gehts mir gar net: ich tue niemanden weh damit, belästige niemandem damit, und die Welt geht auch nicht unter wegen mir.

      ergänzen kann sich das in dem du diese Facette deiner selbst annimmst.
      Mir ist noch was eingefallen, was evtl wichtig ist für dich: In Foren, auch in diesem hier, schreiben sehr viele Leute, die 24/7 leben, also dass der Partner auch ob über Kleidung, Essen, Wortwahl im Alltag oder so entscheidet und/oder bestraft. Das muss aber nicht sein, weder anfangs noch sonst irgendwann im Leben. Du kannst auch einfach jemanden finden, der nur im Bett bestimmen mag und den Rest der Zeit ist alles "ganz normal". Sehr viele leben ihr BDSM so aus. Manche spielen auch Rollenspiele. Beides sind Möglichkeiten, ger kein Machtgefälle in den Alltag zu holen, sondern einfach nur guten submissiven Sex zu haben. Als ich solche Beziehungen hatte, fiel es mir nie schwer, meine Devotion zu akzeptieren. Schwer finde ich es, wenn ich z.B. nicht sauer sein darf, weil er zu spät anruft, oder so. soweit muss man aber nicht gehen.

      Nachtfalterin schrieb:

      Schwer finde ich es, wenn ich z.B. nicht sauer sein darf,
      Och, ich finde, in einem angemessenen Ton und in der Ich-Form darf ich auch als devote Person formulieren, wenn mich etwas stört.
      Sauer darfst du sein, es ist eine Gefühlsregung. Kommt nur darauf an, wie du sie rauslässt und nicht ob (in sich hineinfressen macht krank).

      @freeghost, dein Unwohlsein wird sich verringern, wenn du in die Annahme gehst und versuchst, diese beiden Seiten in dir zu versöhnen.
      Mittlerweise finde ich diesen inneren Kampf in mir, wenn Verstand und Devotion miteinander ringen und die Devotion gewinnt, extrem prickelnd.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      Nachtfalterin schrieb:

      In Foren, auch in diesem hier, schreiben sehr viele Leute, die 24/7 leben, also dass der Partner auch ob über Kleidung, Essen, Wortwahl im Alltag oder so entscheidet und/oder bestraft.
      Das wäre zu viel, das möchte ich auch gar nicht. Danke für diesen Gedankengang! Sehr wertvoll für mich :thumbsup:


      Isegrim_w_devot schrieb:

      dein Unwohlsein wird sich verringern, wenn du in die Annahme gehst und versuchst, diese beiden Seiten in dir zu versöhnen.
      Mittlerweise finde ich diesen inneren Kampf in mir, wenn Verstand und Devotion miteinander ringen und die Devotion gewinnt, extrem prickelnd.
      und genau das ist ja mein Problem, WIE mache ich das? Mein Kopf rattert extrem und grübelt... :huh: weil das alles nicht logisch ist für mich... aber seit wann sind Gefühle schon logisch?? :dash:
      Da ich selbst auch masochistisch bin, versuche ich es darüber: Mein Körper mag Schmerzen, aber sie tun echt weh: Diese Reibung zwischen gleichzeitig Wollen und Nicht-Wollen ist es, was mich erregt (wenn es von einem attraktiven Mann, den ich mag, ausgeht natürlich nur - Zeh stoßen mag ich nicht!).

      Und so ist es auch geistig/psychisch: Eine Handlung ausführen Wollen und Nicht-Wollen kann man analog als Reibung sehen, die erregt. Im Spiel/in Sessions selbst geht das für mich sehr gut und scheint mir auch logisch, diese mentale Reibung mit dem richtigen Mann erotisch zu empfinden. Im Alltag genieße ich es aber natürlich nicht, wenn mich jemand unterbuttern will!

      Nachtfalterin schrieb:

      die 24/7 leben, also dass der Partner auch ob über Kleidung, Essen, Wortwahl im Alltag oder so entscheidet und/oder bestraft.
      ...ist das so?
      Ich bin hier schon einige Zeit unterwegs ,auch neugierig ,aber ich könnte nicht genau sagen,wie ,wer was in welchem Masse hier auslebt?
      Vermutungen habe ich durchaus,aber WISSEN ..nö!
      ....
      Man fängt sinnvoller Weise immer "Klein" an ,tastet sich vor und lernt so sich kennen....
      man kann dadurch seine Wünsche,Vorstellungen,Grenzen nach und nach für sich definieren und spürt ,was sich "Richtig"anfühlt...
      Dann ist die Akzeptanz zu sich auch kein Minenfeld❗

      Natürlich kann man auch ins "Wasser
      geschmissen" oder im Sturm erobert werden ,sofort auf 180 gehen,aber das ABER ...die Verarbeitung holte einen dann definitiv ruckzuck ein...

      Dann ist es schon wichtig ,dass man einen Partner hat ,der keine Zweifel an Dir hat und DIR vermittelt ,dass DU genauso ,wie Du für IHN bist kostbar und wertvoll bist.
      BDSM ist für mich eine Lebensweise, die eben von Be-ziehungen(Perspektiven,Sichtweisen) bestimmt ist und die Praktiken sind nur Mittel zum Zweck ,um den Leidenschaften Ausdruck zu verleihen.

      Daher halte ich deine "Sinn -und Definitionsversuche" für völlig gesund und das "Knirschen" hält einen auch wachsam immer zu reflektieren...
      was man ist und was ich sein will,was mir gut tut und wo ich andere Wege gehen muss ❗

      Gute Reise wünsche ich . ...
      Nach fast 20 Jahren für mich genauso spannend ,immer wieder "neu erfahrend" ,wie beim ersten Mal...
      Bitte kürz mein Zitat nicht sinnentstellend:

      Nachtfalterin schrieb:

      In Foren, auch in diesem hier, schreiben sehr viele Leute, die 24/7 leben, also dass der Partner auch ob über Kleidung, Essen, Wortwahl im Alltag oder so entscheidet und/oder bestraft. Das muss aber nicht sein...

      Noctua schrieb:

      Nachtfalterin schrieb:

      die 24/7 leben, also dass der Partner auch ob über Kleidung, Essen, Wortwahl im Alltag oder so entscheidet und/oder bestraft.
      ...ist das so?Ich bin hier schon einige Zeit unterwegs ,auch neugierig ,aber ich könnte nicht genau sagen,wie ,wer was in welchem Masse hier auslebt?
      Vermutungen habe ich durchaus,aber WISSEN ..nö!
      ich weiß hundertprozentig, dass ich hier gelesen haben, dass "viele Leute schreiben", dass ihr Partner über Kleidung und Wortwahl entscheidet. wie die Masse lebt, weiß ich nicht. Dass hier viele Leute darüber schreiben, ist Fakt und kann seeeehr verunsichern, daher mein Rat, das nicht als Muss zu sehen.
      es lag mir fern @Nachtfalterin,dein Zitat sinnentstellend zu kürzen...ist so auch nicht geschehen ;)

      Was sind denn viele?
      Und VIELE sind nicht der Maßstab für DICH.
      Es geht doch um dein individuelles ICH-Erleben.
      Auch wenn der Eine hier schreibt ,er sei maso,dann kann das für mich betrachtet schon over the top sein oder mir nur ein Lächeln hervorlocken.
      ----
      Im normalen Leben richtest Du dich auch nach den VIELEN und gehst damit konform?
      Ich glaube auch da wägst Du ab und entscheidest dann ,was Du mitragen kannst,nicht wahr❓
      also mal ein Beispiel aus dem Leben: Wenn ich als junge Mutter VIELE Eltern mit Kinderwagen auf der Straße sehe und selbst ein Schreikind habe, mit dem das nicht möglich ist, dann finde ich es beruhigend, wenn mir jemand sagt, dass diese vielen Kinderwagen auf der Straße ja nur die sind, die man sieht - die Eltern mit Schreikindern, die Monate allein in abgedunkelten Zimmern sitzen, sieht man nicht. Und auch die gibt es und sie sind in Ordnung und machen nichts falsch. Das finde ich beruhigend, und darum wollte ich darauf aufmerksam machen. Nicht alle sind - wenn sie gerade selbst hadern und zweifeln und vergleichen - reflektiert genug, auch diejenigen mitzudenken, die weniger sichtbar sind. Selbiges gilt auch für neue BDSMler, die in Foren lesen, in denen VIELE über Kleiderordnungen etc. schreiben. Abgedunkelte Zimmer gibt's auch und die sind auch ok und machen nichts falsch :blumen:
      @Nachtfalterin
      *gg* schönes Bsp.,da biste bei mir richtig... :yes:

      Ich habe gelernt auf mich und mein Kind zu schauen und dass ist die Norm,denn wir definieren durch die Interaktion ,Ausdrucksverhalten ,Status -Quo ,was möglich ist❗

      Dass wir nicht die Norm sind ,bekommt man reflektiert ,wenn man eben selber sich und sein Kind beobachtet .
      Da gibt es dann aber auch Studien dazu .
      Und als fürsorgliche Mutter gehst Du auf die Suche,ob es denn Gründe gibt,warum dein Kind so ist wie es ist.?

      Und auch da kann Dir oft keiner sagen..."Man nehme ...und es wird alles gut...!"
      Es ist eine höchst diffizile Abstimmung zwischen dir und dem Kind und manchmal hilft/bringt das beste Setting der ANDEREN nichts ,weil alles braucht seine ZEIT...❗
      P.S.
      Ich hatte einundhalb Jahre ein Schreikind ,aber ich hab nie an meiner Mutter-Rolle gezweifelt.Andere haben sie in Frage gestellt-Aussenstehende,die eben ein "normales"Kind hatten ;)
      ----
      Zum Thread ..umgib dich mit Menschen ,die dich annehmen...DEIN DOM,dein Mann,dein(e)Partner,dein Liebhaber,Geselle sollte da an erster Stelle stehen. :love:

      freeghost schrieb:

      und genau das ist ja mein Problem, WIE mache ich das? Mein Kopf rattert extrem und grübelt... weil das alles nicht logisch ist für mich... aber seit wann sind Gefühle schon logisch??
      ja...Gefühle sind oft nicht logisch - aber - richtig!

      Für mich war es immer wichtig, daß es sich gut und richtig anfühlt........dann konnte ich mich damit auch "Rational" gut anfreunden.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Ich glaube nicht, dass das Leben logisch ist und auch die Neigungen nicht. Aber solange Dur niemandem schadest, Dir auch nicht, ist es doch gut oder zumindest erträglich.
      Man trägt ja kein Schild vor sich her. Das normale Leben geht ja weiter und das ist gut so!
      Ein Schild hat man zum Glück nicht. Aber man ist aber dieselbe Person im echten Leben, nimmt die Erinnerungen und Wünsche mit, und das ist manchmal schon verwirrend... und dieses "solange man niemandem schadet" ist ja schon einer der Punkte, worüber man grübelt. Hämatome z.B. sind "Schäden". Sehr viel Zeit und emotionale Energie kostet Devotion auch, und die fehlt vielleicht woanders. Und nun könnte man mit dem Rechnen anfangen - tun hadernde Subs auch.
      Vielleicht hilft es dir, dich nicht als homogene Person zu sehen, die plötzlich verwirrend anders ist, sondern im Konzept der Persönlichkeitsanteile zu denken.
      In dir ist also der Persönlichkeitsanteil einer kanllharten Geschäftsfrau, vielleicht gibt es eine nachsichtige, geduldige Tante oder Enkelin, eine panische Spinnenphobikerin (das weiß ich alles nicht ;) ) und eben eine Sub, die sich gern im sexuellen Kontext unterwirft.
      Dann kann deine Innere Sub während der Arbeit ein bisschen in den Hintergrund treten und der knallharten Geschäftsfrau das Steuer überlassen.
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche

      freeghost schrieb:

      und genau das ist ja mein Problem, WIE mache ich das? Mein Kopf rattert extrem und grübelt...
      Ich bin wie folgt in die Annahme gegangen:
      Mein ehemaliger Dom sagte mir u.a., als ich mal wieder mit mir am Hadern war,
      ich möge mir doch bitte überlegen, was ich möchte.
      Es gäbe Menschen, die gucken sich das Ganze an und rennen dann schreiend weg und das möchte er nicht.
      Ein bisschen devot würde genausowenig gehen wie ein bisschen schwanger.

      Dann habe ich mir Zeit genommen und gedanklich zu mir gesagt:
      "Ich kann es nicht ändern, ich bin wie ich bin.
      Und es scheint mir gutzugehen damit.
      Also höre ich auf, mich dagegen zu wehren."

      Und zack... wurde es einfacher
      und die Grübelattacken und Fluchtgedanken aus der Situation und sogar aus meiner ersten BDSM-Beziehung heraus deutlich seltener.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      freeghost schrieb:

      und genau das ist ja mein Problem, WIE mache ich das? Mein Kopf rattert extrem und grübelt... weil das alles nicht logisch ist für mich... aber seit wann sind Gefühle schon logisch??
      Mit dem Richtigen wird sich alles richtig anfühlen, weil er dich auf irgendeine magische Art und Weise zu verstehen scheint.
      Wie weiter oben schon beschrieben: Lass einfach mal los.

      Ja, ich weiß, für die erfolgreiche Frau von heute ist genau das, das scheinbar Schwerste. Aber nur wenn du (deine) Veränderung annimmst und lebst, wird es sich leicht anfühlen und du wirst wieder in deine Mitte finden.
      Ach ja..., übrigens fürs Loslassen gibt es keine KPI, keine Zielvereinbarung und keine Abkürzung. ;)
      Existence could not resist the temptation of creating me
      Allzu oft schaue ich ja nicht mehr herein, doch dieser Thread "hat was"...
      Da tauchen Fragen auf am Beginn eines Weges - und Worte, die sich reiben, sich nicht wirklich ineinander fügen wollen.

      Doch stimmen meine Behauptungen überhaupt?
      Da ist diese "30" - und ein paar Jahre, in denen erste Erfahrungen gemacht wurden. Action, die eine emotionale Begleitmusik hat. Vor allem jedoch ein Selbstbild. Das Bild einer Frau, die sich zu dem gemacht hat, was ihrem inneren Antrieb, ihren positiv besetzten Bildern entspricht. Ein "ich weiß, was ich will / selbstbewusst / Verantwortung / hoch angesehen / Stand (Status) und mit beiden Beinen fest im Leben". Jawoll ja!

      Es gibt einen Unterschied zwischen selbstbewusstem wissen was man will und Validierung von außen - diesem "hoch angesehen" (von anderen). Etwas, was offensichtlich als sehr angenehm wahrgenommen wird, so sehr, dass es geradezu verinnerlicht wurde - jedoch auch mit einem Preis daher kommt, denn Verantwortung kostet auch Engagement und Kraft.

      Liebe freeghost - ich habe keine Ahnung, was Dich ausmacht. Doch es würde mich schon sehr überraschen, wenn die geschilderten Eigenschaften und Wortbilder das Einzige wären. Geht es wirklich lediglich um ein Verhalten im täglichen Leben (ein Tun, Action) in dieser oder jener Weise - oder vielmehr darum, dass Du Dich fragst: Was für eine Personality liegt diesem Verhalten tatsächlich zu Grunde? Was macht DICH aus? Deutlich betont wird das Bestimmte, ja "dominante", jedenfalls würden das andere so beschreiben war die Anmerkung) und es wird klar, dass Dein Alltags-Ich das als Erstrebenswert erachtet genau so sein zu wollen.

      Doch es gibt ja noch die andere Seite. Die "devote"? Selbst da prallen Bilder aufeinander... "ich liebe es unterworfen zu werden versus ich mag es zu dienen". "Ich stehe darauf auf die Knie zu gehen" - Demut, Gehorsam, Hingabe. Kann man gezwungen werden, Demut zu fühlen?

      Alles in allem viele Fragen - und viele hier werden sich genau darin wiederfinden, denn jeder von uns hat seinen ganz eigenen Weg erst suchen bzw. finden müssen.

      Am Anfang stehen jedoch drei Dinge:
      Ehrlichkeit - sich selbst gegenüber. Sehen lernen was ist... und was nur "sein soll"
      Neugier - herauszufinden, was sich da alles entdecken lässt. Trotz oder auch wegen der Scham, der Lust, der Erfüllung...
      Und ein "sich annehmen". Denn ganz unabhängig, ob man sich nun versteht oder nicht:
      Trotz all der vermeintlichen Widersprüche haben ALL diese Facetten in einem Platz. Seit Jahren.
      We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed, by their Creator, with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty, and the pursuit of Happiness.
      <Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika>