Ich las folgenden Satz im Thread Käfighaltung.
Das ist keine Kritik an DundMehr und ich bezweifle auch nicht das man das so sehen kann,
doch frage ich mich ist es das?
oder ist es mehr?
oder was ist es?
Was ist BDSM für Euch?
Jeder Jeck ist anders und jede Beziehung ist anders geregelt.
Wie seht ihr das für Euch?
Das ist die andere Seite der Medaille.
Ist das was DDundMehr schreibt nicht ein Dom einer Wunschzettel Sub?
Um nicht nur Euch Fragen zu stellen,
antworte ich für mich. Jeder kann gerne seine Sicht darlegen und es gibt keine falsche Sicht.
BDSM ist etwas in mir, es ist ein Teil von mir, obwohl Teil von mir der falsche Ausdruck ist. Ich bin so gestrickt, ich häkle eher, also bin ich so gehäkelt.
Ich bin wie ich bin und wenn ich mich anders verhalten muss, weil das Leben das von mir einfordert, gehe ich über meine Grenzen, ich verlasse die Wohlfühlzone. Jetzt kann man sagen so wächst man über sich hinaus, kann sein muss nicht, man kann sich selbst auch verlieren dabei, wieder eine andere Seite einer Medaille. BDSM ist ein großes Thema gewesen mit vielen Diskussionen und vielen auf und abs. Wir haben unsere Ziele besprochen und das nicht einmalig sondern sehr oft über einen sehr langen Zeitraum. Das bedeutet nicht das ich immer mag und möchte was wir machen und trotzdem entspricht es dem was ich will. Ich will genau das und genau das Ziel erreichen was wir uns gesteckt haben. Es hat keiner gesagt das es immer schön und angenehm sein wird. Wir haben unseren Konsens.
Auf der anderen Seite gibt es manches was ich brauche / benötige und wenn wir das machen kommen wir unserem Ziel näher. Aber erfüllt @Mirjam81 deshalb meine Wunschliste oder ist ein Wunscherfüllungsdom? Ich denke nicht. Und selbst in den Momenten kann es sehr gut sein, das ich wie ein trotziges Kind genau das nicht will, was ich soll / muss. Und trotzdem ist es innerhalb unserer Absprachen. Würde Mirjam abbrechen in dem Moment würde ich abstürzen.
Wir haben unsere Tabus und die respektieren wir.
Jetzt noch meine Antwort zur ersten Frage.
Ist BDSM eine andere Form der Befriedigung als Vanillasex?
Ich habe wenn wir DS leben nicht ständig das Gefühl das ich befriedigt bin, vielmehr ist es das Gegenteil. Ohne unser Zusammenleben auf diese Weise habe ich selten Lust. Allerdings bin ich innerlich zufrieden, wenn wir so leben, nicht immer aber oft im ersten Moment, aber mit Zeitverzögerung fühle ich mich immer wohl. Wir haben lange kein BDSM gelebt sondern anders. Nur war ich immer getrieben, innerlich unruhig, mein Gefühlsleben war sehr eingeschränkt. Also Befriedigung wie beim Sex schenkt mir mein BDSM in der Art nicht, dafür aber innere Zufriedenheit, Harmonie, ich spüre meine Gefühle meine Grenzen und bin glücklich.
Und nun könnt ihr schreiben was ihr denkt zu euch.
Das ist keine Kritik an DundMehr und ich bezweifle auch nicht das man das so sehen kann,
DDundMehr schrieb:
BDSM ist eine andere Form, Befriedigung zu erlangen, als Vanilla Sex.
doch frage ich mich ist es das?
oder ist es mehr?
oder was ist es?
Was ist BDSM für Euch?
DDundMehr schrieb:
Weiters bin ich immer davon ausgegangen, das Einvernehmlichkeit bedeutet, das Dom nichts macht, was Sud nicht will.
Wie seht ihr das für Euch?
Primrose schrieb:
Und ich dachte tatsächlich, D/s beruht darauf, dass primär Sub tut, was Dom sich wünscht.
Das ist die andere Seite der Medaille.
Ist das was DDundMehr schreibt nicht ein Dom einer Wunschzettel Sub?
Um nicht nur Euch Fragen zu stellen,
antworte ich für mich. Jeder kann gerne seine Sicht darlegen und es gibt keine falsche Sicht.
BDSM ist etwas in mir, es ist ein Teil von mir, obwohl Teil von mir der falsche Ausdruck ist. Ich bin so gestrickt, ich häkle eher, also bin ich so gehäkelt.
Ich bin wie ich bin und wenn ich mich anders verhalten muss, weil das Leben das von mir einfordert, gehe ich über meine Grenzen, ich verlasse die Wohlfühlzone. Jetzt kann man sagen so wächst man über sich hinaus, kann sein muss nicht, man kann sich selbst auch verlieren dabei, wieder eine andere Seite einer Medaille. BDSM ist ein großes Thema gewesen mit vielen Diskussionen und vielen auf und abs. Wir haben unsere Ziele besprochen und das nicht einmalig sondern sehr oft über einen sehr langen Zeitraum. Das bedeutet nicht das ich immer mag und möchte was wir machen und trotzdem entspricht es dem was ich will. Ich will genau das und genau das Ziel erreichen was wir uns gesteckt haben. Es hat keiner gesagt das es immer schön und angenehm sein wird. Wir haben unseren Konsens.
Auf der anderen Seite gibt es manches was ich brauche / benötige und wenn wir das machen kommen wir unserem Ziel näher. Aber erfüllt @Mirjam81 deshalb meine Wunschliste oder ist ein Wunscherfüllungsdom? Ich denke nicht. Und selbst in den Momenten kann es sehr gut sein, das ich wie ein trotziges Kind genau das nicht will, was ich soll / muss. Und trotzdem ist es innerhalb unserer Absprachen. Würde Mirjam abbrechen in dem Moment würde ich abstürzen.
Wir haben unsere Tabus und die respektieren wir.
Jetzt noch meine Antwort zur ersten Frage.
Ist BDSM eine andere Form der Befriedigung als Vanillasex?
Ich habe wenn wir DS leben nicht ständig das Gefühl das ich befriedigt bin, vielmehr ist es das Gegenteil. Ohne unser Zusammenleben auf diese Weise habe ich selten Lust. Allerdings bin ich innerlich zufrieden, wenn wir so leben, nicht immer aber oft im ersten Moment, aber mit Zeitverzögerung fühle ich mich immer wohl. Wir haben lange kein BDSM gelebt sondern anders. Nur war ich immer getrieben, innerlich unruhig, mein Gefühlsleben war sehr eingeschränkt. Also Befriedigung wie beim Sex schenkt mir mein BDSM in der Art nicht, dafür aber innere Zufriedenheit, Harmonie, ich spüre meine Gefühle meine Grenzen und bin glücklich.
Und nun könnt ihr schreiben was ihr denkt zu euch.
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