Spanking findet bei uns immer wieder in unterschiedlichen Formen statt.

Ich denke mir, dass es vor allem der einfachste Einstieg ins BDSM-Leben ist und vielleicht dadurch auch der beliebteste? Und es macht Spaß!!

oh ja, es macht riesig Spaß.

Ironie on:
Aber Einstieg ins BDSM? Um Gottes Willen. Ich war Spanker und sonst nix! BDSM? Das sind doch die Komischen, immer in schwarz und Leder gekleideten, finster drein guckenden Kerle mit ihren furchtbar Angst einflößenden Kellern. Natürlich in schwarz und rot und so. Damit hatte ich nix zu tun.
ironie off

so dachte ich viele Jahre bevor ich feststellen musste, dass ich doch auch zu den „Perversen“ gehöre. Und ich war damit nicht allein. Mein inneres coming out hatte ich durch eine Spanking Community und da hat man sich deutlich von BDSMlern distanziert.

Spanking spielt bei uns eine untergeordnete Rolle. Es gibt ja so viele Möglichkeiten, die Beiden Freude machen.

Spanking gehört für mich dazu. Alleine schon als Vorbereitung/Aufwärmen für andere Schlagwerkzeuge.

Warum es weit verbreitet ist?

Nun ja, man braucht keine Hilfsmittel, die Hand ist immer verfügbar.

Zudem halbwegs alltagstauglich. Wenn jemand in der Öffentlichkeit seinem Partner mal eben einen auf den Hintern hait, dann schütteln Uneingeweite eher halb empört, halb amüsiert den Kopf "Na, du bist ja eine/r!". Was das wirklich zu bedeuten hat, bleibt zwischen den beiden.

@DJRonA
Ich denke mir, dass es vor allem der einfachste Einstieg ins BDSM-Leben ist und vielleicht dadurch auch der beliebteste? Und es macht Spaß!! [img]https://forum.gentledom.de/wcf/images/smilies/rolleyes.png[/img]

Genau das Gegenteil ist der Fall zumindest meiner Ansicht nach.
Wieviele hadern mit sich? Auf der einen Seite die die geschlagen werden wollen und auf der anderen die das gerne täten?
Bei uns war das so und es ging über Jahre, bis wir damit pari waren. @Mirjam81 schrieb in einem anderen Thread mal was dazu.
Frauen schlägt man nicht, schlagen ist böse…..
Geschlagen werden geht ja garnicht…. Was bist du für ein Mensch…. Nur um ein paar wenige Beispiele zu kennen.
Die Gewissensbisse zu überwinden kommt dem sich selbst überwinden gleich.
aber wenn man den Schritt geschafft hat, kann man sich mit seinen Neigungen wohl fühlen.

Für mich gehört Spanking definitiv dazu. Ich mag es, brauche es, nicht immer aber immer öfters . Das Feeling während und die Spuren danach erfüllen und befriedigen mich

Spanking findet bei uns immer statt.
Es ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Erziehung.
Darüber hinaus entspannt sie Spanking kolossal.
Wir haben beide an der jeweiligen Stelle enorme Lust darauf!

Spanking findet nicht immer, aber dennoch sehr regelmäßig bei uns statt. Allerdings nicht als Bestrafung, sondern als Spiel zw. Maso und Reaktionsfetischist.

Spanking spielt bei uns bis jetzt keine große Rolle, da es so viele andere Möglichkeiten gibt, die strafen oder/und Lust machen können

Spanking gehört bei uns dazu, allerdings nicht in täglicher Form wie unter
Spank Your Wife (Blog) beschrieben, sondern abgestimmt mit Strafbuch.

Wenn ich gaaanz lieb war holt er zu gerne aus. Meine Maso nimmt das als dicke Belohnung.

Ich bin Handwerker aus Leidenschaft



Und meine Hand ist immer und überall, blitzschnell und auch ohne Vorwarnung einsatzbereit.

Es gibt nichts besseres als die Hand zum züchtigen einzusetzen, du bekommst so schön Feedback

es gehört für mich auch dazu....es ist nicht immer ein muss.

Schmerzen gehen ja auch anders.......und der Sadismus von Dom kennt viele Wege......Spanking ist einer davon.

Ich bin schlicht und einfach Spanker. Schon immer. Die Hände habe ich immer dabei... Egal wie es variieren mag, welche Wünsche und Bedürfnisse sich dazu gesellen, auf ein giutes Spanking könnte ich kaum verzichten.

Chefin nennt das "Pavianarsch spielen" und wenn ich das zu hören krieg, is die Tür auch scho abgeschlossen

Die bisherigen Ergebnisse der Abstimmung zeigen es klar: Ja, Spanking gehört dazu.

Allerdings fehlt m.E. eine feine Unterscheidung:
- ist regelmässiger Bestandteil
- ist gelegentlicher Bestandteil

Denn es ist ja entscheidend, ob Dom/Sub es unbedingt braucht (deshalb regelmässig), oder ob es nur nach Lust und Laune eingesetzt wird.
Letzteres ist bei mir der Fall. Es gehört dazu, aber es muss nicht immer sein.

Und auch die "Menge" macht es: Ein Klaps auf den Hintern, ob leicht oder heftig, ist für mich kein Spanking.

Ich hab jetzt mit Ja abgestimmt, auch wenn der 2. Teil der Definition aus dem EP nicht so ganz zutrifft. Ums Schmerzen verursachen geht es bei uns nämlich eher weniger. Mehr darum, dass es halt klatscht, wenn zu frech, und bissel aua ist dabei auch ok. Blanke Hand reicht mir da total, fühlt den Hintern am schönsten und klatscht auch am schönsten

Spanking ist bei uns im BDSM-Bereich am Wichtigsten.

Spanking ist für mich keine Strafe,
zumindest bis zu einem bestimmten Punkt.