Liebe @Currer Belle,
ja das hatte ich, aber nie in einer Liebesbeziehung bzw einmal in einer für mich am Ende nur noch "ausgenuzten" Art. Ich denke schon, dass es wie du sagst, bei mir an einer gewissen Erwartung in meinem Kopf liegt.
Wie lustig, dass du es am Ende schreibst: Genau das mit der Entschuldigung habe ich mir heute morgen vorgenommen. Aufgrund der vielen tollen Ratschläge hier!
Du beschreibst es sehr gut, ich kann das gut verstehen und annehmen. Es ist schwer, nach so viel Verzicht die Kraft aufzubringen und daran zu arbeiten, abzuwarten und auch gegenüber ihm feinfühlig zu sein.
Ja Brattiness mag er gar nicht und doch ist es manchmal in mir drin, obwohl ich es nicht will. Ich will ihm gefallen und dass er sich an mir erfreuen kann.
Ich habe auch überlegt gerade, dass es mir wahrscheinlich aufgrund der äußeren Gegebenheiten manchmal schwer fällt, devot und annehmend dienend zu sein, weil ich die jenige bin, die so gut wie alles in der Familie managt und entscheidet (also echt alles, er ist da immer völlig so "Frag die Mama", "Was müssen wir einkaufen", "Was wünscht du dir""was ist heute angesagt") . Das ist auch etwas, wo ich noch lernen muss, besser umzuswitchen.
Vielen Dank für DEINE Einschätzung!
ja das hatte ich, aber nie in einer Liebesbeziehung bzw einmal in einer für mich am Ende nur noch "ausgenuzten" Art. Ich denke schon, dass es wie du sagst, bei mir an einer gewissen Erwartung in meinem Kopf liegt.
Wie lustig, dass du es am Ende schreibst: Genau das mit der Entschuldigung habe ich mir heute morgen vorgenommen. Aufgrund der vielen tollen Ratschläge hier!
Du beschreibst es sehr gut, ich kann das gut verstehen und annehmen. Es ist schwer, nach so viel Verzicht die Kraft aufzubringen und daran zu arbeiten, abzuwarten und auch gegenüber ihm feinfühlig zu sein.
Ja Brattiness mag er gar nicht und doch ist es manchmal in mir drin, obwohl ich es nicht will. Ich will ihm gefallen und dass er sich an mir erfreuen kann.
Ich habe auch überlegt gerade, dass es mir wahrscheinlich aufgrund der äußeren Gegebenheiten manchmal schwer fällt, devot und annehmend dienend zu sein, weil ich die jenige bin, die so gut wie alles in der Familie managt und entscheidet (also echt alles, er ist da immer völlig so "Frag die Mama", "Was müssen wir einkaufen", "Was wünscht du dir""was ist heute angesagt") . Das ist auch etwas, wo ich noch lernen muss, besser umzuswitchen.
Vielen Dank für DEINE Einschätzung!
Manchmal wünsche ich mir einfach nur, das du mir über den Kopf und durch die Haar streichelst und leise sagst, schsch, alles ist gut.
Dann ist die Welt wieder repariert.
Dann ist die Welt wieder repariert.