... so lange treibe ich mich nun schon hier im Forum rum.
Das Forum ist für mich mittlerweile nicht mehr nur ein virtuelles Sammelsurium verschiedener Nicks, sondern ein realer Bestandteil meines Alltags. Durch die Organisation und den Besuch von Stammtischen habe ich bereits viele Menschen kennengelernt. Es hat sich auch Freundschaft entwickelt. Menschen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte, weil sie mit einem offenen Ohr, mit Rat oder einfach so da sind. Und das ist schön und wertvoll! Danke dafür
.
Seit fast einem Jahr bin ich nun auch Verifiziererin und ich werde vermutlich nie meine erste Verifizierung außerhalb von Stammi oder ähnlichem Setting vergessen. Das Treffen in einem Restaurant in einer anderen Stadt, was im Anschluss an einen Familienausflug stattfand.
Es ist schon verrückt, wenn man überlegt, was so ein Klick, in diesem Fall auf den Anmelde-Button, für Veränderungen, für Erfahrungen mit sich bringt, wen man kennenlernt.
Ansonsten habe ich das Gefühl, das letzte Jahr ist einfach so vergangen, irrsinnig schnell, kaum Zeit zum Innehalten. Es gab einige Veränderungen bzw. Ereignisse im privaten Umfeld, die meine Familie und/oder mich immer wieder mit neuen Tatsachen konfrontierten, dass man immer wieder neu planen oder sich irgendwie mit neuen Gegebenheiten arrangieren musste.
Hier habe ich die Ds-Beziehung, die ich mit meinem Mann führe, als sehr nützlichen Rahmen empfunden. Einerseits der Rahmen, der Struktur und Halt gibt, die Orientierung an dem, was uns als Paar ausmacht und wichtig ist, der Rahmen, sich nicht zu verlieren. Andererseits aber auch seine Fürsorge, wenn er in manchen Situationen intervenierte, weil er bemerkte, dass mich etwas zu sehr belastet.
Auch wenn in unserer Ds-Beziehung nicht immer alles super und glatt läuft, ist sie doch die für uns richtige Form, unser Zusammenleben und unseren Alltag zu managen. Über viele Dinge muss man nicht immer wieder neu diskutieren, Streitpunkte fallen weg, einfach, weil man Regeln vereinbart hat. Diese Regeln sind natürlich nicht in Stein gemeißelt und lassen sich an den sich verändernden Alltag anpassen. Trotzdem geben sie die Richtung, unsere Richtung vor.
Das ist natürlich viel Beziehungsarbeit (gewesen): reden, ausprobieren, neu überdenken, ausprobieren usw. Das bringt uns in dem Alltagstrott immer wieder näher zusammen, vor allem dann, wenn es Zeiten gibt, in welchen wenig Zeit für Clubs oder einfach nur Zeit zu Zweit ist. Unser Ds ist auf unsere familiäre Situation angepasst und kann auch dann gelebt werden, wenn Kinder oder andere Familie anwesend sind.
Mal sehen, was die Zukunft noch bringt.
Das Forum ist für mich mittlerweile nicht mehr nur ein virtuelles Sammelsurium verschiedener Nicks, sondern ein realer Bestandteil meines Alltags. Durch die Organisation und den Besuch von Stammtischen habe ich bereits viele Menschen kennengelernt. Es hat sich auch Freundschaft entwickelt. Menschen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte, weil sie mit einem offenen Ohr, mit Rat oder einfach so da sind. Und das ist schön und wertvoll! Danke dafür
.Seit fast einem Jahr bin ich nun auch Verifiziererin und ich werde vermutlich nie meine erste Verifizierung außerhalb von Stammi oder ähnlichem Setting vergessen. Das Treffen in einem Restaurant in einer anderen Stadt, was im Anschluss an einen Familienausflug stattfand.
Es ist schon verrückt, wenn man überlegt, was so ein Klick, in diesem Fall auf den Anmelde-Button, für Veränderungen, für Erfahrungen mit sich bringt, wen man kennenlernt.
Ansonsten habe ich das Gefühl, das letzte Jahr ist einfach so vergangen, irrsinnig schnell, kaum Zeit zum Innehalten. Es gab einige Veränderungen bzw. Ereignisse im privaten Umfeld, die meine Familie und/oder mich immer wieder mit neuen Tatsachen konfrontierten, dass man immer wieder neu planen oder sich irgendwie mit neuen Gegebenheiten arrangieren musste.
Hier habe ich die Ds-Beziehung, die ich mit meinem Mann führe, als sehr nützlichen Rahmen empfunden. Einerseits der Rahmen, der Struktur und Halt gibt, die Orientierung an dem, was uns als Paar ausmacht und wichtig ist, der Rahmen, sich nicht zu verlieren. Andererseits aber auch seine Fürsorge, wenn er in manchen Situationen intervenierte, weil er bemerkte, dass mich etwas zu sehr belastet.
Auch wenn in unserer Ds-Beziehung nicht immer alles super und glatt läuft, ist sie doch die für uns richtige Form, unser Zusammenleben und unseren Alltag zu managen. Über viele Dinge muss man nicht immer wieder neu diskutieren, Streitpunkte fallen weg, einfach, weil man Regeln vereinbart hat. Diese Regeln sind natürlich nicht in Stein gemeißelt und lassen sich an den sich verändernden Alltag anpassen. Trotzdem geben sie die Richtung, unsere Richtung vor.
Das ist natürlich viel Beziehungsarbeit (gewesen): reden, ausprobieren, neu überdenken, ausprobieren usw. Das bringt uns in dem Alltagstrott immer wieder näher zusammen, vor allem dann, wenn es Zeiten gibt, in welchen wenig Zeit für Clubs oder einfach nur Zeit zu Zweit ist. Unser Ds ist auf unsere familiäre Situation angepasst und kann auch dann gelebt werden, wenn Kinder oder andere Familie anwesend sind.
Mal sehen, was die Zukunft noch bringt.
Und auch auf diesem Weg noch einmal vielen Dank für Deine/Euren Mühen, die Du/Ihr damals auf Euch genommen habt. Danke!
