House of gord oder Insex

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      House of gord oder Insex

      Hallo und zunächst meinerseits ein gesundes und glückliches Jahr 2023.

      Nun zum eigentlichen Thema/Überschrift.

      Mein früher Zugang zum Thema Bdsm waren u.a. die oben genannte Videos.

      Daraus hat sich über die Jahre ein immer intensiveres Kopfkino entwickelt
      Seit nunmehr 5 Jahren werde ich durch meinen Herrn immer tiefer in das Thema Bdsm und Fetisch "hinabgeführt und Grenzen immer weiter gesteckt, was ich sehr schätze.

      Sicherlich kann ich mögliche Einwände eurerseits nachvollziehen, dass es Pornografie und deshalb vielleicht gestellt ist.

      Dennoch würde mich interessieren, ob jemand von euch in derartiger Qualität sein Bdsm lebt und sich auch die technischen und räumlichen Möglichkeiten geschaffen hat?

      Danke für eure Meinungen :popcorn:
      Insex ist mir ein Begriff. Ich persönlich komme überhaupt nicht damit klar, wie BDSM dort dargestellt wird/wurde.
      Mir ist es viel lieber, wenn alles etwas "netter" und "freundlicher" wirkt. Und bei Pornos ist mir wichtig, dass ich beim Zuschauen (soweit möglich) erkennen kann, dass die Beteiligten tatsächlich mitmachen wollen und sich gut dabei fühlen.

      Worauf du genau hinaus willst, ist mir auch nicht ganz klar.
      Gord und Insex kenne ich noch von ganz früher. Beide Seiten hatten ihre ganz eigene und irgendwie auch einmalige Handschrift.
      Gord hat in einer wie ich finde sehr einmaligen Weise, die Ideen von Stanton und anderen Künstlern umgesetzt, was ich beeindruckend fand. Jedoch sind mir die Vorlagen, also die Zeichnungen und Comics usw eher eine Inspiration gewesen.
      Insex war in den 90ern innovativ was Streaming, Nutzung des Netzes und die eigenen und selbstgemachten Installationen angeht. Gerade die SetUps und Gerätschaften und das Flair war (und ist) immer noch einmalig finde ich. Damals gab is in de SexShop noch Video-CDs zu kaufen mit den Clips im für heutigen Verhältnissen grottigen Realmedia Format. Manches in meinem bdsm würde ich gerne ähnlich inszenieren, da fehlt mir aber noch die Zeit und die Ressourcen ...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vom Eschenbach () aus folgendem Grund: Kontaktsuche

      Insex begleitete mich damals intensiv. Gewiss, es war ein professionelles Format. Einerseits von der Machart, für damalige Verhältnisse auf technisch sehr gutem Niveau, andererseits aber auch im negativen Sinn, weil vieles eben doch abgesprochen und darum 'nur gespielt' war. Trotzdem waren die Mädchen äusserst gefordert, die Sessions waren zuweilen sehr streng und explizit. Das morbide Zusammenspiel von omnipräsenter Dominanz, spielerischer Improvisation, unnachgiebigem Stahl und rohem Seilwerk, bäuerlichem Ambiente, gezielt eingesetztem Schmutz und Schlamm, Wasser, Zwangsarbeit und Drill, unfreiwilligen Orgs, usw., wirkten sehr echt und waren manchmal auch aufbauend über mehrere Sequenzen miteinander verwoben. Das alles kostete eine grosse Stange Geld. Klar, hätte es sich nicht gerechnet, hätten die Produzenten sofort aufgehört. Aber ein solches Ambiente samt Equipment und (nicht zu vergessen!) entsprechend zu finanzierende Darstellerinnen zu stemmen, musste schon ordentlich Moos rüberwachsen.

      Bei House of Gord waren es mehr technische und restriktive Themen. Meist steriler, meist weniger Zwang, dafür technisch ausgefeilte Fliewatüüt-Geräte, die nicht selten speziell auf die Anatomie des verwendeten Models angepasst waren. Da waren versierte Konstrukteure am Werk und die Mädchen brauchten vor allem eines: Geduld. Bis sie nämlich in die Spielsachen eingepfriemelt waren, alles angeschlossen, eingeführt, verriegelt und verschlossen war, brauchte es zuweilen viel Zeit. Klar, wenn sie dann Kopfüber vor der Kühlerhaube durch die Landschaft gefahren wurden oder sich von einem sich in allen Ebenen bewegenden Apparat auch noch maschinell beglücken mussten, schmiss das das Kopfkino schon ordentlich an.

      Alltagstauglich für OttoNormalSadist waren aber beide Formate natürlich nicht. Aber das war, glaube ich, sowieso nicht das Ziel. Mir hat es viele neue Ideen, halt eben auf meine Möglichkeiten adaptiert, geweckt und das eine oder andere habe ich dann auch umgesetzt. Ein kleines Beispiel:
      Ich habe immer käuflich erworbene Maulknebel (Gag, Dildoknebel, Ringknebel, Maultrensen) eingesetzt, weil mich das Sabbernlassen freut. Dann habe ich mal bei Insex gesehen, dass ein schlichtes, grob zugehauenes Holzstück im Maul der Sklavin fixiert wurde. Holz wollte ich aber aus hygienischen Gründen nicht verwenden. Und dann nahm ich statt dessen ein Stück Elektrorohr, längte es entsprechend der Maultiefe ab, versah es am einen Ende mit zwei Löchern für die Lederriemchen und raute das Rohr mit einem 40er Schleifpapier ordentlich auf. Ihre Zunge sollte damit etwas zum Spielen und Spüren haben. Natürlich rundete ich alle Kanten sauber, um unnötige Verletzungen zu vermeiden. Und was soll ich sagen? Ein Genuss, sie damit stundenlang den Haushalt machen zu lassen. Oder mit ihr eine gepflegte Unterhaltung zu führen. Und das alles für sehr wenig Geld und problemlos zu reinigen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MatKon () aus folgendem Grund: FSK18-Praktik entfernt

      Beitrag von Isegrim_w_devot ()

      Dieser Beitrag wurde von MatKon aus folgendem Grund gelöscht: OT, Meldung wäre besser gewesen ().

      Sabbi schrieb:

      @Smartme1278
      Ich kann deine Faszination für beide Web-Seiten bzw. deren Videos voll verstehen. Auch ich wäre gerne mal "Teilnehmer" solcher Aktivitäten, wie sie bei beiden dargestellt werden.
      Allerdings denke ich auch, das meiste davon bleibt wohl der weiblichen Sub'schaft vorbehalten - ich kenne zumindest kein männliches Pendant für derartiges.
      gab es nicht auch mal „insexM“ ?
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