Inhaftierung

      Beitrag von Monger ()

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      Beitrag von Shayleigh ()

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      @Kat1384
      Danke, schaue ich mir mal an. :)

      Unsere Inhaftierungs-Session war am Sonntag und ging ca 8 Stunden.
      Danach waren wir beide k.o und glücklich.

      Zu Beginn gab es ein Aufnahmeverfahren und kurzes Verhör inkl Verträge. Dann Reinigung und Rasur.
      Im Haftraum dann Spiele zur Züchtigung, Disziplin, körperlicher Betätigung. Die "Knastschlampe" wurde auf die Probe gestellt. Und er musste sich arg überwinden in ein kleines Gefäß vor meinen Augen zu pinkeln (danke für eure Tipps)
      Leider hatte er unglaubliches Würfelglück bei den einzelnen Elementen und hat oft die angenehmeren Sachen erwürfelt (warmes statt kaltes Wasser, kleinerer statt großer Dildo, wenig statt viel Wasser trinken...)
      Naja, so hatten wir aber auch ziemlich Spaß dabei.
      Ich hatte unglaublich schwere Ketten besorgt und die waren nach so vielen Stunden zermürbend für ihn und ich hatte Freude daran.

      Es war auf jeden Fall eine tolle Session, obwohl ich Rollenspiele gar nicht soo mag.

      Beitrag von Laetta ()

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      Beitrag von bettulamettu ()

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      Hm.... unter Inhaftierung stelle ich mir eigentlich etwas anderes vor, als das was @MissTreat beschrieben hat. Wenn Dommi mich bespielt, sich mit mir beschäftigt, dann geht das ja auch ohne Inhaftierung.

      Dagegen wäre Haft ganz ohne Aktion die interessantere Herausforderung. In einer Zelle, einem kleinen Raum ohne Ablenkung, viele Stunden, die Zeit verlieren, mit der Langeweile kämpfen, nichts hören und nicht viel sehen, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, unbequeme Lage, Pranger o.ä... Dommi bringt gelegentlich etwas zu essen oder trinken. Aber sonst passiert nichts, einfach nichts. Nur Ungewissheit. Der Wunsch, dass endlich was passiert, egal was...

      Hat jemand so eine Erfahrung schon mal gemacht?

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      @mary_a

      Als Top muss ich nicht dauernd sub bespielen. Cleverer ist es, wenn sub sich selber (mental) bespasst.

      Entsprechend muss das Setting ausgelegt sein: Sinnesentzug, Bewegungseinschränkungen, ausgestellt sein, vorgängige Präsentation von Strafinstrumenten, nur vage Anspielungen auf mögliche Versäumnisse in der letzten Zeit, ausbleibende Ansagen bezüglich des zeitlichen Horizonts, der räumlichen Gegebenheiten oder Anwesenheit von Fremden, ein mit 'Strafsache XYZ' beschriftetes und 'rein zufällig' herumliegendes Couvert, ...

      Es braucht einen mentalen Hintergrund, an dem sich sub's Kopfkino reiben kann. Ungewissheit!

      Ja, das kann bei sub ganz schön einfahren. Meine damalige sub heulte nach ein paar Stunden Rotz und Wasser, ohne dass ich sie bearbeitet hätte. Ich war stets in ihrer Nähe, werkelte etwas, las im Buch weiter, und legte ab und zu etwas an einen anderen Ort. Nur einschlafen, liess ich sie nicht. Sie sah nichts, war geknebelt, durfte nicht aufs Klo, war fixiert und hatte Ohrschützer auf den Ohren.
      Sie sagte später, sie habe das als eine der schlimmsten Strafen ever erfahren. Dabei war es gar nicht so gedacht gewesen. Aus meiner Sicht war es ein Spiel.

      Wir redeten lange darüber.