Inhaftierung

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      Inhaftierung

      Hallo zusammen,
      gerne würde ich mich ein wenig mit euch zum Rollenspiel der -Inhaftierung- austauschen. Ich habe nicht so ganz viel zu dem Thema hier gefunden.

      Ich plane gerade für meinen Sub ein mindestens 8 stündiges Rollenspiel bei mir zu Hause.
      Die Urteilsverkündung und die Regeln bei Haftantritt sind schon niedergeschrieben ;)
      Die Utensilien liegen bereit.
      Nicht ganz realistisch, aber lustig, wird sich Sub durch Würfeln selbst die Aufgaben stellen/ den Haftalltag strukturieren.
      Also zum Beispiel würfelt er entweder
      - kniebeugen oder Liegestütz zur körperlichen Betätigung
      - paddle oder Rohrstock zur Züchtigung
      - kalt oder warm abduschen usw
      Die meiste Zeit wird er in Ketten an Bett oder am Shibari-Balken fixiert sein.

      Wir hatten schon mal eine ähnliche Session um die 5 Stunden und es war trotz Pausen grenzwertig mental fordernd für Sub.
      Habt ihr da Erfahrung auf der aktiven oder passiven Seite? Wie viel (gefesselte) Ruhezeit wäre gut? Auf was sollte ich ggf noch achten?

      Und zu guter Letzt: habt ihr noch ein Ideen für eine nette Aufgabe? Der Inhaftierte bekommt bei erfolgreich absolvierter Aufgabe das leckere Essen und nicht nur trocken Brot :P
      Hallo @MissTreat

      Vielleicht ist es ganz reizvoll, wenn du als Kerkermeisterin eine Zeit lang schweigend agierst. Bietet reichlich Möglichkeiten zum Missverständnis für Sub und dann musst du natürlich korrigierend eingreifen. :whistling:

      Eine weitere Möglichkeit wäre, den Haftraum versteckt mit einer Kamera zu überwachen. Bietet die Möglichkeit Sub auch mal für längere Zeit gefesselt alleine zu lassen und trotzdem überwachen zu können, wie es ihm dabei geht. Des Weiteren kannst du ihm dann Aufgaben stellen wie z.B. bewegungslos an einer bestimmten Stelle stehen, und von Außen über die Einhaltung wachen. :golly:

      @Shayleigh
      Die Einhornmusik ist viel zu gefährlich, da könnten schon nach recht kurzer Zeit dauerhaft bleibende Schäden entstehen!

      :lol: :monster: :pillepalle:
      Nur schon der Haftantritt bietet eine Fülle an Möglichkeiten: Befragung, Durchsuchung, Entkleidung, Entleerung, Körperreinigung, Enthaarung, Untersuchung, Einkleidung, Fesselung, Einsperrung, ...

      Ja, du liest richtig: alles endet auf ...ung. Heisst: das alles wird mit ihm 'gemacht'. Und du bestimmst das Tempo, hast ja viel Zeit.

      Tja, und am Ende der Haftzeit kann er alles nochmal haben, aber in umgekehrter Reihenfolge. (Na gut, das mit der Behaarung dürfte herausfordernd werden...)
      Danke für eure schönen Ideen. :)
      Bisher wird eine Eingangsuntersuchung und Aufnahmegespräch eingeplant.
      Für die Befragung überlege ich mir noch was schönes mit Strom.

      Als ich im Baumarkt schwere Ketten mit dem Bolzenschneider getrennt habe, musste ich schon so lachen über die ganze Planung.
      Aber das macht mir fast genauso viel Spaß wie die Session am Ende.
      Wundervolles, wandelbares Thema :engel:

      Zu den Zeiten kommt es darauf an, was für eine Fesselung Du anlegst, musst Du Tests durchführen wegen der Belastung in einer Hängebondage ? Oder liegt Sub z.b. in Folie gewickelt auf einem Tisch ?

      Zum Verhör wäre eine Fesselung auf dem Stuhl sitzend denkbar. Evtl mit einer Augenbinde. Ein unvorhersehbarer Schlag auf das Stuhlbein oder die Lehne mit dem Flogger tut zwar nicht weh, aber erhöht die Spannung.

      Die Eingangsuntersuchung könnte mehr oder weniger erniedrigend gestaltet werden. Sub könnte sich einen Plug oder einen Einlauf erwürfeln.

      Das Wasser könnte Sub während der Inhaftierung aus dem Napf trinken. Eine zerdrückte Banane aus dem Napf liefert neue Energie zwischendurch.

      Worauf ich noch achte, Auskühlen über einen langen Zeitraum würde den Spass nehmen und kann zu Muskelkrämpfen führen.

      Viel Spass

      LG

      MissTreat schrieb:

      erne würde ich mich ein wenig mit euch zum Rollenspiel der -Inhaftierung- austauschen. Ich habe nicht so ganz viel zu dem Thema hier gefunden.
      Ich spreche hier nur aus meiner Phantasie, weil ich das nie erlebt habe.

      Ich glaube, ich würde das in ein größeres Rollenspiel einbauen, weil für mich da ein Verhör dazugehört, mit Folter, um die Wahrheit aus jemandem rauszubekommen, falschen Versprechen, Manipulation etc... Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, das mit "realen" Fragen zu machen - meine Frau weiß ohnehin alles über mich, was sollte sie mich groß fragen?... Also ich würde da gemeinsam eine Backstory entwickeln, durchaus auch mit viel Blödsinn und Spaß, es muss nicht alles immer bierernst abgehen.

      Auf jeden Fall würde ich irgendeine Unterbringung in einer unangenehmen Haltung einbauen - im Käfig eingeengt, unbequem stehend etc. Ich würde hemmungslos Anleihen aus realen Folterszenarien nehmen.

      Vielleicht geht es darum, zu "beweisen" dass Folter funktioniert / eben nicht funktioniert, um Wahrheit aus jemandem rauszubekommen. Wenn Sub bis zum Schluss durchhält, ohne zu verraten, wo das geheime Ding versteckt ist, lädtst du ihn zum Essen ein oder befriedigst ihn etc.

      Vielleicht "Prüfungen", einfache Kopfrechnungen, während er schon dringend pinkelnd muss und erst darf, wenn er die Lösung gefunden hat - oder während er in Predicament Bondage schmachtet...