Hallo Zusammen
Ich finde es immer wieder interessant, wie in Diskussionen um Beziehungsfragen innerhalb von BDSM/Vanilla - Partnerschaften es am BDSM zugeneigten Partner liegt das "Problem" zu lösen (Unterdrücken, Trennen, Spielbeziehung).
Ich sehe das etwas anders. Ich bin genau so Teil der Beziehung wie der Vanillapartner. Wir können in einer Beziehung beide zu gleichen Teilen erwarten, das unsere Wünsche ernst genommen und respektiert werden.
Oft wird auch davon gesprochen dass der Vanillapartner die Erlaubnis für eine Spielbeziehung ausserhalb erteilt.
In meinem Fall ist es genau umgekehrt. Ich möchte BDSM nicht ausserhalb der Partnerschaft ausleben sondern mit meinem Partner. Der kann damit aber gar nichts anfangen und hat vorgeschlagen mich auswärts auszuleben.
Diese Ablehnung mich und meine Bedürfnisse ernst zu nehmen schmerzt sehr. Ich bin bereit Abstriche zu machen und Kompromisse einzugehen und dasselbe erwarte ich von meinem Partner. Eine Spielbeziehung ausserhalb ist wohl ein Kompromiss aber wer hat hier tatsächlich das grössere Stück vom Kuchen abgekriegt? Der Vanillapartner der weiterhin seinen "Normalen" Sex hat und gerne lieber gar nichts damit zu tun haben will.
Wie seht ihr das? Schmerzt euch diese Ablehnung nicht auch oder seht ihr euch tatsächlich als der Bittsteller in der Beziehung?
LG
Ich finde es immer wieder interessant, wie in Diskussionen um Beziehungsfragen innerhalb von BDSM/Vanilla - Partnerschaften es am BDSM zugeneigten Partner liegt das "Problem" zu lösen (Unterdrücken, Trennen, Spielbeziehung).
Ich sehe das etwas anders. Ich bin genau so Teil der Beziehung wie der Vanillapartner. Wir können in einer Beziehung beide zu gleichen Teilen erwarten, das unsere Wünsche ernst genommen und respektiert werden.
Oft wird auch davon gesprochen dass der Vanillapartner die Erlaubnis für eine Spielbeziehung ausserhalb erteilt.
In meinem Fall ist es genau umgekehrt. Ich möchte BDSM nicht ausserhalb der Partnerschaft ausleben sondern mit meinem Partner. Der kann damit aber gar nichts anfangen und hat vorgeschlagen mich auswärts auszuleben.
Diese Ablehnung mich und meine Bedürfnisse ernst zu nehmen schmerzt sehr. Ich bin bereit Abstriche zu machen und Kompromisse einzugehen und dasselbe erwarte ich von meinem Partner. Eine Spielbeziehung ausserhalb ist wohl ein Kompromiss aber wer hat hier tatsächlich das grössere Stück vom Kuchen abgekriegt? Der Vanillapartner der weiterhin seinen "Normalen" Sex hat und gerne lieber gar nichts damit zu tun haben will.
Wie seht ihr das? Schmerzt euch diese Ablehnung nicht auch oder seht ihr euch tatsächlich als der Bittsteller in der Beziehung?
LG