Kann meine Sub nicht einschätzen - Dom Neuling

      Amarena schrieb:

      Vielleicht ist sie nicht devot, sondern submissiv. Da hat jemand mal einen wirklich (für mich) hilfreichen Blog-Eintrag geschrieben.Ich bin nämlich auch submissiv.
      Das heißt, ich reagiere auf Dominanz. Spüre ich Dominanz, kann ich die Innere SUb anrufen und mich unterwerfen.
      Und das bräuchte ich dann auch für den Sex.
      Ich glaube, mir würde es an solchen Tagen, an denen wenig oder keine Führung von dir da ist, die Dominanz fehlen und ich könnte nicht richtig Sub sein.
      Dominanz ist übrigens (zumindest für mich) nicht das Gleiche wie Aggressivität. Es ist für mich eine in sich ruhende Souveränität, eine Ausststrahlung, die klar macht, mir kannst und wirst du nun folgen.




      Ich sage ja, sie ist submissive. Sie selbst hat noch nie das Wort devot benutzt, sondern nur dass sie submissive ist.
      Und mir ist klar dass Dominanz absolut nichts mit aggressivität zu tun hat - versteh mich nicht falsch.


      Es geht eher darüm, ob jemand führen kann.
      Sie erwartet mehr oder weniger irgendwann in den Sessions zumindest - dass sie komplett das Hirn ausschalten kann und weiß, dass sie 100% geborgen ist und sich um nichts kümmern muss...
      Noch ein Gedanke, der mir gerade wichtig erscheint:

      Möchtest Du ihr gegenüber in eine Rolle schlüpfen oder ist geht der Antrieb, sie zu dominieren von Dir selber aus?

      Das mit der „Rolle“ wird so funktionieren, das bist nicht Du.

      Wenn Du also die Herausforderung animmst, formuliere klar und deutlich, was Du von der Beziehung erwartest und was Du in wiebe erfüllenden Partnerschaft brauchst.
      Anders wird es nicht funktionieren.
      Was mir gerade noch auffällt...

      Was empfindest denn DU bei der ganzen Sache, @lonewolf_needfull?
      Ist das Ganze für dich nur ein Spiel, was du ihr zuliebe mitmachst?
      Ist es ein Gefallen, den du ihr tun möchtest, weil du sie magst oder liebst?
      Oder spürst du, dass BDSM auch in dir etwas auslöst?

      Wir hatten hier im Forum schon häufig die Frage, ob man jemanden, dessen Neigung Vanilla ist, zum BDSM "bringen" kann oder daran "gewöhnen" kann. Meist war das dann ein bitteres Scheitern. Wer diese Neigung nicht innerlich verspürt, für den wird es immer eine Rolle (wie im Theater) sein, für den wird es nie " von innen heraus" kommen, und der andere wird dies relativ schnell bemerken...

      Klar, dass sich jeder erstmal herantasten muss, im Moment sieht es für mich eher so aus, als wenn sie dich zu etwas machen möchte, was du eigentlich gar nicht bist....
      Kann das sein?
      Meine Beiträge sind auf der Ebene der Selbstoffenbarung gesendet, nicht mehr und nicht weniger, an dieser Stelle ein Gruß an Friedemann! :sekt:
      Einerseit schreibst Du, dass Du ein "dominanter Typ" bist. Was Du inhaltlich schreibst, drückt das für mich allenfalls eingeschränkt aus. Gerade nach Deinen weiteren Beiträgen, erhärtet sich für mich der Verdacht, dass Du vielleicht gern dominant sein möchtest, aber wenn dann überhaupt nur im Spiel. Wenn Deine Partnerin ein echtes, inneres Bedürfnis hat dominiert zu werden, reicht das jedoch nicht.

      Wie ist denn generell Dein Verhalten in einer Partnerschaft mal unabhängig vom BDSM?
      Und bevor Du Dir Gedanken über Dominanz machst: Wie souverän trittst Du auf?
      Solange Du nicht souverän und selbstsicher auftrittst, kannst Du schon aus Dir selbst heraus nicht dominant wirken.
      Du musst das hier nicht ausbreiten, es geht mehr darum, dass Du Dir selbst diese Fragen stellst.
      Gerade Dein zweiter Beitrag wirkt auf mich, wie der Versuch einer Rechtfertigung. Du brauchst Dich hier gegenüber niemandem zu rechtfertigen. Wennn Du selbstbewusst und souverän bist, lässt Du unsere Kommentare einfach so stehen, nimmst das mit, was Dir hilft und stellst dann weiterführende Fragen. Aber eine Rechtfertigung wirkt geradezu unsouverän

      Jede Frau, egal ob sub oder nicht, will begehrt werden. Und begehrt zu werden, heißt einer Frau auch mal (sinngemäß) zu sagen: "Hey, ich finde Dich ge** und ich will Dich jetzt, aber mal so richtig durch***!" Das führt bei so mancher Frau, die auf zärtliches Getuschel nicht (immer bzw. mehr) anspringt, dazu dass ihre Lust steigt. Da muss man(n) sich aber heranarbeiten. Das verändert sich im Laufe einer Beziehung auch. Unter Anderem deshalb spricht man ja auch von Beziehungsdynamik und nicht von-statik.

      Und in einer D/s-Beziehung geht das noch einen erheblichen Schritt weiter. Da will die sub auch einfach mal ungefragt rangenommen werden. Wenn Du Dir nicht sicher bist, mach es spielerisch: Fass ihr ins Höschen, wenn sie feucht ist, ist alles klar. Genau dann will sie, dass Du ihr zeigst dass Du ein echter Kerl bist.

      Zum Thema würgen:

      lonewolf_needfull schrieb:

      Ebenso ging es auch schon um Choking - da bin ich aber sehr sehr vorsichtig... Heißt ich benutze da aktuell eher noch Mund zuhalten oder zwei bis drei Finger in den Mund... Über Hals und Kehle streichle ich momentan nur und taste mich da eher langsam vor - sie will da aber definitv mehr, das merke ich schon. Auch wenn sie drüber spricht und mir dann genau sagen und zeigen kann wo die Hauptschlagader verläuft und was sie bereits gemacht hat / ab kann. Aber da nehme ich mir einfach die Zeit die ich brauche...
      Jeder, der auf Würgespiele steht, egal ob als Gebende(r) oder Empfangende(r) sollte wissen, was der Carotis-Sinus-Reflex ist, wodurch er ausgelöst wird und wie man im Zweifelsfalle darauf reagiert. Aber das wäre ein eigenes Thema.
      "Man lobt oder tadelt, je nachdem das eine oder das andere mehr Gelegenheit gibt, unsere Urteilskraft leuchten zu lassen."
      Friedrich Wilhem Nietzsche
      Nochmal guten Abend zusammen,

      also ich weiß zwar nicht welcher Beitrag von mir gemeint ist, der als Rechtfertigung rüberkommt - ich versuche nur meine Situation verständlich zu schildern und zu verstehen was als Feedback kommt.

      Ich würde mich selber als "dominant" bezeichnen, weil ich unter anderem auch im Freundeskreis (schon in den Teenager Jahren begonnen sich rauszukristallisieren) eine "Führungsposition" inne habe. Ebenso bis jetzt in jeder Beziehung mit einer Frau. Generell bin ich eher jemand der ständig aktiv und nur wenig passiv agiert.
      Heißt ich bin meistens der, der iwas zuerst macht oder eben Probleme schnell und verantwortungsvoll löst - unter anderem auch so dass die Menschen die mir Vertrauen mitgezogen werden. Die sich auf mich verlassen können. Meiner Erfahrung nach spüren dass mein Mitmenschen auch nach einiger Zeit.

      Außerdem kann ich mich selber sehr gut einschätzen, was meiner Meinung nach dazu führt dass ich auch andere Menschen sehr gut lesen kann. Das ist eine der Schlüsseleigenschaften, um "Dominanz" zu etablieren / zu zeigen. Also im Endeffekt führen - oder auch steuern von meinen Mitmenschen.

      Und ob ich jetzt dirty talk mit meiner Partnerin beim sex mache heißt für mich nicht dass ich dominant bin.
      Ebenso muss ich nicht unhöflich sein um Dominanz zu zeigen. Nicht dass ich das nicht sehr gerne tue.

      So hau drauf mentalität zeigt mir, dass jemandem irgendwo Selbstbewusstsein fehlen muss, sonst würde er sich so nicht verhalten.

      Jemand der weiß was er kann muss nicht ständig damit hausieren gehen...

      Und ich habe definitv Spaß am BDSM - also was wir bis jetzt gemacht haben. Und klar will ich mehr...

      lonewolf_needfull schrieb:

      (…)


      Jemand der weiß was er kann muss nicht ständig damit hausieren gehen...

      Und ich habe definitv Spaß am BDSM - also was wir bis jetzt gemacht haben. Und klar will ich mehr...

      Na, dann ist ja alles in Butter! Dann wende das, was Du hier in viele Worte gekleidet hast, doch einfach bei Deiner Partnerin/sub/whatever an und es wird laufen….

      Ich bin an dieser Stelle raus.
      @lonewolf_needfull

      Ich glaube kaum, dass das, was du bisher gehabt hast, irgendwas mit BDSM zu tun hatte, sorry.

      Was absolut okay ist, bitte nicht missverstehen! Es kann und muss nicht jeder BDSM toll finden und praktizieren. Die Erfahrung zeigt nur leider, dass eine Kombination von Vanilla und BDSM in den allermeisten Fällen schief geht, auch bei noch so großem Willen und Bemühen!

      Nur, weil deine Freundin eine Sub ist, macht dich das nicht automatisch (und schon gar nicht durch Laufenlassen!) zum Dom!
      Meine Beiträge sind auf der Ebene der Selbstoffenbarung gesendet, nicht mehr und nicht weniger, an dieser Stelle ein Gruß an Friedemann! :sekt:
      Aber man darf es doch als erste, ran tastende Schritte sehen. Oder etwa nicht? Und darum geht es doch hier gerade - um den Start ins gemeinsame BDSM.

      Und, wie bereits erwähnt: bei uns klappte es ganz prima mit "laufen lassen". Wenn die Vorstellungen und Vorlieben richtig gut passen, kann das ein Weg sein. Aber das müssen die beiden selbst herausfinden. Wir können hier nur Tipps dazu geben.

      Duke_of_Dufftown schrieb:

      Ich befürchte, dass Du mich grundlegend missverstanden hast...

      Ok. Ich habe versucht zu schildern, warum ich mich generell als "dominante" Person einstufen würde.
      Unabhängig von BDSM.
      Bitte nicht auf dich oder deinen Rat beziehen - ich verstehe glaub ich schon was du meinst - aber ich denke soweit sind wir noch nicht. Ich denke das wäre ihr aktuell noch zu "harsch". Ist schwierig da wir noch nicht so lange zusammen sind und sie halt auch wenig kommunizieren was sie gerne hätte.

      Wenn ich eure Kommentare nochmal so lese bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob sie überhaupt so viel Erfahrung hat wie sie vorgibt... Sonst würde sie mir doch klar sagen, dass es anscheinend ohne definierte Regeln, ein Gespräch ( mit vielen Folgenden) in dem klar definiert wird, was wer will und kann und ohne klar vom Alltag abgegrenzte Sessions (zumindest für den Einstieg) nicht laufen wird?!

      Jetzt stell ich dann alles in Frage...

      Leia schrieb:

      @lonewolf_needfull

      Ich glaube kaum, dass das, was du bisher gehabt hast, irgendwas mit BDSM zu tun hatte, sorry.

      Was absolut okay ist, bitte nicht missverstehen! Es kann und muss nicht jeder BDSM toll finden und praktizieren. Die Erfahrung zeigt nur leider, dass eine Kombination von Vanilla und BDSM in den allermeisten Fällen schief geht, auch bei noch so großem Willen und Bemühen!

      Nur, weil deine Freundin eine Sub ist, macht dich das nicht automatisch (und schon gar nicht durch Laufenlassen!) zum Dom!

      Wie im Titel geschrieben bin zumindest ich absoluter Anfänger. Kann schon gut sein, dass das mit BDSM noch wenig bis gar nichts zu tun hat...

      Ich habe aber auch relativ wenig Lust sofort tief einzusteigen - ich würde mich gerne langsam rantasten erst mal...ich hab Zeit und auch Spaß daran. Sowas wie der Weg ist das Ziel
      Ein letzter Versuch...

      lonewolf_needfull schrieb:

      Jetzt stell ich dann alles in Frage...
      Vor Allem musst Du Dein eigenes Verhalten infragestellen.
      "Man lobt oder tadelt, je nachdem das eine oder das andere mehr Gelegenheit gibt, unsere Urteilskraft leuchten zu lassen."
      Friedrich Wilhem Nietzsche

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      Salt&Pepper schrieb:

      Aber man darf es doch als erste, ran tastende Schritte sehen. Oder etwa nicht? Und darum geht es doch hier gerade - um den Start ins gemeinsame BDSM.

      Und, wie bereits erwähnt: bei uns klappte es ganz prima mit "laufen lassen". Wenn die Vorstellungen und Vorlieben richtig gut passen, kann das ein Weg sein. Aber das müssen die beiden selbst herausfinden. Wir können hier nur Tipps dazu geben.
      Dankeschön und Gratulation dass es bei euch gut funktioniert hat
      Also auf mich wirkt es auf jeden Fall so, als seist du ihr sehr verfallen. Was natürlich auf einer Seite sehr schön ist, was aber auf der anderen Seite ein gewisses Risiko beinhaltet, nicht genug auf sich selbst zu achten.

      Und gerade das Kommunizieren ist halt unglaublich wichtig in diesem Bereich. Wenn du den Eindruck hast, sie hat vielleicht gar nicht so viel Erfahrung, kann nur sie dir das sagen. Du informierst dich viel und das ist gut. Du kannst versuchen mit ihr über deine Erkenntnisse zu sprechen.

      Weiß nicht, ob das hier schon vorgeschlagen wurde - habt ihr mal über einen Stammtisch nachgedacht? Auch der direkte Austausch mit anderen könnte sie vielleicht dazu bewegen, offener zu reden und ihr könnt da auch zusammen hingehen, um euer eigenes BDSM zu finden. Nur als Idee.
      Und dann auch nochmal abschließend zu euren Fragen bzgl meines Antriebs, meiner Rolle, meiner Wünsche:

      Klar gefällt mir das was wir bis jetzt gemacht haben - auch wenn es noch relativ wenig mit BDSM zu tun hat - aber ich merke was es in mir für Gefühle auslöst und wo das noch hinführen könnte.
      Da bin ich eher neugierig und freue mich drauf als das es tue weil ich muss / oder für sie.

      Klar für sie auch - ich will sie ja definitiv befriedigen...
      Ihr solltet beide mal in euch gehen und herausfinden, was ihr euch wünscht und wie ihr euch eure Beziehung vorstellt. Auch vielleicht verschiedene Sachen ausprobieren und anschließend reflektieren.

      Bei uns gibt es beispielsweise keine festen Regeln und kaum abgesteckte Sessions. Wir agieren in unserem Primal-Play eher spontan aus dem Bauch heraus und switchen noch dazu hin und wieder.

      Wie du siehst, gibt es unzählige Möglichkeiten. Welche zu euch passen, müsst ihr herausfinden. Lass dich nicht entmutigen.
      Lieber @lonewolf_needfull , dass du jetzt alles in Frage stellst, ist zwar naheliegend, doch hilft dir das nicht wirklich auf deinem Weg ins BDSM Universum! Dass deine potentielle sub dir nicht einfach klar sagt, was Sache ist, ist normal, weil sie wahrscheinlich aufgrund ihres Erfahrungshintergrunds davon ausgeht, dass DU eigentlich derjenige sein solltest, der klare Ansagen macht! Es ist aus meiner Sicht überhaupt keine Schande, ihr gegenüber per Ich-Botschaft deine Hilflosigkeit einzugestehen - es ist zumindest authentischer als den knallharten Zampano zu spielen! Schließlich signalisierst du ja schon mit dem zweiten Teil deines Nicks, dass du "needfull", also hilfsbedürftig bist!
      "Die üste hat die freie Wahl,
      wählt sie ein W, dann bleibt sie kahl,
      wählt sie ein K, dann wird sie nass,
      die freie Wahl macht keinen Spaß!" (Robert Gernhardt)
      ...wählt sie ein Br, macht sie MIR Spaß!!! (Carmantus) ;)
      An und für sich kann dir von uns niemand sagen, was du tun SOLLST. Es mag aber sein, dass die Idee mit deiner Freundin zu reden euch beiden über einige Dinge Klarheit verschafft. Miteinander wirklich offen reden ist ein steiniger und holpriger Weg und er führt nicht immer zu dem erhofften Ziel.

      Auch erfahrene DOM/sub sind nicht immer gut darin, mit dem anderen zu reden. Und ganz ehrlich - treffen zwei aufeinander haben die nie die gleichen Erfahrungen, kann gar nicht sein.

      Die Frage ist auch, wie bereitest du dich auf das Gespräch vor? Hilfreich ist, wenn du über dich selbst weißt was du willst und auf welchen Wegen du das erreichen kannst. Hoffentlich weiß deine Freundin das auch von sich. Dann habt ihr die Chance einen gemeinsamen Weg zu finden und auf diesem erstmal ein paar Schritte zu gehen. Dann wieder ein Gespräch, Erfahrung austauschen, nachjustieren und wieder losmarschiert. Aber eben immer wieder innehalten, Gespräch ....

      Möglicherweise habt ihr dann irgendwann eine D/s-Beziehung oder eben auch nicht. Vanilla mit ein bisschen spanking und rauher Sex kann auch ganz nett sein.

      PS: es gibt keine definierten Kriterien wann eine Beziehung eine D/s-Beziehung ist, aber es braucht immer ein paar Dinge: Einvernehmlichkeit, Wissen über Grenzen/Tabus, Grün-Gelb-Rot (Wohlfühl-Thermometer, Abbruch), Safeword - wenn über diese Dinge gesprochen wurde, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine D/s-Beziehung
      PSS: ist nur meine Meinung, jeder hat das Recht meine Meinung doof zu finden - muss sich dann aber eine eigene Meinung suchen
      Ich dachte bisher auch, ich sei devot und bräuchte das Geführtwerden auch im Alltag.
      Und dann kommt ein neuer Partner und alles ist anders...

      Auch wir "lassen es laufen" und fahren bisher sehr gut damit.
      Erlaubt ist alles, was beiden Spaß macht, wir beobachten unsere Reaktionen und reden eher wenig darüber momentan.

      Wir sind beide Switcher, evtl. auch "nur" kinky unterwegs.
      "Dom" oder "Sub" passt bei beiden von uns nicht wirklich, wir sind eher "BDSMler".
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -