Mein Dom benutzt mich nicht

      Mein Dom benutzt mich nicht

      Hallo zusammen, ich bin ganz neu hier.

      Ich hab mich angemeldet da mich momentan einige Gedanken nicht mehr in ruhe lassen.

      Mein Dom und ich haben seit fast 2 Jahren eine feste Beziehung. Außerhalb des spaces ist die herachie zwar klar verteilt, aber doch auf Augenhöhe.

      Es ist meine erste Beziehung mit einem Dom und in diesem Lebensstil. Vorher wahr ich immer nur neugierig darauf, konnte es aber nie ausleben.
      Er hat mich dieser Welt als erstes näher gebracht und mittlerweile kann ich es mir nicht mehr ohne vorstellen.

      Ich liebe es einfach benutzt zu werden.

      Doch seit einiger Zeit ist genau das leider zur Seltenheit geworden. Es kommt vor das wir mehr als 3 Wochen am Stück keinen sex haben. Da ich absolut devot bin, fällt es mir natürlich aufs äußerste schwer, darauf aufmerksam zu machen, aber oftmals wird auch das ignoriert.

      Er meint er hat eben moman nicht so den Kopf und die Lust dafür.
      Ich weiß aber das er vor unserer Beziehung oft und gerne sex hatte und so einige subs hatte mit denen er alles mögliche angestellt hat. Er hat auch 6 schubladen voll mit Spielzeug, was er schon oft und gerne mit anderen vor mir benutzt hat das wir aber bis jetzt eigentlich nie benutzt haben.

      Er hat mich in eine Welt schauen lassen und mir unglaubliche Lust darauf gemacht die nun leider nicht befriedigt wird.

      Vieleicht habt ihr ja einen Rat für mich.

      Liebe Grüße
      Guten Morgen

      Miteinander reden.
      Das ist so ziemlich das erste, was ihr tun solltet.
      In jeder Beziehung kommt es immer mal wieder zu Durststrecken, das kann unterschiedliche Gründe haben.
      Ich kenne es von meinem Mann, dass wenn er arbeitstechnisch grosse Aufgaben zu bewältigen hat, ich mit meinen Bedürfnissen komplett auf der Strecke bleibe. Es ist nicht böse oder abschätzend gemeint, aber er hat dann ebenfalls weder den Kopf, noch die Kraft dazu.
      Ich versuche dann, mich bestmöglich um ihn zu kümmern und es ihm angenehmer zu machen, damit er sich erholen kann.
      Und wir reden.
      Oftmals hilft es, einfach über alles zu reden, was den Kopf blockiert, unabhängig, ob man nun zusätzlich zur Beziehung noch Dom und Sub ist.
      Das wäre dann nämlich noch ein weiterer Punkt, der nicht unterschätzt werden darf: Dom zu sein ist auch anstrengend und fordert viel Konzentration.
      Keine Lüge reicht je bist zur Wahrheit - keine Kette reicht länger als zur Freiheit
      Hallo @The Foxy
      Herzlich willkommen im Forum.
      Du schreibst, dass es dir schwerfällt, ihm gegenüber deine Wünsche, Ängste... zu äußern. Wie wäre es, wenn du sie zu Papier bringst ohne dabei vorwurfsvoll zu klingen? Den Zettel legst du dann so, dass er ihn lesen muss, oder servierst ihm am Morgen eine schöne Tasse Kaffee unter der der Zettel klemmt... Vielen fällt Schreiben leichter als Reden
      Ich meine, das miteinander wirklich offen reden was ändern kann. Wenn das aber nicht geht, aus welchen Gründen auch immer, muss irgendwie ein Weg zur Kommunikation her.
      Ich finde das zwar schwierig, obwohl es sich so einfach anhört, weil soviel im Weg stehen kann, aber langfristig gesehen lohnend.
      Bevor du liebst, lerne, über den Schnee zu gehen, ohne Spuren zu hinterlassen.
      Hallöchen,
      habt ihr denn schon in Ruhe über eure Probleme und Wünsche gesprochen? Also nicht mal eben beiläufig erwähnt dass dir der Sex oder das benutzt werden fehlt, sondern euch wirklich hingesetzt und eine Unterhaltung darüber geführt?
      Weißt du denn was ihn gerade so beschäftigt dass er keinen Kopf dafür hat?
      Du solltest nicht vergessen dass jede Beziehung individuell ist und entsprechend sollte man die eigene Beziehung nicht mit den vorherigen vergleichen. Nur weil er vieles mit seinen Ex-Partnern erlebt hat, bedeutet das nicht dass er genau das selbe mit dir erleben wird. Es bedeutet aber auch nicht, dass es nicht dazu kommen könnte. Manche Dinge brauchen einfach Zeit und wenn er gerade wirklich so viel um die Ohren hat, könntest du ihn vielleicht versuchen bei diesen Baustellen zu unterstützen? oder kleine Aufmerksamkeiten machen, die ihm den Tag erleichtern?

      Ansonsten kann ich nur von mir selber sprechen dass mir meistens Rituale oder feste Regeln geholfen haben die Dynamik im Kopf zu behalten, ohne dass es zu sexuellem Austausch kam. Vielleicht wäre das eine Idee?

      Ich bin mir aber ziemlich sicher dass nicht du das Problem bist, weswegen die sexuellen Gelüste zu kurz kommen sondern dass es bestimmt wirklich den Umständen geschuldet ist. :blumen:
      Lass die Leute reden, denn wie das immer ist
      Solang die Leute reden, machen sie nichts Schlimmeres.
      Tja, leider fällt mir da auch nix besseres ein, als sich meinen VorednerInnen anzuschliessen: Reden, Reden, Reden. :yes:

      Die Gründe können ja sowas von vielfältig sein, beruflicher Stress, gesundheitliche Probleme, Kopf voll wegen anderer Dinge...das muss alles ja nicht unbedingt mit Euerer Beziehung zu tun zu haben. Wenn Du dann einen Grund identifizieren kannst, hast Du vielleicht einen Ansatz, das "Übel an der Wurzel zu packen".
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      Liebe @The Foxy,

      erstmal finde ich es sehr gut, dass du dich hier im Forum angemeldet hast und dir deine "Sorgen" von der Seele schreibst. Oftmals führt das Aussprechen, was einem bedrückt zu einer neuen Entwicklung und unweigerlich wird Etwas in Gang gesetzt. :)

      In deinem Post geht's eigentlich mehr, als nur um ein Thema, auf der einen Seite kommen Fragen in dir auf, warum er seine 6 Schubladen an Spielzeug mit dir nicht benutzt und auf der anderen Seite stellst du dir die Frage, warum er dich teilweise zu "selten" für dich benutzt.
      Diese Fragen kann im Endeffekt nur dein Dom beantworten, er kennt die Hintergründe und könnte/sollte es dir erklären. Ich finde die Idee von @HrPeter mit dem Schriftstück nicht verkehrt und könnte mir vorstellen, dass es dir leichter fällt dich deinem Dom zu offenbaren. Vielleicht magst du das ja Mal testen?

      Mich würde generell aber Mal interessieren, wie gut eure Kommunikation funktioniert?
      Ich habe das Gefühl, dass ihr viel mehr miteinander kommunizieren solltet und Ihr so die Gelegenheit hättet einige Stolpersteine aus dem Weg zu räumen.
      Habt ihr Rahmenbedingungen vereinbart?

      Fühle dich Mal gedrückt :huggy:
      Natürlich können beruflicher Stress und Alltag Lustkiller sein. Das wurde in diesem Thread ja schon thematisiert.

      Zum sexuell benutzt werden wollen gehört jemand der sexuell benutzen will. Und letzteres hat oft sehr triebhafte Facetten.
      Ich will damit sagen, dass dieser Trieb auch durch entsprechende Reize ausgelöst werden will.
      Deine absolute Devotion und die damit verbundene erwartungsvolle Passivität in Ehren, aber... Sie könnte unterbewusst als ausschleichendes Desinteresse verstanden werden. Genau das aber könnte den "Benutzungstrieb" seinerseits nach und nach abwürgen.
      Nicht zuletzt auch vielleicht deswegen, weil er es "einfach so" jederzeit widerstandslos haben könnte. Vielleicht macht es das auf Dauer ja uninteressant?

      Ich schließe mich daher den Vorpostern an, dass du dich, egal ob verbal oder schriftlich, mit ihm austauschen musst, um eurem gemeinsamen "Sex-Status" einen Kompass zu geben.
      Ich möchte einen Punkt aufgreifen, den @Satyra genannt hat, nämlich dass Dom-Sein anstrengend ist.

      Ich kenne beide Seiten und bin auch oft lieber Sub, weil es... nun ja, ich sage mal, "bequemer" ist. Als Sub kann ich einfach abwarten, mich fallen lassen und mich von dem überraschen lassen, was Dom für mich vorbereitet hat. Mich dann leiten lassen und genießen. Je länger und abwechslungsreicher so eine Session ist, desto mehr Vorbereitung steckt drin und desto länger muss Dom mit seiner ganzen Konzentration bei mir sein, ob es mir noch gut geht und er keine Grenzen verletzt. Wenn es gar eine Entwicklung im Sinne eines "Trainings" ist, muss noch mehr Planung reingesteckt werden, denn schließlich soll es sowohl "erfolgreich" wie auch angenehm für beide sein.

      Der Alltag mit Beruf (und evtl noch Kindern) lässt oft eine stetige Kontinuität und Steigerung nicht zu. Klar ist das doof, zu warten, das kann ich selber auch schlecht. Noch schlechter kann ich warten, wenn ich es als passiver Teil muss. Aber als Sub muss ich nicht immer passiv warten und hoffen, dass mein Dom meine Sehnsuchtsgedanken lesen kann. Vielleicht ist der Stresslevel deines Doms im Moment wirklich so hoch, dass er einfach die Kreativität, die die Planung einer Session braucht, lähmt. Wie wäre es, wenn du dir etwas überlegst, um deinen Dom zu entspannen, eine schöne Massage vielleicht nach einem leckeren Essen, was du für euch gekocht hast?
      Oder er gibt dir einfache Aufgaben, die du alleine erfüllen sollst und deren Erfolg du ihm präsentiert als Foto übers Handy?

      Ich wünsche euch ein baldiges Ende dieser Durststrecke! :blumen:
      Love it, change it or leave it! :yes:
      Seit wann ist es denn so wie geschildert?

      The Foxy schrieb:

      Da ich absolut devot bin, fällt es mir natürlich aufs äußerste schwer, darauf aufmerksam zu machen, aber oftmals wird auch das ignoriert.


      Er meint er hat eben moman nicht so den Kopf und die Lust dafür.
      Also scheinbar hast du es ja schon irgendwie angesprochen.

      Hat er dir eine Begründung gegeben, warum das momentan so ist?

      Ich war 4 Jahre mit einem Mann zusammen, der vorher nur Beziehungen von ca. 1 Jahr Dauer hatte. Ich kenne deine Situation und auch dieses vage "hab momentan keine Lust".

      Wenn es jetzt keine konkrete Situation als Auslöser gab und es schon länger so ist, würde ich mich zu rinem Gespräch verabreden. Ein paar Fragen, die ich stellen würde:

      - Wie geht es ihm generell mit eurer Beziehung? Ist er glücklich oder gibt es Konfliktthemen oder Dinge, die er sich eigentlich anders wünschen würde?
      - Wie stellt er sich die Zukunft der Beziehung vor? Geht er davon aus, dass er wieder mehr Lust haben wird, oder ist einmal alle drei Wochen jetzt sein Wohlfühl-Level und keine Änderung in Sicht?
      - Wie geht es ihm damit, dass du den Sex / Benutzung vermisst? Löst das Druck aus? Macht er sich Gedanken deshalb?
      - Wie ist denn seine Sicht auf die vergangenen Erlebnisse? Vermisst er was daran, was bei euch aber so irgendwie nicht passt (z.B. weil ihr anders in Beziehung zueinander steht - Beziehung statt Spielbeziehung/Affäre, monogam, einfach andere Persönlichkeiten...) oder ist er zufrieden mit dem Status Quo und sieht die Spielzeugkiste als seine wilde Vergangenheit an und jetzt ist er halt "settled" und glücklich damit?

      Und Fragen an dich:
      - Was genau vermisst du? Nur die Befriedigung an sich, oder auch die Nähe oder noch was anderes?
      - Wie willst du damit umgehen, wenn dein Partner im Gespräch nicht signalisiert, dass es nur vorübergehend so ist, es Änderungsmöglichkeiten gibt, bzw. er interessiert daran ist, eine gemeinsame Lösung mit dir zu (ver)suchen?
      Erstmal herzlich willkommen.
      Er hat mich in eine Welt schauen lassen und mir unglaubliche Lust darauf gemacht die nun leider nicht befriedigt wird.
      Hört sich ein bisschen nach mein Dom funktioniert nicht an.
      Ein paar grundsätzliche Gedanken dazu:
      Auch eine D/s Beziehung ist keine Einbahnstraße.
      Möchte ich als sub etwas muss ich mir überlegen wie ich zum Ziel komme. Bin hier nun mach mal reicht auf Dauer da nicht.
      Auch wenn man submissiv ist heißt das nicht, dass man nicht proaktiv sein kann. Bereite etwas vor, überrasche ihn. Langeweile und Eintönigkeit ist der Tod jeder Beziehung.
      Krass gesagt ein Spielzeug (um beim Thema benutzen zu bleiben ) muss auch interessant sein.
      Warum nicht ein Spielzeug aus den Schubladen nehmen, alles schön machen, Dich entsprechend fertig machen und ihn wenn er nach Hause kommt schon mit Massageöl in der Hand ins Abenteuerland entführen.

      Das Kommunikation wichtig ist, ist ja bereits mehrfach genannt worden, ebenso, dass es Phasen von Lustlosigkeit gibt, die vielerlei Gründe haben können und durchaus normal sind.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall

      Leia schrieb:

      Ich kenne beide Seiten und bin auch oft lieber Sub, weil es... nun ja, ich sage mal, "bequemer" ist. Als Sub kann ich einfach abwarten, mich fallen lassen und mich von dem überraschen lassen, was Dom für mich vorbereitet hat. Mich dann leiten lassen und genießen.
      Nur so als Gedanke: das ist bei uns etwas anders gelagert.
      Mein Teufel mag es total, wenn die Initiative auch von mir aus geht. Ihn amüsiert meine Lust (auf was auch immer) und er fühlt sich geachtet und begehrt, denk ich. Wie er damit umgeht (was er damit anfangt, ob er überhaupt drauf eingeht, ob er mich lieber zappeln oder sich verwöhnen lässt oder sich einfach nimmt, was er braucht), ist dann seine Sache. Aber ich glaube, dass er sich damit nicht so sehr wie ein "Dienstleister" fühlt, damit Sub abschalten und sich fallen lassen kann. Es ist dann mehr ein Miteinander, ein gegenseitiges Nehmen und Geben. Die Gestaltung liegt bei uns und nicht bei einem allein. Beide schlagen auch mal was vor oder bringen neue Dinge mit ein.
      Vielleicht macht es das weniger anstrengend für Dom/Top? Gerade in stressigen Phasen.
      Eigentlich wurde schon fast alles angesprochen

      Anstatt Du Dir aber den Kopf zerbrichst was ihn eventuell belastet frage ihn einfach.

      Jetzt gibt es aber Männer die es nicht so mit der Darstellung eigener Probleme haben.
      Bedeutet das es sich als Dom vorstellt Probleme selber lösen zu müssen.

      Egal ob nun beruflicher Stress, eigene gesundheitliche Probleme etc.

      Jetzt ist er aber als Dom auch noch gefordert seine Sub entsprechend zu "benutzen".

      Auch ein Dom kann Grenzen erreichen die nur schwer zu bewältigen sind.

      Vielleicht versuchst Du es mehr als Partnerin und nicht als Sub.
      Natürlich hat jeder ein Recht auf meine Meinung.

      The Foxy schrieb:

      Es kommt vor das wir mehr als 3 Wochen am Stück keinen sex haben. Da ich absolut devot bin, fällt es mir natürlich aufs äußerste schwer, darauf aufmerksam zu machen, aber oftmals wird auch das ignoriert.
      Hi, ich weiß nicht, ob das so deins ist, aber ein paar Leute haben es hier eh schon angedeutet:

      Dein Dom findet es möglicherweise auch mal reizvoll, wenn Subbie die Initiative ergreift. Das muss auch nicht unbedingt in der Form einer direkten Ansprache ("Ich würde gerne wieder mal..., mein Herr") passieren. Du könntest auch mal versuchen, deine brattige Seite auszuleben (sofern vorhanden), und bewusst eine Reaktion durch Ungehorsam/Unausstehlichkeit o.ä. zu provozieren. Ab und an kann sowas wirklich Wunder wirken.

      Wie heißt es? Was sich liebt, das neckt sich. :engel:
      Sanfte Grüße, John Spartan!

      The Foxy schrieb:

      Da ich absolut devot bin
      Hallo @The Foxy,

      was verstehst du denn unter „absolut devot“?
      Beschränkt es sich auf den sexuellen Bereich? Andernfalls gäbe es doch noch Tausend andere Möglichkeiten, deiner Devotion Ausdruck zu verleihen und darin aufzugehen. Dies könnte dir eventuell ein wenig über die aktuelle Durststrecke hinweghelfen.

      Für mich heißt „devot sein“ unter anderem auch: darauf achten, dass er genug trinkt, mehrmals pro Woche etwas Gesundes für ihn kochen, ihm Alltagsaufgaben abnehmen, um ihn zu entlasten, ihn zwischendurch mit Kleinigkeiten erfreuen, ihn überraschen, ihm die Füße eincremen, seinen Rücken massieren, ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen. Es bestärkt mich in meinem Gefühl, Sub zu sein, wenn ich aufmerksam für seine Bedürfnisse bin und diese im Rahmen meiner Möglichkeiten erfülle - und das geht weit über den sexuellen Bereich hinaus. Vielleicht versuchst du es auch mal?
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      Du hast ein Problem und sprichst Öffentlich darüber. Aller Achtung.

      Aber doch, du bist eine Frau und bei Frauen ist die Hemmschwelle von Natur aus niedriger angesiedelt als bei Männern. Meistens hat es ganz anderen Ursachen über die, das starke Geschlecht nicht gerne spricht.

      Hier ein paar Beispiele:
      Im Alter kann bei Männern langsam abnehmende Testosteronspiegel zu Libidomangel führen.
      Sexuelle Lustlosigkeit kann aber auch als eine Nebenwirkung von Medikamenten auftreten.
      Sexuelle Unlust beim Mann hat oft psychische Ursachen wie Beziehungsprobleme, Stress oder Angststörungen, Höherer Erwartungsgrund, Krankheit, Alter, unerfüllte sexuelle Wünsche, zu hohe sexuelle Ansprüche (an sich selbst und an die Partnerin/den Partner), und vergessen wir auch nicht Stress am Arbeitsplatz bzw. Arbeitslosigkeit.
      Fazit: In der Beziehung ist es wichtig, offen über das Thema zu sprechen. Sozusagen von Dom zu Sub.