Regeln und die Folgen

      Regeln und die Folgen

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      Ich bin schon eine ganze Weile hier im Forum unterwegs und äußere mich gelegentlich mal oder schreibe selbst einen Beitrag.
      Mein Dom mag es , wenn er weiß, dass ich mich hier tummle, mich mit DS auseinandersetze und auch vergleiche. Viele Dinge der Unterwerfung im normalen Alltag und im Spiel wären für mich undenkbar. Dafür kennt mich mein Dom zu gut. Er kennt meine Grenzen und würde nie etwas machen, was ich so gar nicht kann.
      Aber natürlich gibt es Regeln, klare Regeln, die ich fast immer einhalten kann. Schaffe ich es mal nicht, kenne ich die Folgen.
      Gibt es sehr, sehr gute Gründe, warum ich die Regeln nicht befolgen konnte, so kann ich um eine Bestrafung herumkommen. Meist weiß ich aber vorher, dass mein Bitten zwecklos ist, weil die Gründe nicht ganz ausreichen.
      In den letzten Wochen habe ich mir so einiges geleistet, was ich wissend nicht eingehalten habe. Es gab immer wieder Gespräche und Erläuterungen und auch die Rücksichtnahme meines Doms. Er weiß, dass ich ein Kopfmensch bin und Zweifel mich immer mal begleiten.
      Dennoch ahndet er Regelbrüche. Letzten Samstag war es wieder so weit. Ich wusste, was mich am Nachmittag erwartet, war vorbereitet und darauf eingestellt. Leider bin ich zu spät gekommen… Das ist eine Grundregel, die Dom unfassbar sauer werden lässt.
      Er hat mich verschont, obwohl ich kleinlaut um die Bestrafung gebeten hatte. Er sagte, dass dies meinem Po nicht gut bekommen würde, wenn er so enttäuscht agiert hätte. Also wurde verschoben, mein Gewissen schlecht und schlechter. Wir gingen am Abend weg und trafen einige Bekannte. Der Abend verlief richtig gut, Dom verlor seinen Groll, und wir konnten einen schönen Abend verbringen. Doch dann - es lag wohl auch am Alkohol - diskutierte ich wieder und wieder… Der schöne Abend war dahin, die Nacht nicht halb so schön wie sie hätte sein können.
      Ich konnte kaum schlafen, wusste ich doch, dass ich alles nur verschlimmert hatte. Der nächste Tag verlief erstmal ruhig , aber nicht wirklich liebevoll, nur verkrampft harmonisch. Ich kam nicht umhin, um meine Bestrafung noch einmal zu bitten und alles dafür vorzubereiten.
      Letztlich bin ich ganz gut weggekommen, die Striemen waren noch am Abend weg; der Ärger vergessen und es wurde endlich wieder gekuschelt. Letzteres brauche ich so sehr, dass es mir hoffentlich gelingt, die nächste Bestrafung nicht zu bald zu provozieren.

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      Schön geschrieben.

      Ich finde, genau so soll es laufen. Dass immer alles perfekt läuft, kann sich niemand erwarten. Fehler passieren, Unzulänglichkeiten haben wir alle. Lebt man nicht D/S um solche Dinge auf diese Art zu auszuräumen?

      Übrigens:

      Blasehase schrieb:

      Mein Dom mag es , wenn er weiß, dass ich mich hier tummle, mich mit DS auseinandersetze und auch vergleiche.
      Ich seh das auch so, wie dein Dom. Halte das für sehr wichtig, sich Gedanken zu machen und auch zu schauen, was andere so machen. :thumbup:
      Sanfte Grüße, John Spartan!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hofnarr ()

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      Vielen Dank für den Einblick. :)

      Blasehase schrieb:

      Doch dann - es lag wohl auch am Alkohol - diskutierte ich wieder und wieder…
      Hier hat sich die Regel: Höchstens ein Glas Sekt, Wein, etc. bewährt. Und vielleicht wäre das auch für euch in solchen Situationen eine Überlegung? Die Menge ist natürlich variabel, sollte aber so gewählt sein, dass es nicht zu ständigen Diskussionen wegen Alkoholkonsums kommt.

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      Danke für den Einblick in euer Leben.
      Ich kenne das auch so, bei uns gibt es auch nicht viele Regeln, eine handvoll halt und die sind meinen Herzensmensch auch extrem wichtig, das nicht einhalten ohne triftigen Grund...tjahaa da gibt's bei mir auch mal den glühenden Hintern :peitsche1: , aber wichtig ist eben, das nicht lange nachzutragen. Da legen wir viel Wert drauf. Bei mir ist das kuschelige und schmusige nämlich auch extrem wichtig und wenn das so wie bei euch, an dem Abend nur so halbherzig, quasi nicht wirklich statt findet ist das schon die größte Strafe. Dann lieber einmal Augen zu und durch :popo_versohlen: und alles ist vergessen und es wird wieder schön kuschelig. :squint:
      DU selbst schuldest Deinen Träumen noch ein Happy End.

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      Liebe @Blasehase, ich lese , staune...und staune ..

      MEINe Gedanken laufen immer in die Richtung ....tja ...wie kann man so einem teuflischen Kreislauf denn entkommen❓
      Aber vermutlich ist es eben grade nicht das , was deinem Wunsch entspricht ...
      Für mich wäre das eine Endlos-Story ,denn ich habe das Gefühl ,dass "diese Unzulänglichkeiten" Teil deiner Persönlichkeit sind.... ?(

      Und für mich würde sich da eher der Wunsch ergeben ,angenommen zu werden ,als Regulation zu erfahren. :yes:

      Da wir ja Gott sei Dank alle anders ticken ,bin ich wirklich froh nicht in der Haut zu stecken... :sofa:

      Was ich DIR wünsche ...ist ein Stück vom Glück ,welches bedingungslos Dir zu Teil wird .
      LG
      Die Eule ,die immer noch staunt... :pillepalle:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Noctua ()

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      … lieben Dank für eure Kommentare.
      Ja, in gewisser Weise muss wohl immer auch Bewegung in einer DS-Beziehung sein und ja, dafür sind Regeln da. ☺️ Der Kopf muss halt mit. Die Alkohol-Regel wollte ich mit tatsächlich schon mal selbst auferlegen, Da ist ja auch nicht jeder Tag gleich.
      Schauen wir mal, wie unser Wochenende verläuft. Ich riskiere keine,Striemen.

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      Geht es nur mir so (ich glaube @Noctua ging es da möglicherweise ähnlich)? Ich bin verwirrt... vielleicht kannst du es erklären:

      Blasehase schrieb:

      Aber natürlich gibt es Regeln, klare Regeln, die ich fast immer einhalten kann.
      Was sind denn Regeln, die du nicht einhalten kannst? Für mich als Dom persönlich wäre es dann an der Zeit, die Regel auf den Prüfstand zu stellen oder Ausnahmen zu definieren.

      Blasehase schrieb:

      In den letzten Wochen habe ich mir so einiges geleistet, was ich wissend nicht eingehalten habe.
      Mit anderen Worten bewusst bzw. absichtlich nicht eingehalten. Wie ist das gegenüber dem vorstehenden "nicht können" einzuordnen?

      Blasehase schrieb:

      Er weiß, dass ich ein Kopfmensch bin und Zweifel mich immer mal begleiten.
      Zweifel woran? An der Sinnhaftigkeit der Regel? Daran, sich überhaupt Dinge von deinem Dom vorschreiben zu lassen? Zweifel an deiner Rolle?

      Blasehase schrieb:

      Leider bin ich zu spät gekommen… Das ist eine Grundregel, die Dom unfassbar sauer werden lässt.
      Woran lag es? An Dritten (der Deutschen Bahn...)? Das wäre nach meinem Verständnis auf jeden Fall ein Grund für eine Ausnahme, da unverschuldet übertreten. An dir selbst? Gut da wäre ich auch entsprechend unbegeistert gewesen.

      Blasehase schrieb:

      Doch dann - es lag wohl auch am Alkohol - diskutierte ich wieder und wieder…
      Auch hier wieder meine Frage: worüber diskutiert? Sinnhaftigkeit der Regel oder allgemein das Einhalten selbiger? Und ich würde es auch so sehen, dass jemand, der alkoholbedingt dann so reagiert, besser sparsam(er) damit umgeht. Hast du ja schon selbst gemerkt.

      Blasehase schrieb:

      Letzteres brauche ich so sehr, dass es mir hoffentlich gelingt, die nächste Bestrafung nicht zu bald zu provozieren.
      Ist "provozieren" hier im eigentlichen Sinn gemeint, also bewusstes Übertreten einer Regel? Oder ist das nur als Synonym für "die Strafe folgt der Übertretung automatisch" zu verstehen?
      I'm just too old to grow up now.

      Trust me, I know what I'm doing!

      Power is nothing without control.

      Bedenke den Spaß...

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      Mir kommt gerade die Frage in den Sinn: gibt es die Regeln um der Regeln willen oder haben sie einen tieferen Zweck?
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da!
      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt.
      Aber in meinem Herzen ist eine Stelle - Da blüht nichts mehr.
      [J. W. v. Goethe, M. L. Kaschnitz u. R. Huch]

      Beitrag von konse quenz ()

      Dieser Beitrag wurde von MatKon aus folgendem Grund gelöscht: Persönliche Differenzen per PN klären! ().

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      Ich danke grundsätzlich für's Teilen @Blasehase ,
      bin aber als empathischer Leser geneigt,diesen " Strudel " an Gefühlen& Erleben nachvollziehen zu wollen.
      Ich möchte nichts "be-werten"-
      das steht mir gar nicht zu,aber es schadet auch nicht aus unterschiedlichen Perspektiven auf die geschilderte Dynamik drauf zu schauen ...

      Ich zitiere jetzt mal den Ehrenwerthen ,der immer betont ,wie wichtig es ist,dass der Partner und das gemeinsame Ausleben der Neigung EINEM gut tun sollte.
      Das gilt für BEIDE im Machtgefälle.

      Alles erdenklich Gute ...
      LG Die Eule im Rundum-Blick

      Beitrag von newblackshaddow ()

      Dieser Beitrag wurde von MatKon aus folgendem Grund gelöscht: OT. Zu den Regeln in diesem Bereich siehe angepinnten Beitrag von Gentle. ().

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      Generell stehe ich dem Beitrag auch eher verwundert gegenüber und frage mich nach dem Sinn von Regeln, die wissentlich nicht eingehalten werden. Zumal @Blasehase ähnliches schon öfter geschrieben hat. Ich kann mich nur wiederholen: Vielleicht ist die derzeitige Form des D/s oder sind zumindest die Regeln nicht das Richtige. Zumindest würde ich Euch empfehlen, es mal auf den Prüfstand zu stellen. So wie es gerade läuft, scheint es ja zu Frustration auf beiden Seiten zu führen.
      Don't dream it - be it

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MatKon () aus folgendem Grund: Bezug auf gelöschten Beitrag entfernt

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      Ich finde es immer schön und bereichernd, Einblick in die Lebenswelt und Beziehungsgestaltung von anderen BDSMlern zu bekommen. :) Daher vielen Dank fürs Teilen, @Blasehase! :blumen:
      Gerade die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten, eine solche Beziehung zu führen, macht den Reiz aus, finde ich.
      Ich schätze an den Foris, dass sie kritisch hinterfragen. Die geäußerten Bedenken verstehe ich auch als Versuch, schützen zu wollen, aufeinander aufzupassen. Gleichzeitig traue ich @Blasehase zu, dass sie die Beziehung für sich wählt ,die ihr gut tut, und sie nach ihren Vorstellungen gestaltet. :) Vielleicht liegt ja gerade auch ein Reiz darin, Regeln zu haben, die hin und wieder übertreten werden, um dann dafür bestraft zu werden und auf diese Weise Grenzen aufgezeigt zu bekommen? Ich könnte mir vorstellen, dass in diesen Momenten die eigene Unterwerfung besonders deutlich fühlbar wird.
      "Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten. "
      Robert Browning

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      Ich schließe mich hier @Jeanny2023 vollumfänglich an, dass Regeln idealerweise zum Beiderseitigen Nutzen und Wohlergehen dienen, und nicht zur Frustration führen sollten.

      Von mir kann ich berichten, dass ich Regeln ja sehr liebe. Und obwohl mein Mann rein theoretisch jede Regel in jeder Intensität mit jedem Strafmaß einführen könnte, gibt es bei uns nur solche, die wir beide nicht missen wollen. Gefallen müssen mir die nicht immer, aber für mich reicht es schon, dass mich eine Regel vom Verstand her überzeugt.

      Beispiel für eine Regel, die ich irgendwie hasse, aber total wichtig finde: kleine Schnürchen Zahnseide rum liegen lassen -> 50 auf den Popo -> das finden wir beide super! Mein Gebieter muss sich nicht mehr über ein g'schlampertes Eheweib ärgern, und ich schlage mehrere Fliegen mit einer Klappe: zufriedener Mann, aufgeräumtes Badezimmer, keine 50 mit der Gerte, ein Gefühl von Artigkeit, die Kindlein sehen bei Mama ein gutes Vorbild...... also alles bestens, sehr nützlich und ich halte mich dran.

      Andere Beispiele, bei dem die Regel viel mehr mein Herz anspricht: wünscht mein Mann Milch in seinen Kaffee, gieße den ausnahmslos ich da rein. Vor Verlassen des Hauses bekommt er ein Selfie von mir (und ich oft ein Lob für meine Garderobe), morgens gibt's ein Küsschen auf seinen Fußrücken, oft kuschel ich noch 10 Sekunden auf dem flauschigen Bettvorleger rum. Alles das wäre theoretisch auch strafbewehrt denkbar, aber weil meine Seele das so sehr will, brauchen wir das nicht.

      Ich bin überzeugt, dass Regeln bei mir nur funktionieren, wenn ich den Wert und den Sinn dahinter voll unterschreiben kann. Eine unsinnige Regel, eine unlösbare Aufgabe oder eine Sysiphusarbeit, die mich eigentlich nur demütigen soll ist nichts für uns beide.

      Ein dauerhaftes Gerangel um die Einhaltung und die darauf folgende Strafe fände ich nicht gut für eine gelingende Beziehung und auch nicht für ein gut geöltes Machtgefälle. Auf häufige Regelbrüche folgten bei uns jedenfalls ungute Diskussionen, oft in Endlosschleife, wir waren beide angekratzt und plötzlich wurde auch der normale Alltag zum Problem.

      Es hat mir zusammengefasst sehr geholfen, dass Regeln für uns beide stimmig sein müssen, dass ich mit mir selbst auch streng bin, wenn ich meine Sache nicht gut gemacht habe und Strafe zu erwarten habe und generell die Verantwortung nicht nur bei meinem Mann lasse. So nach dem Motto: "naja, ich hab Quatsch gemacht, dann bestraft er mich halt, das seh ich zwar nur halbherzig ein und eigentlich will ich auch noch ein bissl meckern....." Ganz ganz schlecht für uns beide!
      Und meinem Mann wollte ich es auch nicht gern zumuten, ständig mit Gequengel oder Diskussionen und Ausflüchten konfrontiert zu sein. Ich habe für mich verstanden, dass Selbstdisziplin für mein submissives Ich wichtig ist und ich damit schon die halbe Miete für ein friedliches und gedeihliches Miteinander eingezahlt habe.
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.

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      Black Velvet schrieb:



      Andere Beispiele, bei dem die Regel viel mehr mein Herz anspricht: wünscht mein Mann Milch in seinen Kaffee, gieße den ausnahmslos ich da rein. Vor Verlassen des Hauses bekommt er ein Selfie von mir (und ich oft ein Lob für meine Garderobe), morgens gibt's ein Küsschen auf seinen Fußrücken, oft kuschel ich noch 10 Sekunden auf dem flauschigen Bettvorleger rum. Alles das wäre theoretisch auch strafbewehrt denkbar, aber weil meine Seele das so sehr will, brauchen wir das nicht.

      Starre Regeln wären so gar nichts für mich weil sie für mein Empfinden immer mit dem aktuellen Ist-Zustand abgeglichen werden müssen. Ich würde mich damit auf eine Weise gefesselt fühlen, die sich eher negativ auf mein Ich auswirken würde. Allerdings wird bei uns auch nicht gestraft, er darf eben wenn er möchte.

      Das obige Beispiel von @Black Velvet hingegen finde ich sehr schön und das gibt es bei uns auch. Das sind für mich Rituale, die sich aus unser beider Wünschen entwickelt haben.

      Mit Regeln, die mich eher unglücklich als glücklich machen würden würde ich vielleicht ähnlich wie @Blasehase reagieren weil es einfach nicht passt.

      Vielleicht ist das nochmal ein Ansatz für Dich, zu schauen wo es denn wirklich klemmt beim Regelverstoß?
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall

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      Die Regeln meines Doms sind recht unterschiedlich und dienen uns bzw. vor allem mir.
      Ich sende - bedingt durch die räumliche Trennung - morgens auch ein Bild und bekomme seine persönliche Einschätzung (Daumen hoch, runter… ). Dom möchte beispielsweise meine weibliche Seite auch zeigen lassen, also Röcke sind Regel mindestens 2x pro Woche.
      Tatsächlich verdattel ich das auch mal und weiß dann, dass es geahndet wird.
      Damit kann ich umgehen. Dennoch gibt es Momente, in denen ich Regeln aus verschiedenen Gründen nicht einhalte. Mein Dom ist oft bereit, sich die Gründe anzuhören, aber natürlich nicht immer.
      Ist gut zu lesen, dass es einigen ähnlich geht. Die Regeln sind besprochen, nicht immer finde ich sie prickelnd. Aber ich kenne die Intension dahinter und… ja, letztendlich tut es gut.