Schon mit meinen ersten Berührungen zu dieser wunderbaren Welt lese ich bei euch mit und bin sooo froh nicht alleine zu sein.
Seit Monaten möchte ich diesen Beitrag verfassen doch immer wieder versuche ich mich selbst zu Vernunft zu "zwingen" und trau mich nun endlich meine Gedanken zu teilen.
Was erhoffe ich mir dadurch? Vielleicht ein paar klare Worte die endlich einen Platz in meinem Kopf finden, mir einen Weg aufzeigen den ich geduldiger gehen kann anstatt etwas nachzutrauern und der Sehnsucht nachzuweinen...
Kurz zu Vorgeschichte...
Vor 4,5 Jahren lernte ich den Mann kennen der mich und mein Leben veränderte. Zum positiven! Ich bin ihm unendlich dankbar für ALLES!!!
So sehr ich ihn geliebt habe, so unendlich traurig war ich, weil ich ihn nicht für mich haben konnte.
Vor sieben Monaten habe ich unter ganz schlimmen Liebeskummer unsere Beziehung zueinander beendet. Seitdem leide ich und mache mir das Leben selber schwer.
Ich weiß, dass eine richtige Beziehung zu ihm nicht möglich wäre auch wenn sein Beziehungsstatus sich in der Zwischenzeit geändert hat.
Zum Trennungszeitpunkt wusste ich, dass ich alleine ohne ihn keinen einzigen Tag ausgehalten hätte und habe mich zeitgleich zur Trennung auf einen anderen Mann eingelassen - ein Traummann wie ich ihn mir immer "gewünscht" habe. Aber er ist eben nicht wie ER. Und das ist mein Dilemma... Ich vergleiche viel zu sehr
Ich weiß, dass das nicht sein darf aber die Zeit hat mich soooo wahnsinnig geprägt und ich hatte noch nie sooo tiefe Gefühle empfunden wie für ihn.
Ich kenne den neuen Mann durch den Job schon seit Jahren und habe ihn als einen sehr dominanten Mann wahr genommen. Das ist er im beruflichen Kontext auch - sehr sogar!
Zu mir aber eher zu soft... zu liebevoll... schon fast aufopferungsvoll...
Ich mag ihn sehr, verbringe wahnsinnig gern Zeit mit ihm, schätze es sehr was er alles für mich tut... die Liste an schönen Dingen ist lang.
Mir fehlt aber dieses Gefühl was ich vor Jahren kennengelernt habe und lange Zeit gelebt habe.
Ich kann mich fallen lassen, weiß um seine Fürsorge und auch um seine Bedürfnisse aber es ist passiert eher auf einer Augenhöhe... liebevoll, respektvoll, zuverlässig. Alles Eigenschaften die mir meega wichtig sind - klar! Ich brauche aber nun mal dieses Aufschauen... das Gefälle... die Strenge...
Wir reden viel - auch darüber sehr offen und ehrlich.... er vertröstet mich, redet mir gut zu - er braucht Zeit. Das Vertrauen ist da aber er braucht diese feste Grundlage und Stabilität um seine Dominanz auch bei mir ausleben zu können - dafür mag er mich zu sehr. Ich verstehe das ja auch, zumal er in den letzten Monaten persönlich/familiär viel durchmachen musste und der Kopf voll war. Meine Ungeduld lässt mich nur diese Beziehung nicht so genießen wie sie es eigentlich verdient hätte. Er ist wirklich sehr sehr bemüht um mich und um uns... Ich sehne mich nur so sehr nach dieser Erfüllung...
Vielleicht ein Jammern auf hohem Niveau? Das plagt mich richtig...
Seit Monaten möchte ich diesen Beitrag verfassen doch immer wieder versuche ich mich selbst zu Vernunft zu "zwingen" und trau mich nun endlich meine Gedanken zu teilen.
Was erhoffe ich mir dadurch? Vielleicht ein paar klare Worte die endlich einen Platz in meinem Kopf finden, mir einen Weg aufzeigen den ich geduldiger gehen kann anstatt etwas nachzutrauern und der Sehnsucht nachzuweinen...
Kurz zu Vorgeschichte...
Vor 4,5 Jahren lernte ich den Mann kennen der mich und mein Leben veränderte. Zum positiven! Ich bin ihm unendlich dankbar für ALLES!!!
So sehr ich ihn geliebt habe, so unendlich traurig war ich, weil ich ihn nicht für mich haben konnte.
Vor sieben Monaten habe ich unter ganz schlimmen Liebeskummer unsere Beziehung zueinander beendet. Seitdem leide ich und mache mir das Leben selber schwer.
Ich weiß, dass eine richtige Beziehung zu ihm nicht möglich wäre auch wenn sein Beziehungsstatus sich in der Zwischenzeit geändert hat.
Zum Trennungszeitpunkt wusste ich, dass ich alleine ohne ihn keinen einzigen Tag ausgehalten hätte und habe mich zeitgleich zur Trennung auf einen anderen Mann eingelassen - ein Traummann wie ich ihn mir immer "gewünscht" habe. Aber er ist eben nicht wie ER. Und das ist mein Dilemma... Ich vergleiche viel zu sehr

Ich kenne den neuen Mann durch den Job schon seit Jahren und habe ihn als einen sehr dominanten Mann wahr genommen. Das ist er im beruflichen Kontext auch - sehr sogar!
Zu mir aber eher zu soft... zu liebevoll... schon fast aufopferungsvoll...
Ich mag ihn sehr, verbringe wahnsinnig gern Zeit mit ihm, schätze es sehr was er alles für mich tut... die Liste an schönen Dingen ist lang.
Mir fehlt aber dieses Gefühl was ich vor Jahren kennengelernt habe und lange Zeit gelebt habe.
Ich kann mich fallen lassen, weiß um seine Fürsorge und auch um seine Bedürfnisse aber es ist passiert eher auf einer Augenhöhe... liebevoll, respektvoll, zuverlässig. Alles Eigenschaften die mir meega wichtig sind - klar! Ich brauche aber nun mal dieses Aufschauen... das Gefälle... die Strenge...
Wir reden viel - auch darüber sehr offen und ehrlich.... er vertröstet mich, redet mir gut zu - er braucht Zeit. Das Vertrauen ist da aber er braucht diese feste Grundlage und Stabilität um seine Dominanz auch bei mir ausleben zu können - dafür mag er mich zu sehr. Ich verstehe das ja auch, zumal er in den letzten Monaten persönlich/familiär viel durchmachen musste und der Kopf voll war. Meine Ungeduld lässt mich nur diese Beziehung nicht so genießen wie sie es eigentlich verdient hätte. Er ist wirklich sehr sehr bemüht um mich und um uns... Ich sehne mich nur so sehr nach dieser Erfüllung...
Vielleicht ein Jammern auf hohem Niveau? Das plagt mich richtig...
