BDSM Geschichten Wettbewerb

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      BDSM Geschichten Wettbewerb

      Was soll das Thema sein? 35
      1.  
        Nein, ich finde so einen Wettbewerb blöd (5) 14%
      2.  
        Eine Geschichte die in einem Schloss spielt (9) 26%
      3.  
        Eine Geschichte von einem Dreier/Dreierkonstellation (8) 23%
      4.  
        Eine Geschichte mit einem Fokus auf Bondage (3) 9%
      5.  
        Eine Geschichte mit dem Fokus Spanking (2) 6%
      6.  
        Eine BDSM-Geschichte + Elemente aus einem Krimi oder Thriller (8) 23%
      Warum haben wir eigentlich noch keinen kleinen Schreibwettbewerb gestartet, wir haben hier doch so viele kreative Schreiberlinge ;)

      Mein Vorschlag wäre, dass im Zeitraum von zwei Monaten die Geschichten hier veröffentlicht (und als eingereicht für den Wettbewerb gekennzeichnet) werden und danach alle Mitglieder abstimmen dürfen. Von mir aus können auch FSK18 Geschichten eingereicht werden (Problem nur ein Teil der stimmberechtigten Mitglieder wird sie dann auch lesen können).

      Damit es auch zügig starten kann anbei eine kleine Umfrage :D Wenn es angenommen wird können wir nach Ablauf der Zeit einen neuen Wettbewerb starten und natürlich auch neue Themen wählen ;)

      Die Umfrage geht bis zum 27.02. bei positiver Resonanz gehts dann am 01.03. los :vertrag:
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Wer braucht schon einen Preis? Gibts denn keine Schriftsteller mit Idealismus? Mir (zum Beispiel) ist es Lohn genug, wenn die Leser Freude an meinen literarischen Machwerken haben. Mit den Protagonisten der Geschichte lachen und weinen können ... und die Begeisterung herauslesen, mit der ich schrieb. Und genau deshalb ist das Feedback / die Komentare so wichtig für den Schreiberling! (by the way: Danke, Herbstblume!)
      Spontan von wegen Kommentare: ich gebe hiermit zu, dass es Geschichten gibt/gab, die ich einfach überhaupt nicht mochte. Und das würde ich hier in diesem Forum nicht laut kundtun. Warum? Nicht aus Feigheit, sondern weil ich weiß, da hat jemand Spaß am Schreiben, stellt es mutig ein, und das letzte, was mir da angemessen scheint, ist eine "echte" (eben auch mal im Sinne von negative) Kritik (hey, wir sind ein Koch- und Backforum, keine literarische Schreibwerkstatt! Da sieht das anders aus). Sollte das ernsthaft gewollt sein, müsste der/die Schreibling/Schreiberline das dann vielleicht sagen. Könnte mir aber vorstellen, dass es trotzdem entweder bei "Schön, danke!" oder eben Schweigen bleibt. Ist nicht jedermanns/fraus Sache, laut zu sagen, sorry, ich finde es furchtbar (falls es mal so ganz schröcklich empfunden würde).

      Da ich auch beruflich oft mit Feedback zu tun hab, weiß ich aus Erfahrung, dass "ich bitte um ehrliches Feedback" eben oft letztlich hoffnungsfroh heißt "bitte lob mich!" Da muss man dann eben seeehr aufpassen, ob und wenn ja wie man negatives sagt. Und nein, ich finde nicht alles schrecklich in den Geschichten hier, es heißt nur, ich gebe nicht gern auch noch in der Freizeit Feedback, erst recht nicht, wenn es nicht eindeutig "wunderbar!" ist.

      Wollte ich nur mal zu bedenken geben bei der Bitte, sich doch mehr zu äußern zu den Geschichten.

      LG das Weib
      naja auch da macht doch bekanntlich der Ton die Musik. Könnte nette Konstruktive Anmerkungen schon vertragen denn die bringen bekanntlich weiter aber du hast schon recht wenn man sich als Autor am meisten über die positiven Reaktionen freut. Man kanns ja im Zweifelsfall auch neutral halten und/oder sich fürs reinsetzen/die Mühe bedanken.
      Liebe Herbstblume, ich denke, das mit dem Ton versteht sich von selbst (sollte es zumindest immer). Nur: möchte jeder sich in einem solchen Forum (indem sich eben nicht Menschen zusammenfinden, deren Anliegen die gemeinsame literarische Ambition ist) auf ernsthaftes und konstruktives Feedback einlassen? Ich glaube eher nicht, das war mein Punkt. Denn konstruktives Feedback zu geben ist gar nicht immer so leicht, und ich denke halt, die meisten hier wollen sich über Inhalte austauschen, wohl auch mal gern Geschichten lesen, aber eben vielleicht nicht sich aufs eventuell glatte Parkett einer Kritik begeben, die - wie man ja durchaus in anderen Situationen schon mal erlebt hat - auch mal falsch verstanden werden könnte (das ist bei geschriebenen Worten halt manchmal der Fall).

      Kurz und gut, ich z.B. lese ab und an auch mal Geschichten, aber auch nicht alle, und wenn, dann begnüge ich mich mit Konsumieren und mag mich nicht so damit beschäftigen, ob und wenn ja wie ich dazu Feedback geben könnte. Und ich wollte einfach nur zu bedenken geben, dass das halt vielleicht anderen auch so geht. Nicht mehr und nicht weniger ;) .

      Das Bedürfnis nach Feedback kann ich wiederum absolut verstehen, daher wäre vielleicht ein Wettbewerb gar keine schlecht Idee. Wobei ich mich da aus obigen Gründen allerdings sicher auch raushalten würde. Was auch nichts mit den Geschichten sondern mit mir zu tun hätte 8) .
      Zum Thema Preis:

      Warum nicht die beste oder die drei besten Geschichten auf Gentledoms Seite veröffentlichen als Preis?

      Und andersherum schon vorab auf seiner Seite werben für den Geschichtenwettbewerb?
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:
      Ich würde es sehr schön finden, wenn die Geschichten anonym in den Wettbewerb gehen.
      Wir habe hier sehr viele Freunde und liebe Bekannte. Wenn man sich eine Geschichte durchliest von einer Person die man sehr gerne mag ist man nicht wirklich unparteiisch. ;)
      @ Das Weib
      Im Prinzip kann ich dir zu deiner Aussage nur Recht geben. In reinen Literaturforen gibt es eher konstruktive Kritik und Anregungen oder Verbesserungsvorschläge. Doch das bezieht sich meistens in erster Linie auf Rechtschreibung, Gammatik, Interpunktion und Absatzgestaltung, weniger auf inhaltliche Aspekte. Der unbedarfte "Normal- Leser" hingegen, äußert sich oft nur, wenn ihm der Lesestoff gefällt, bei Nichtgefallen kommentiert er lieber gar nicht. Und gerade deshalb hat es auch Vorteile, Literatur außerhalb spezifischer Foren zu veröffentlichen. Weil der Autor dann schon an der Anzahl der Kommentare sehen kann, wie gut sein Werk bei den Lesern ankommt.
      OK, keine oder wenige Kommentare heisst dann also gefällt keinem...Umso wichtiger dass Leser denen es gefällt auch einen Kommentar hinterlassen. Ein, zwei Komments bei über hundert Aufrufen ist sonst echt frustrierend.
      ich find die idee mit dem geschichtenwettbewerb gut.
      auch den vorschlag die gewinnergeschichte zu veröffentlichen find ich unterstützenswert. vielleicht noch mit einer kleinen autorennotiz versehen (z.B. woher kam die idee für die geschichte/protagonisten, ist eine fortsetzung geplant o.ä.)

      @Herbstblume: ich kann deinen wunsch sehr nachvollziehen, feedback zu wünschen. ich frag mich nur, welcher art. ich selbst seh mich nicht als literaturkritiker und über ein intuitives gefällt mir/gefällt mir und vielleicht was ich mag oder nicht käm ich nicht hinaus und würd ich ganz ehrlich auch überhaupt nicht schreiben wollen hier. letztendlich wäre das sicher nicht die konstruktivität, die du dir wünschst, oder?
      und ich bin der meinung, nicht vorhandene kommentare nicht zwingend als negativ bewertung interpretieren zu müssen, sondern einfach als das was sie sind: nicht vorhandene kommentare ;)
      Feedback gibt es im Netz einfach sehr wenig, das Problem ist eigentlich überall so, sei es bei denen die Geschichten schreiben oder bloggen oder was auch immer. Mein letzter Blogeintrag hatte bisher 4.200 Leser, Kommentare gabs genau einen, ich sehe das sportlich und freue mich einfach drüber, dass es eben so viele Leute lesen und wenn ich sehe, dass die Verweildauer bei denen die den Link von der Startseite genutzt haben bei 3.55 Minuten liegt sage ich, ich habe alles richtig gemacht :sekt:
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Stimmt. Früher war das Internet ein Dorf. Ich habe rückblickend das Gefühl, es wurde mehr kommuniziert. Inzwischen kann man froh sein, wenn man in Foren genug gestalterische Mitglieder hat ... und nicht nur "stille" Leser. Bei Geschichten ist das auch so: Wenn von hundert Lesern zehn kommentieren (und wenns nur ein Smiley ist), dann hat man schon ein tolles Ergebnis. Anfänger sollten sich davon nicht entmutigen lassen. :troesten: