Outdoor-Bondage - Ideen und Anregungen

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      Outdoor-Bondage - Ideen und Anregungen

      In Hamburg scheint heute wieder mal die Sonne und lässt die Vorfreude auf den Frühling und den Sommer hochkommen. Im Sommer gibt es ja fesseltechnisch so viele Möglichkeiten - angefangen über den Wald über die Wiese bis hin zum Strand.

      Um sich gegenseitig Anregungen zu geben, was man bei warmen Außentemperaturen so alles machen kann, möchte ich Euch bitten, Eure Erfahrungen und Ideen beim Outdoor-Bondage hier aufzuschreiben.

      Ich mache mal den Anfang: Ich mag den Outdoor-Klassiker mit Baum und Seil. Die Hände über den Kopf zusammenbinden und die Sub an einen Stamm fixieren. Dann die Füße der Sub entweder zusammenbinden oder - wenn die Örtlichkeiten es zulassen - gespreizt fesseln. Danach noch etwas an dem Seil am Stamm ziehen, so dass die Sub gezwungen wird, auf Zehenspitzen zu stehen. Diese Haltung fesselt stramm, sieht verdammt gut aus und bietet sehr viele Möglichkeiten, was man mit der Sub noch alles machen kann. :whip:


      Eure Ideen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gentledom () aus folgendem Grund: Tag "kreative Ideen" gesetzt

      Hm ... einige Gelegenheiten haben sich im Lauf der Zeit ergeben, teils beim Spielen, teils beim Fotografieren. Dazu gehört natürlich der eine oder andere Waldspaziergang mit Seilen, Armreifen und Fußkettchen, die die Dame z. T. unter der Kleidung trug, z. T. aber auch offener. Ebenfalls unter "Outdoor" rechnen würde ich einige Autofahrten und Gänge in der Stadt (Einkaufen, jemanden vom Bahnhof abholen), wo die Begünstigte deutlich, jedoch von außen nicht unmittelbar sichtbar gehandicapt war.

      Eine ehemalige Partnerin hatte ein sehr großes Grundstück auf dem Land mit Wald, Wiese und Wasser, da ging einiges im Rahmen des Alltags, von der wohlverschnürten Dame am Lagerfeuer bis zum Spreadeagle auf der Wiese oder der Gartenarbeit in Ketten. Dort habe ich für Fotos die Dame auch einmal (auf deren eigenen Wunsch) an einen Pfahl in die Mitte eines Teichs gebunden. Anfang September, wohlgemerkt, gegen Abend, und sie stand bis zur Brust im Wasser - aber das Licht war grandios ... Ich habe auch schon mal nachts Bondagefotos in einem Freibad gemacht, weil die Dame den Schlüssel hatte. :D

      Zivilisten sind dabei nur selten dazwischen gekommen: Einmal bei Spielen am Strand, einmal bei einem Foto-Shooting_*, wo das gefesselte "Kidnapping-Opfer" aus dem Tunnel flüchtete und in dem Moment eine Gruppe Jogger entgegenkam. Aber da hatte ich so viel Ausrüstung aufgebaut, dass die bloß geschaut haben, schnell aus dem Bild zu kommen und die Aufnahmen nicht zu stören.

      Für Fotos habe ich neben Feld, Wald und Wiese einige Ruinen und Höhlen als Kulisse genutzt; die waren abgelegen genug, dass wir nicht mit Zuschauern rechnen mussten, und wochentags ist da ohnehin eher wenig Publikumsverkehr.

      * Anm.: Unterstrich hinzugefügt, um die automatische Definition zu unterdrücken. In meinen Texten setze ich die Links immer noch selbst.

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      Hm, klassisch zwischen zwei Baumstämmen "aufspannen" geht immer. Man kann auch oft herumliegendes Astwerk als Spreizstangen nutzen oder umgekippte/gefällte Bäume als Strafbock und dann Arme und Beine zusammen fixieren, nachdem man Sub über den Baum drüber gelegt hat.

      Was sich auch als nett erwiesen hat, bei entsprechender weiblicher Konstitution und entsprechenden Möglichkeiten: Die Brüste im Autofenster einzuklemmen. :D Frau von draussen ans Auto lehnen lassen, Brüste zwischen Fenster und Dach klemmen (Am besten mit Kurbelfenstern ... bei elektrischen Fensterheben sehr genau aufpassen, dass sie entweder eine Schutzvorrichtung haben oder keine "automatisch bis ganz oben"-Funktion) und dann kann man sowohl den Hintern bearbeiten, als auch von innen die 'quasi abgebundenen/-quetschten' Brüste mit Klammern, Ketten und/oder Gewichten verschönern.

      An alten Bunkern oder selten auch an alten Burgruinen finden sich auch gerne mal Ösen, Haken oder verrostete "mir fällt das Wort nicht ein" ( ... diese Eisenstangen, die Beton verstärken sollen... irgendwas mit P (parier, Planier, Pa/pla...dingens halt) , glaub ich ... die sich Leute auf Baustellen gern mal durch den Bauch oder durch's Bein rammen.... ) jedenfalls eignet sich sowas auch immer gut als Anschlagspunkt für Seile oder Ketten und phantasievolle Positionen.
      Du meintest sicher den Begriff >Moniereisen<. Die werden aber eher beim Betonieren als Torsionsschutz verwendet und sind nach der Fertigstellung des Bauwerks nicht mehr sichtbar. An Burgruinen werden es eher Armierungsklammern sein, die von außen angebracht, die Statik des fragilen Gebäudes sichern sollen.

      Back to topic: Burgruine - schönes Fotomotiv, kann ich mich auch dafür begeistern. 8o
      In der Botanik finde ich das nicht so toll --> wegen der Zecken (die werden jedes Jahr mehr oder kommt mir das nur so vor?). Dieser Gefahr möchte ich mein Weibchen nicht aussetzen. Ich weiß, es gibt Impfungen, vielleicht bin ich da übervorsichtig. Bin ich jetzt ein "Kuscheldom"? ?(
      Ich bin auch ein Kuscheldom, wenn es um die "harten Details" der 'Szene' geht. Aber zB in MV ist die FSME-Last noch nicht so groß, die Borellien weniger verbreitet als in Bayern und auch die Zeckenpopulation nicht so zahlenreich. Und man kennt schon so seine Orte, wo man hin kann und wo nicht.
      Klar wird abends dann gegenseitig mal geschaut, ob es doch einen unliebsamen Gast gibt... bisher erst einmal der Fall gewesen (da bei mir). Aber im Normalfall beißen die ja erst nach 20 - 24 Stunden und besagte Zecke war noch auf Wanderschaft und nicht am Saugen.

      Robin schrieb:

      Ich weiß, es gibt Impfungen, vielleicht bin ich da übervorsichtig.
      Gegen Borreliose gibt es leider keine Impfung und diese in der Tat immer mehr werdenden Krabbeltierchen verderben auch mir jeglichen Spass an solchen Outdoor-Spielchen.

      In alten verlassenen Gemäuern wie z.B. Burgruinen oder alten, verfallenen Gehöften jedoch hat es einen ganz besonderen Reiz