Geschichtenwettbewerb

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      Geschichtenwettbewerb

      Ihr könnt bis zum 05.05.2014 Geschichten einschicken, welche wir dann hier anonym online stellen. Ihr könnt sowohl jugendfreie wie auch FSK18 Geschichten einsenden. Nach dem Einsendeschluss werden alle Mitglieder über die Geschichten 10 Tage lang abstimmen dürfen. Bedenkt, dass nicht jeder verifiziert ist und somit die FSK18 Geschichten lesen kann.

      Es gibt nur zwei Bedingungen:

      - Thema der Geschichte muss ein Schloss sein bzw. ein Teil der Handlung muss auf einem Schloss spielen
      - Ihr dürft eure Geschichte nicht bewerben oder mit einem Hinweis auf euch versehen

      Die Autorennennung kann nach Ablauf der Abstimmung auf Wunsch des Autors selbstverständlich noch nachträglich eingefügt werden. Wenn es passt und ihr das wollt werden die Geschichten zudem auf der Hauptseite veröffentlicht.

      Schickt die Geschichten bitte an den Admin, Angua oder mich, sollte es eine FSK18 Geschichte sein bitte vorab mit einem Hinweis diesbezüglich :)
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Beitrag von anonym:
      Das Schweigewochenende

      Es ist Samstagmittag und mein Navi sagt mir, dass ich in 10 Minuten an meinem Ziel bin.

      Die letzten Wochen waren ein einziger Kampf. Nach vier Jahren Beziehung kam die Trennung von Jens, mein Auszug aus der gemeinsamen Wohnung und immer wieder Streit, Streit, Streit, in dessen Verlauf ich mich zu verbalen Entgleisungen hinreißen ließ und mich manchmal selbst nicht mehr erkannte und noch weniger mochte.
      Vor einer Woche stolperte ich dann über einen Flyer zu einem Schweigemeditations-wochenende, das ca. 50 km entfernt von mir in einem Schloss abgehalten wird.
      Das ist es, dachte ich mir. Zur Ruhe kommen, abschalten, Gedanken sortieren und einfach mal nicht reden müssen. Also rief ich an und ergatterte kurzfristig noch einen der sechs Plätze.

      „Ihr Zielort ist erreicht.“ teilt mir die Stimme aus dem Navi mit.
      Das Schloss ist kleiner als ich es mir vorgestellt habe, aber es sieht sehr schön aus mit zwei Türmen an beiden Seiten, in einem Park gelegen, der rund herum von einer Mauer eingeschlossen ist. Sogar eine kleine Zugbrücke gibt es vor dem Portal.
      Ich gehe durch eine Art Waffensaal mit Ritterrüstungen und verschiedenen Waffen an den Wänden und komme zum Empfangsbereich. Ein älterer Herr begrüßt mich, stellt sich mir als der Schlossbesitzer vor, erledigt die Formalitäten, zeigt mir mein Zimmer, das sich im Obergeschoss befindet, und teilt mir noch mit, dass ich um 14 Uhr in bequemer Kleidung im Seminarraum im Erdgeschoss sein soll.
      Das Zimmer ist mit alten Massivholzmöbeln ausgestattet: ein kleiner Schrank, ein Bett mit gedrechselten Bettpfosten, ein Nachtkästchen und ein Sessel. An den Wänden ist eine Blümchentapete, die zwar nicht so meinem Geschmack entspricht, aber hierher passt sie irgendwie. Zwei Fenster mit bodenlangen dunkelroten Vorhängen, die von dicken geflochtenen Kordeln gehalten werden, geben den Blick in den Park frei und hinter der Mauer sieht man die Häuser des Ortes.

      Pünktlich bin ich im Seminarraum. Es liegen sieben große dicke Sitzkissen kreisförmig angeordnet auf dem Boden. Alle Teilnehmer stehen etwas unsicher herum und niemand traut sich, etwas zu sagen, weil sich wohl keiner sicher ist, ob das Schweigegebot nicht jetzt schon gilt. Dann betritt ein Mann den Raum, stellt sich als unser Seminarleiter vor und bittet uns, auf den Kissen Platz zu nehmen.
      Er teilt uns erst Organisatorisches wie den Zeitplan der Meditationen, die Essenszeiten und anderes mit und auch, dass jeder von uns zu bestimmten Arbeiten in Garten und Küche ein-geteilt ist. Wer was machen muss, kann man am Aushang hier im Seminarraum erfahren.
      Dann beginnt er, uns in die Grundlagen der Meditation einzuführen, wie man sich vorbereitet, was man beachten muss, wie man mit Gedanken umgeht, die ablenken, und vieles mehr. Danach gibt er uns noch die Gelegenheit,
      Fragen zu stellen, denn ab jetzt fängt das Schweigen an. Aber niemand meldet sich zu Wort.
      Nun fängt er an, das tibetisch-buddhistische Mantra „Om tare tuttare ture soha“ zu singen. Es ist eine leichte gleichförmige Melodie, die man ohne Schwierigkeiten mitsingen kann. Und nach kurzem registriere ich, dass
      alle mit eingestiegen sind.

      Schon bald weiß ich nicht mehr, wie ich mich hinsetzen soll. Der Schneidersitz wird unbequem, ich rutsche hin und her und mache die Augen auf, um zu sehen, welche Position die anderen einnehmen. Mir gegenüber sitzt ein Mann, bewegungslos, mit tiefer Stimme das Mantra singend, völlig in sich ruhend. Als ob er spürt, dass ich ihn beobachte, öffnet er die Augen und blickt mich, weiter singend, direkt an. Wie magnetisch angezogen bleibe ich an seinen dunkelbraunen Augen hängen. Komischerweise ist es mir nicht peinlich, ihn so anzustarren. Es mag auch daran liegen, dass ich mich später nicht erklären oder rechtfertigen muss. Wir dürfen ja nicht reden. Er weiß nicht einmal wie ich heiße, da auch auf die obligatorische Vorstellungsrunde verzichtet wurde.
      Aber ich habe auch nicht den Eindruck, dass es ihm unangenehm ist, sondern dass er es im Verlauf der Meditation eher als Spiel ansieht, mich immer mal wieder mit seinen Augen zu fixieren. Denn ich kann es nicht lassen, ab und an zu schauen, ob er die Augen offen hat.
      Trotz der visuellen Ablenkung merke ich, dass die Meditation Wirkung zeigt. Nach der Stunde fühle ich mich leichter, gelöster.

      Beim Abendessen ist es ungewohnt, dass es so still ist. Man hört nur das Klappern von Bestecken und Tellern.

      Ich bin für den Küchendienst eingeteilt und so gehe ich nach dem Essen dorthin und merke, dass auch der Mann mit den faszinierenden Augen den gleichen Weg nimmt. Es sind zwei Frauen in der Küche, von denen sich eine gerade verabschiedet. Die andere begrüßt uns und sagt uns, was wir zu tun haben.
      Obwohl der Raum groß und genug Platz zum Ausweichen ist, kommt es vor, dass er mich beim Vorbeigehen leicht an der Schulter streift oder meine Hände berührt, wenn er mir die Teller zum Abtrocknen abnimmt. Das verunsichert mich jedes Mal, aber gleichzeitig hoffe ich, dass er es wieder tut.

      Bis zur nächsten Meditationseinheit ist eine halbe Stunde Zeit und da es noch hell ist, beschließe ich, mir den Park anzusehen. Es stehen alte Kastanienbäume, Weiden, Eichen und andere Laubbäume darin. In einem Teil ist auch ein Gemüsegarten angelegt und es gibt sogar einen kleinen Teich. Dort steht mein Augen-Mann, der mich schon wieder direkt anschaut und auf mich zugeht. Sein selbstsicheres Auftreten, die Bestimmtheit, die er ausstrahlt, und auch seine Attraktivität faszinieren mich. Bei mir angekommen, bedeutet er mir mit einer Armbewegung mit ihm weiter zu gehen und so laufe ich neben ihm her, so ganz selbstverständlich. Ich warte ständig darauf, dass er mir beim Gehen so nahe kommt, dass wir uns berühren, aber das passiert nicht. Und ich traue mich nicht.

      Die Abendmeditation war wieder innerlich entspannend. Aber ich komme immer noch nicht mit dem Sitzen auf dem Kissen klar und bin froh, als ich aufstehen kann. Diesmal habe ich es mir ganz schwer verkniffen, die Augen aufzumachen, um zu schauen, was mein Augen-Mann macht.

      Aber jetzt geht er neben mir hinter den anderen die Treppe zu den Zimmern hinauf. Meines ist gleich das erste und als ich an meiner Tür stehe, drehe ich mich zu ihm und will ihm mit einem Kopfnicken „Gute Nacht“ sagen. Doch er macht einen Schritt auf mich zu, drückt mich mit seinem Körper gegen die Tür, legt seine Hand mit einem festen Griff um meinen Nacken, blickt mich an und nickt erst mit dem Kopf, um ihn gleich darauf leicht zu schütteln. Ich habe also die Wahl, die Nacht mit ihm zu verbringen oder auch nicht. Das Gefühl, dass ich es mein Leben lang bereuen würde, wenn ich das ablehne, steigt in mir hoch und so nicke ich.

      Im Zimmer dirigiert er mich vor das Bett, nimmt meinen Seidenschal vom Hals und knöpft mir die Bluse auf. Aber dann macht er nicht weiter, sondern setzt sich in den Sessel, schaut mich an wie ich ziemlich verwirrt dastehe und bedeutet mir, mich selbst auszuziehen. Mir wird ganz mulmig. In einer Beziehung habe ich das zwar schon getan, aber als erste Aktion in einer Affäre mit einem mir im Grunde völlig Fremden? Das macht mich doch verlegen. Aber er macht keine Anstalten, von seinem Plan abzuweichen und auch jetzt muss ich mich entscheiden „entweder - oder“. Ich streife also die Bluse ab, ziehe Schuhe, Socken und Hose aus und blicke wieder zu ihm. Ein Stirnrunzeln von ihm lässt mich auch noch BH und Slip ausziehen und ich stehe nackt und verschämt vor ihm.

      Jetzt endlich steht er auf, kommt zu mir, nimmt mein Gesicht sanft in seine Hände und küsst mich. Dann streicht er leicht an meinem Arm entlang bis zur Hand, dann von meinem Bauch gerade hoch bis zum Kinn. Nun drückt er mich auf das Bett und legt sich neben mich.
      Ich strecke meine Hände vor, um seine Hemdknöpfe aufzumachen, denn er ist noch vollständig angezogen. Aber er packt meine Hände und drückt sie über meinem Kopf ins Kissen, hält sie mit einer Hand fest und streichelt mit der anderen mein Gesicht, meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch, um anschließend den gleichen Weg zurück zu nehmen. Oh nein! Ich schaue ihn flehentlich an, aber er lächelt nur, dabei funkeln seine Augen.
      Spätestens jetzt ist mir klar, dass das kein gewöhnlicher ONS wird.

      Er steht auf, geht zu den Vorhängen, löst überall die Kordeln und kommt mit ihnen zurück. Ich ahne, was er damit vorhat, und in meinem Kopf beginnt es, panisch zu arbeiten. Er wird mich fesseln, ich liege wehrlos da. Was, wenn er einfach nur durchgeknallt ist und ein Opfer sucht? Unlogisch, dass er dazu ein Meditationsseminar bucht. Außerdem sind noch mindestens vier weitere Menschen auf dem Stockwerk, die mich schreien hören würden, da es ja überall ganz ruhig ist. Ich merke, dass ich meine Bedenken entkräften will, weil in mir alles nach mehr schreit.

      Wieder blickt er mich mit den Kordeln in der Hand abwartend an. Ich nicke. Er fesselt meine Handgelenke, bindet die Kordeln an den Bettpfosten fest und verfährt ebenso mit meinen Füßen. Ich liege wie ein X auf dem Bett. Kann es noch peinlicher werden?
      Anscheinend bemerkt er, wie es mir gerade geht und küsst mich wieder. Diesmal wird es ein sehr leidenschaftlicher Kuss.
      Plötzlich hat er meinen Seidenschal in der Hand, legt ihn über meine Augen und als ich den Kopf hebe, verknotet er ihn. Irgendwie bin ich froh, dass ich ihn nun nicht mehr ansehen kann. Das mindert mein peinliches Gefühl.

      Er streicht jetzt mal fest, mal zart über meine linke Brust, knetet sie und kneift mich völlig unerwartet in die Brustwarze, so dass ich vor Schmerz laut aufstöhne. Sofort legt er mir den Finger auf die Lippen. Ob ich mich allerdings so weit im Griff habe, dass ich keinen Laut von mir gebe, wenn er das wieder tut? Er macht weiter, leckt über meine Brustwarze und bläst sie an.
      Als er sich in gleicher Weise meiner rechten Brust widmet, bin ich vorbereitet und als er diesmal meine Brustwarze kneift, schaffe ich es, nur noch zusammen zu zucken.
      Er ist wohl zufrieden damit, denn seine Hand wandert endlich nach unten und packt fest meine Scham. Seine Finger streichen zwischen den Schamlippen hin und her und tauchen kurz in meine nasse Öffnung ein. Dann widmen sie sich meiner Klit und gehen mit ihr so geschickt um, dass ich immer aufgewühlter werde. Ein Stöhnen entfährt mir, das sofort mit einem schmerzhaften Zwicken in die Brustwarze quittiert wird.
      Ich kann es nicht fassen. Was erlaubt er sich eigentlich? Aber gleichzeitig bin ich fasziniert von seiner Dominanz, seinem Spiel zwischen Reiz, Entzug und Schmerz.

      Seine Hand ist jetzt allerdings weg von meiner empfindsamen Stelle. Stattdessen massiert er meine Oberschenkel, mal sanft, dann wieder fest, dazwischen kratzt er sie.
      All das sind völlig neue Erfahrungen für mich. Meine Gefühle schlagen gerade Purzelbäume und ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.

      Ich höre ein Rascheln und fühle etwas an meinen Lippen. Nach kurzem Abtasten merke ich, dass es ein Kondom ist. Kurz darauf spüre ich seine Schwanzspitze, die erst an meiner Spalte entlang reibt und dann mit einem festen Stoß in mich eindringt. Seine Stöße sind tief, hart und ausdauernd. Ich muss mich zusammen reißen, dass ich meinen Kopf nicht hin und her bewege. Es wäre absolut furchtbar, wenn er das als ein Zeichen von mir zum Abbruch deuten würde. In mir baut sich nämlich gerade ein Vulkan auf, der mehr und mehr brodelt und sich dann in einem gewaltigen Ausbruch entlädt. Kurz darauf kommt auch er.

      Dass er meine Fesseln gelöst hat, merke ich erst, als er mich in seine Arme zieht und mir den Schal von den Augen abnimmt. Auch er ist nackt. Dass er sich ausgezogen hat, habe ich gar nicht bemerkt.
      Er sieht mich mit einem warmen Blick an, streichelt mich sanft im Gesicht und küsst mich zärtlich. In Löffelstellung liegen wir da und ich fühle mich unendlich geborgen, sicher und so was von befriedigt. Als er mir dann noch seine Hand an meinen Hals legt und sie dort lässt, bin ich vollends glücklich.

      Ich wache auf, weil ich merke, dass mein Rücken massiert wird. Draußen ist es bereits hell. Ich liege auf dem Bauch. Es ist himmlisch, so geweckt zu werden. Als er meinen Rücken von oben bis unten durchgeknetet hat, zieht er mir das Kissen unter dem Kopf hervor. Er rollt es zusammen, schiebt einen Arm unter meinen Hüften durch, hebt mich hoch und schiebt das Kissen drunter. Dann spreizt er meine Beine. Ich stelle mir vor, welches Bild ich abgebe. Es kommt gleichzeitig ein Gefühl der Scham auf, aber auch eines, das mich genießen lässt, dass er mich jetzt genau so betrachtet. Und ich weiß gerade nicht, welches die Oberhand gewinnt.
      Jetzt streichelt er meine Pobacken und plötzlich spüre ich einen festen Schlag auf einer. Es klatscht richtig. Nach den gestrigen Erlebnissen habe ich irgendwie auch erwartet, dass es so weiter geht und wäre enttäuscht, wenn es nicht so wäre. Es schmerzt und brennt, aber er massiert die Stelle so liebevoll und gründlich, dass ich den nächsten Schlag fast schon herbei sehne. Der kommt auch prompt auf die andere Pobacke mit dergleichen Behandlung danach. Insgesamt zähle ich acht Schläge und ich frage mich, ob mein Hintern jetzt wohl eine andere Farbe hat.

      Ich höre das Reißen der Kondomverpackung und mein Herz klopft schneller. Auch jetzt stößt er hart in mich und findet einen schnellen Rhythmus. Und wieder bringt er mich zu einem mächtigen Höhepunkt. Er bleibt noch ein paar Minuten auf mir liegen und ich genieße die Schwere seines Körpers. Dann steht er auf und zieht sich an. Ich habe mich auf den Rücken gedreht und beobachte ihn dabei. Bevor er geht, küsst er mich noch und grinst mich mit einem verschwörerischen Blick an.

      Bei der Frühmeditation sitzt mir mein Augen-Mann wie gewohnt gegenüber und wenn sich unsere Blicke treffen, lächelt er unmerklich und mich überkommt ein Kribbeln.
      Es folgen Frühstück und Arbeit im Garten. Ich bin zum Unkraut jäten eingeteilt zusammen mit der Teilnehmerin, die neben mir sitzt. Die Meditation vor dem Mittagessen ist wieder sehr entspannend. Mittlerweile habe ich eine einigermaßen erträgliche Sitzposition
      gefunden und kann mich mehr auf das Mantra konzentrieren. Wobei meine Gedanken natürlich immer wieder zu meinem nächtlichen Abenteuer abschweifen und ich mich zwingen muss, diese wegzuschieben. Aber ich merke, dass ich jedes Mal nach einer Meditation ein schwereloses Gefühl in mir habe.
      Nach dem Mittagessen hebt unser Seminarleiter das Schweigegebot auf. Einige Teilnehmer stellen noch Fragen, die er geduldig beantwortet. Dann wünscht er uns eine gute Heimfahrt.

      Auf dem Weg zum Parkplatz läuft der Augen-Mann neben mir. Vor meinem Auto bleibe ich stehen, packe meine Tasche in den Kofferraum und stehe ihm nun gegenüber. Jeder von uns hat wohl das Gefühl, dass Reden jetzt viel von diesem jedenfalls für mich einmaligen Wochenende kaputt machen würde. Und so sehen wir uns schweigend an, er nimmt mein Gesicht noch einmal in seine Hände und küsst mich zärtlich. Dann steigt jeder in seinen Wagen.

      Ich habe zwei neue Wege für mich entdeckt und bin neugierig und gespannt, wohin sie mich führen.
      So nachdem der Wettbewerb durch ist sollte ich auch die Autorin erwähnen :D

      und (Trommelwirbel) es war Desideria die hiermit ganz viele :blumen: und natürlich auch :cookie: als Preis erhält.

      Vielen Dank an dich, ohne deine Beitrag hätten wir keine solch schöne Geschichte lesen und keinen Preis vergeben können :sekt:
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      @Desideria : vielen Dank! Ich habe eine geschrieben, aber sie direkt in den Thread
      dazu gesetzt, also außer Konkurrenz.

      Unabhängig davon, dass leider nur eine Geschichte am Wettbewerb teilgenommen
      hat, hast du verdient gewonnen. Die Geschichte ist sehr berührend, Chapeau!