Warum sollen Geschichten nur von Dingen handeln die die
Fiktiv sind, sie können doch auch von einer Wahrheit handeln die noch nicht (nieder)geschrieben
wurde. Dann lasse doch einmal deinen Gefühlen freien Lauf, lass deiner Fantasie
einfach die Freiheit sich zu entfalten und warte ab ob sie dich verzaubern
kann.
Ich weiß gut, dass es vielleicht ein bisschen abschreckt wenn
man den Gedanken der Ferne auffasst bei der Partnersuche, aber dennoch ist es
kein Hindernis das nicht unüberwindbar ist. Ich glaube eher das es erbautes
noch fester macht, welches dadurch entsteht. Es kann funktionieren und wenn die Zeit reif
ist und bin ich auch bereit dazu meinen Weg zu gehen oder es passiert umgekehrt,
das kann man ja im Vorhinein nicht sagen.
---------------------
Wie kann das aber funktionieren? Nun, ich denke nach einem
ersten kennen lernen, einem antasten wie sein gegenüber so ist und da gehe ich
meistens schon auf Tieffühlung, da ich selbst sehr offen bin, kann man viel erfahren.
So strecke ich auch meine Fühler dabei aus, wie es auf der anderen Seite
aussieht.
Sagen wir, man versteht und mag sich, dann geht man sicher
weiter und telefoniert mal oder macht ein Skype Gespräch um sich weitere
Bestätigung zu holen. Vielleicht macht man auch ein Gedankenspiel, so wie
dieser Text diesem nahe kommt. Wenn das dann auch positiv sein sollte und das
Gefühl sich verstärkt, kann man sich ja mal verabreden. Vielleicht nicht unbedingt
nur um 20 Minuten Kaffee zu trinken. Ist ja kein Ding, ich setze mich in den
Zug und fahre am Wochenende auf ein Date, kann man ja auch mit anderen Sachen
verknüpfen. Bis auf München, ein bisschen Stuttgart und einer Nachtfahrt durch
Augsburg kenne ich keine anderen Städte in Deutschland. Und meine Wochenenden
sind immer un-verplant, daher ist das kein Problem mich selbst in die Ferne zu
entführen.
Ich würde mich darüber freuen, auch wenn es dann nur bei dem
einem Treffen bleiben sollte. Aber wenn die Sympathie stimmt, kann ich auch
nicht sagen was passieren wird. Ich bin zwar nicht wirklich dafür gleich nach/bei
dem ersten Treffen zum spielen mitzukommen, aber ich weiß auch wie heftig so
etwas liebe auf den ersten Blick sein kann und welche Gefühle sie auslösen
kann.
Aber sagen wir, dass Treffen lief prima, man verabredet sich
auch für den nächsten Tag und genießt ihn einfach gemeinsam, es passt irgendwie
mehr als nur gut. Der erste Abschied fällt einem dann plötzlich schwer. Der
andere geht einem nicht mehr aus dem Kopf. Man verabredet sich für ein weiteres
Wochenende, vielleicht die Woche darauf oder zwei.
In der Zeit tausch man sich noch mehr aus. Beim zweiten Mal
ist alles schon viel intensiverer und es kommt soweit das ich mich fallen
lasse. Wir lassen uns auf unser erstes Spiel ein, auch wenn man sich vielleicht
noch nicht so genau kennt, besteht Vertrauen, ein tiefes Vertrauen. Wie diese
erste Session sein kann überlasse ich mal deinen Gedanken.
Sagen wir der Abend war wunderschön, dass schöne Erlebnis
seit langem, es hat beiden gefallen und das Feuer verwandelt sich in einen Flächenbrand,
die Nacht wird sogar gemeinsam verbracht und auch das ganze Wochenende. Beim
zweiten Abschied sind die Augen schon mit Glas gefüllt, aber beide wollen wir stark
sein und nicht die Schwäche zeigen, dass man dem anderen schon verfallen ist.
Auf der Heimfahrt kommen aber dann doch zum ersten Mal seit einer Ewigkeit die
Tränen, man weint man vor Glück. Man kann es nicht zurückhalten und schreibt
eine kurze SMS die sagt, dass die Empfängerin der wunderbarste Mensch ist in
seinem Leben.
Die nächsten zwei Wochen sind eine Qual, die Tage vergehen
schleppten, man schreibt sich Täglich und das öfters, man Telefoniert alle 2
Tage nur um die Stimme des anderen zu hören, die einem den Verstand raubt. Die
Ansätze eine Machtspiels werden immer deutlicher. Man ist kurz davor die Magischen
Worte zu sagen, aber versucht damit nicht ins Haus zu fallen und will ihr es
erst sagen, wenn man ihr in die Augen sehen kann. So vergehen die Tage und ist
schon halb verbrannt bis man wieder aus dem Zug steigt und meine Arme sie um schlingen
um sie einfach nur Fest zu halten.
Tränen in den Augen und als man die Worte sagen will, dann
kommt mit einem Eiskalten Lächeln auf deinen Lippen, ein Verbot das sie aussprechen.
Du genießt den Kampf mit mir selbst, dass ich jede Strafe annehmen würde, nur
um die diese Worte beichten zu dürfen und dennoch genießt du diese Macht die in
deinen Händen liegt, die wie Butter ist und lässt mich leiden.
Du bringst mich ein weiteres Mal in dein Königreich, aber
nicht wie es letztens zuvor schon passierte. Diesmal ist alles anders und auch
wenn ich es erahne, stehe ich trotzdem voll im Dunklen. Du schickst mich ins
Wohnzimmer wo ich auf dich warten soll und ich gehorche ohne ein Wort zu sagen,
denn du hast es mir ja verboten und ich halte meine Versprechen.
Eine Frau hat immer einen Plan und der funktionierte besser
als du es dir in deinen Träumen ausgedacht hast. Im Wohnzimmer erwartet mich
ein Brief, der auf einer schweren kleinen Schatztruhe liegt mit meinem Namen
darauf. Ein Geschenk ... für mich? Ich setze mich und lese den Brief. Alles
weite überlasse ich wieder deinen Gedanken. (Ich bin böse, sorry :D *gg* )
Dieses Wochenende verändert uns, wir sind ein Pärchen danach
und ich bin dein Sub geworden. Etwas ist geschehen das ich mir in meinen kühnsten
Träumen nicht vorstellen hätte können. Der Abschied ist ein Knuddle und
Tränen-Konzert, als ich dann gehen will zerrst du mich zu dir an meinem Halsband,
drückst mir einen Kuss auf die Stirn und erinnerst mich daran, das ich ab nun
dir ganz alleine gehöre.
Eine Woche vergeht wieder, eigentlich hatten wir und
ausgemacht das ich dich in 2 Wochen wieder Besuchen werde und dann das erste
Mal für eine ganze Woche. Aber Freitagsabend kommt plötzlich eine SMS,
"Morgen in der Früh wird jemand an deiner Tür läuten, du wirst ohne
nachdenken einfach öffnen und dich hinknien, deine Augen schließen und einfach
warten." Als ich antworten will kommt noch eine "Ich sagte nicht
denken, du sollst es einfach tun wie ich es dir aufgetragen habe."
In meiner Panik fange ich schnell an die Wohnung auf Vordermann
zu bringen und putze alles blitz und blank, bis in die Späten Abendstunden
hinein. Schlaf, nein, den kann ich in dieser Nacht nicht wirklich finden, bis
der Morgen sich in grau färbt. Während ich wartend wie befohlen in meinem
Vorzimmer knie fällt es mir schwer dabei nicht einzudösen. Dann reißt mich das
klingeln der Sprechanlage aus meinen Gedanken, ich bekomme fast einen
Herzkasper dabei. Zögernd drücke ich auf den Knopf, öffne meine Eingangstüre
und knie mich wieder mit verschlossenen Augen hin. Ich kann hören wie das
Klacken der Schuhe immer näher kommt, ob es das deine ist kann ich nicht sagen.
Das Herz pocht und etwas Angst vor dem Unbekannten macht sich breit, dennoch
vertraue ich auf deine Worte. Dann geht die Tür auf. *ggg* Den Rest darfst du
dir wieder denken. *Vielleicht kannst du mir ja mal diese Gemeinheit
zurückzahlen.* :whistling:
Ein weiteres wunderbares Wochenende vergeht, dass man nie
vergessen wird vergeht und ich bringe dich dann schweren Herzens wieder zu
deinem Zug. Diese Überraschung ist dir definitiv gelungen, Frauen wissen eben
wie ihre Pläne am besten funktionieren.
Dann wird es endlich Zeit 10 Wochen Urlaub zu verbrauchen
oder sagen wir mal die erste Woche davon. So kommt es, dass unser nächstes
Treffen von Freitagabend bis den Sonntag darauf dauert, mehr als 7 Tage und das
24/7 als dein Sub, den du ordentlich rann nimmst in der Zeit. Am Samstag
bekomme ich meine Ersten Regeln von dir auferlegt, die ich in meinen eigenen
Worten niederschreiben muss. Und ich bin stolz darauf diese nun meine Aufgabe
zu nennen zu dürfen.
Jetzt rechnen wir einfach noch 2 Monate dazu in denen wir
uns treffen, sehen und uns verdammt nahe sind. Es passt alles, es ist das
richtige für beide. Dann kommt das erste Gespräch wie wir nun weitermachen, ob
ich meine nicht vorhandenen Brücken einfach abreiße und in die ferne ziehe,
welches kein Problem ist. Meinen Job kann ich ja vorerst mitnehmen und kann mir
dann etwas anderes Suchen oder was sich eben ergeben mag. Oder es passiert umgekehrt,
denn einziehen kann man bei mir jederzeit, da genügend Platz ist und dann kann
man weitersehen ob man dann vielleicht nicht doch Häuslich wird. Aber so weit
schon zu planen ist dann schon etwas schwierig. Aber dennoch wäre dies alles
möglich und auch vorstellbar.
Was meinst du dazu, würdest du dich auf eine Fernbeziehung
einlassen, oder muss ich noch mehr Überzeugungsarbeit leisten, dass es vorstellbar
ist? :rolleyes:
P.s.: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sich diese gerne rot einrahmen. ^^
Fiktiv sind, sie können doch auch von einer Wahrheit handeln die noch nicht (nieder)geschrieben
wurde. Dann lasse doch einmal deinen Gefühlen freien Lauf, lass deiner Fantasie
einfach die Freiheit sich zu entfalten und warte ab ob sie dich verzaubern
kann.
Ich weiß gut, dass es vielleicht ein bisschen abschreckt wenn
man den Gedanken der Ferne auffasst bei der Partnersuche, aber dennoch ist es
kein Hindernis das nicht unüberwindbar ist. Ich glaube eher das es erbautes
noch fester macht, welches dadurch entsteht. Es kann funktionieren und wenn die Zeit reif
ist und bin ich auch bereit dazu meinen Weg zu gehen oder es passiert umgekehrt,
das kann man ja im Vorhinein nicht sagen.
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Wie kann das aber funktionieren? Nun, ich denke nach einem
ersten kennen lernen, einem antasten wie sein gegenüber so ist und da gehe ich
meistens schon auf Tieffühlung, da ich selbst sehr offen bin, kann man viel erfahren.
So strecke ich auch meine Fühler dabei aus, wie es auf der anderen Seite
aussieht.
Sagen wir, man versteht und mag sich, dann geht man sicher
weiter und telefoniert mal oder macht ein Skype Gespräch um sich weitere
Bestätigung zu holen. Vielleicht macht man auch ein Gedankenspiel, so wie
dieser Text diesem nahe kommt. Wenn das dann auch positiv sein sollte und das
Gefühl sich verstärkt, kann man sich ja mal verabreden. Vielleicht nicht unbedingt
nur um 20 Minuten Kaffee zu trinken. Ist ja kein Ding, ich setze mich in den
Zug und fahre am Wochenende auf ein Date, kann man ja auch mit anderen Sachen
verknüpfen. Bis auf München, ein bisschen Stuttgart und einer Nachtfahrt durch
Augsburg kenne ich keine anderen Städte in Deutschland. Und meine Wochenenden
sind immer un-verplant, daher ist das kein Problem mich selbst in die Ferne zu
entführen.
Ich würde mich darüber freuen, auch wenn es dann nur bei dem
einem Treffen bleiben sollte. Aber wenn die Sympathie stimmt, kann ich auch
nicht sagen was passieren wird. Ich bin zwar nicht wirklich dafür gleich nach/bei
dem ersten Treffen zum spielen mitzukommen, aber ich weiß auch wie heftig so
etwas liebe auf den ersten Blick sein kann und welche Gefühle sie auslösen
kann.
Aber sagen wir, dass Treffen lief prima, man verabredet sich
auch für den nächsten Tag und genießt ihn einfach gemeinsam, es passt irgendwie
mehr als nur gut. Der erste Abschied fällt einem dann plötzlich schwer. Der
andere geht einem nicht mehr aus dem Kopf. Man verabredet sich für ein weiteres
Wochenende, vielleicht die Woche darauf oder zwei.
In der Zeit tausch man sich noch mehr aus. Beim zweiten Mal
ist alles schon viel intensiverer und es kommt soweit das ich mich fallen
lasse. Wir lassen uns auf unser erstes Spiel ein, auch wenn man sich vielleicht
noch nicht so genau kennt, besteht Vertrauen, ein tiefes Vertrauen. Wie diese
erste Session sein kann überlasse ich mal deinen Gedanken.
Sagen wir der Abend war wunderschön, dass schöne Erlebnis
seit langem, es hat beiden gefallen und das Feuer verwandelt sich in einen Flächenbrand,
die Nacht wird sogar gemeinsam verbracht und auch das ganze Wochenende. Beim
zweiten Abschied sind die Augen schon mit Glas gefüllt, aber beide wollen wir stark
sein und nicht die Schwäche zeigen, dass man dem anderen schon verfallen ist.
Auf der Heimfahrt kommen aber dann doch zum ersten Mal seit einer Ewigkeit die
Tränen, man weint man vor Glück. Man kann es nicht zurückhalten und schreibt
eine kurze SMS die sagt, dass die Empfängerin der wunderbarste Mensch ist in
seinem Leben.
Die nächsten zwei Wochen sind eine Qual, die Tage vergehen
schleppten, man schreibt sich Täglich und das öfters, man Telefoniert alle 2
Tage nur um die Stimme des anderen zu hören, die einem den Verstand raubt. Die
Ansätze eine Machtspiels werden immer deutlicher. Man ist kurz davor die Magischen
Worte zu sagen, aber versucht damit nicht ins Haus zu fallen und will ihr es
erst sagen, wenn man ihr in die Augen sehen kann. So vergehen die Tage und ist
schon halb verbrannt bis man wieder aus dem Zug steigt und meine Arme sie um schlingen
um sie einfach nur Fest zu halten.
Tränen in den Augen und als man die Worte sagen will, dann
kommt mit einem Eiskalten Lächeln auf deinen Lippen, ein Verbot das sie aussprechen.
Du genießt den Kampf mit mir selbst, dass ich jede Strafe annehmen würde, nur
um die diese Worte beichten zu dürfen und dennoch genießt du diese Macht die in
deinen Händen liegt, die wie Butter ist und lässt mich leiden.
Du bringst mich ein weiteres Mal in dein Königreich, aber
nicht wie es letztens zuvor schon passierte. Diesmal ist alles anders und auch
wenn ich es erahne, stehe ich trotzdem voll im Dunklen. Du schickst mich ins
Wohnzimmer wo ich auf dich warten soll und ich gehorche ohne ein Wort zu sagen,
denn du hast es mir ja verboten und ich halte meine Versprechen.
Eine Frau hat immer einen Plan und der funktionierte besser
als du es dir in deinen Träumen ausgedacht hast. Im Wohnzimmer erwartet mich
ein Brief, der auf einer schweren kleinen Schatztruhe liegt mit meinem Namen
darauf. Ein Geschenk ... für mich? Ich setze mich und lese den Brief. Alles
weite überlasse ich wieder deinen Gedanken. (Ich bin böse, sorry :D *gg* )
Dieses Wochenende verändert uns, wir sind ein Pärchen danach
und ich bin dein Sub geworden. Etwas ist geschehen das ich mir in meinen kühnsten
Träumen nicht vorstellen hätte können. Der Abschied ist ein Knuddle und
Tränen-Konzert, als ich dann gehen will zerrst du mich zu dir an meinem Halsband,
drückst mir einen Kuss auf die Stirn und erinnerst mich daran, das ich ab nun
dir ganz alleine gehöre.
Eine Woche vergeht wieder, eigentlich hatten wir und
ausgemacht das ich dich in 2 Wochen wieder Besuchen werde und dann das erste
Mal für eine ganze Woche. Aber Freitagsabend kommt plötzlich eine SMS,
"Morgen in der Früh wird jemand an deiner Tür läuten, du wirst ohne
nachdenken einfach öffnen und dich hinknien, deine Augen schließen und einfach
warten." Als ich antworten will kommt noch eine "Ich sagte nicht
denken, du sollst es einfach tun wie ich es dir aufgetragen habe."
In meiner Panik fange ich schnell an die Wohnung auf Vordermann
zu bringen und putze alles blitz und blank, bis in die Späten Abendstunden
hinein. Schlaf, nein, den kann ich in dieser Nacht nicht wirklich finden, bis
der Morgen sich in grau färbt. Während ich wartend wie befohlen in meinem
Vorzimmer knie fällt es mir schwer dabei nicht einzudösen. Dann reißt mich das
klingeln der Sprechanlage aus meinen Gedanken, ich bekomme fast einen
Herzkasper dabei. Zögernd drücke ich auf den Knopf, öffne meine Eingangstüre
und knie mich wieder mit verschlossenen Augen hin. Ich kann hören wie das
Klacken der Schuhe immer näher kommt, ob es das deine ist kann ich nicht sagen.
Das Herz pocht und etwas Angst vor dem Unbekannten macht sich breit, dennoch
vertraue ich auf deine Worte. Dann geht die Tür auf. *ggg* Den Rest darfst du
dir wieder denken. *Vielleicht kannst du mir ja mal diese Gemeinheit
zurückzahlen.* :whistling:
Ein weiteres wunderbares Wochenende vergeht, dass man nie
vergessen wird vergeht und ich bringe dich dann schweren Herzens wieder zu
deinem Zug. Diese Überraschung ist dir definitiv gelungen, Frauen wissen eben
wie ihre Pläne am besten funktionieren.
Dann wird es endlich Zeit 10 Wochen Urlaub zu verbrauchen
oder sagen wir mal die erste Woche davon. So kommt es, dass unser nächstes
Treffen von Freitagabend bis den Sonntag darauf dauert, mehr als 7 Tage und das
24/7 als dein Sub, den du ordentlich rann nimmst in der Zeit. Am Samstag
bekomme ich meine Ersten Regeln von dir auferlegt, die ich in meinen eigenen
Worten niederschreiben muss. Und ich bin stolz darauf diese nun meine Aufgabe
zu nennen zu dürfen.
Jetzt rechnen wir einfach noch 2 Monate dazu in denen wir
uns treffen, sehen und uns verdammt nahe sind. Es passt alles, es ist das
richtige für beide. Dann kommt das erste Gespräch wie wir nun weitermachen, ob
ich meine nicht vorhandenen Brücken einfach abreiße und in die ferne ziehe,
welches kein Problem ist. Meinen Job kann ich ja vorerst mitnehmen und kann mir
dann etwas anderes Suchen oder was sich eben ergeben mag. Oder es passiert umgekehrt,
denn einziehen kann man bei mir jederzeit, da genügend Platz ist und dann kann
man weitersehen ob man dann vielleicht nicht doch Häuslich wird. Aber so weit
schon zu planen ist dann schon etwas schwierig. Aber dennoch wäre dies alles
möglich und auch vorstellbar.
Was meinst du dazu, würdest du dich auf eine Fernbeziehung
einlassen, oder muss ich noch mehr Überzeugungsarbeit leisten, dass es vorstellbar
ist? :rolleyes:
P.s.: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sich diese gerne rot einrahmen. ^^