Man kann es auch, wenn man viel kommuniziert, noch genauer differenzieren...
Es gibt bei uns z.B. etwas, das früher mein Tabu war. Mit meinem Dom habe ich abgesprochen, dass es beim ersten Treffen ein Tabu ist im Sinne von: das existiert zwischen uns einfach nicht, nicht einmal als Möglichkeit. Fürs zweite Treffen haben wir besprochen: er kann mir das Werkzeug zeigen, wenn er mir damit Angst machen will (Stichwort psychischer Sadismus), aber es nicht anwenden. Gewissermaßen war es dann also vom Tabu zur Grenze geworden. Dann war es nach einer weiteren Unterhaltung darüber von mir erlaubt, aber erst mal nur als SM-Element - nicht zu Strafzwecken (also SM: etwas, was seinen Sadismus und meinen Masochismus ansprechen und uns einfach beiderseitig Freude bereiten soll. Kein D/s mit Aufzwingen von Schmerz von oben nach unten). Inzwischen ist diese Sache kein Tabu und keine Grenze mehr, und auch wenn ich es nicht unbedingt mag, kann er es einsetzen, wie er mag.
Ähnlich haben wir es für eine neue Sache abgesprochen: wir tasten uns demnächst mal gemeinsam als SM-Element zur beiderseitigen Freude ran, aber noch darf es nicht als Strafe eingesetzt werden, bis ich auch dazu mein okay geb. Ich mag Grenzen lieber erst mal einfach im "fröhlichen SM-Bereich" angehen, in dem wir gleich viel zu sagen haben, und ihm dann erst die Verfügungsgewalt darüber im D/s-Bereich überlassen... Ich hab für mich festgestellt: ich bin auf diese Weise beim Neues-Entdecken viel entspannter und glücklicher, sowohl davor, dabei als auch hinterher.
Es gibt bei uns z.B. etwas, das früher mein Tabu war. Mit meinem Dom habe ich abgesprochen, dass es beim ersten Treffen ein Tabu ist im Sinne von: das existiert zwischen uns einfach nicht, nicht einmal als Möglichkeit. Fürs zweite Treffen haben wir besprochen: er kann mir das Werkzeug zeigen, wenn er mir damit Angst machen will (Stichwort psychischer Sadismus), aber es nicht anwenden. Gewissermaßen war es dann also vom Tabu zur Grenze geworden. Dann war es nach einer weiteren Unterhaltung darüber von mir erlaubt, aber erst mal nur als SM-Element - nicht zu Strafzwecken (also SM: etwas, was seinen Sadismus und meinen Masochismus ansprechen und uns einfach beiderseitig Freude bereiten soll. Kein D/s mit Aufzwingen von Schmerz von oben nach unten). Inzwischen ist diese Sache kein Tabu und keine Grenze mehr, und auch wenn ich es nicht unbedingt mag, kann er es einsetzen, wie er mag.
Ähnlich haben wir es für eine neue Sache abgesprochen: wir tasten uns demnächst mal gemeinsam als SM-Element zur beiderseitigen Freude ran, aber noch darf es nicht als Strafe eingesetzt werden, bis ich auch dazu mein okay geb. Ich mag Grenzen lieber erst mal einfach im "fröhlichen SM-Bereich" angehen, in dem wir gleich viel zu sagen haben, und ihm dann erst die Verfügungsgewalt darüber im D/s-Bereich überlassen... Ich hab für mich festgestellt: ich bin auf diese Weise beim Neues-Entdecken viel entspannter und glücklicher, sowohl davor, dabei als auch hinterher.