Betrachtet man "in die Knie zwingen" metaphorisch, so bedeutet es genau das für mich:
Es geschieht aus eigenem Antrieb heraus und ist für mich eine Demutsbezeugung - quasi ein Liebesbeweis. Etwas, was viele vor mir hier schon schrieben, das nicht leichtfertig geschieht und bei mir personenbezogen ist und nicht im Sinne einer "Rolle" in einem Machtverhältnis zu verstehen ist. Zur Demut kommt es meiner Meinung nach niemals durch Gehorsam, sondern durch Erkenntnis.
Nimmt man es wörtlich, ist es für mich ein Ausdruck des Gehorsams. Dies kann hervorgerufen werden durch einen Blick, eine Geste, einer Anordnung etc. Es ist der physische Ausdruck zur Bekräftigung eines Machtgefälles. Diese Art des in die Knie gezwungen werden kann auch eine starke sexuelle Komponente beinhalten, während die erstere eher frei davon ist.
Bevor mich also meine Gefühle versinnbildlicht in die Knie zwingen, bedarf es bei mir einer Liebesbeziehung, eines Ankommens in einer D/s Beziehung.
Jescha schrieb:
Dominanz heißt nicht jemanden auf die Knie zu zwingen, sondern das Verlangen bei jemandem zu wecken, auf die Knie gehen zu dürfen.
Es geschieht aus eigenem Antrieb heraus und ist für mich eine Demutsbezeugung - quasi ein Liebesbeweis. Etwas, was viele vor mir hier schon schrieben, das nicht leichtfertig geschieht und bei mir personenbezogen ist und nicht im Sinne einer "Rolle" in einem Machtverhältnis zu verstehen ist. Zur Demut kommt es meiner Meinung nach niemals durch Gehorsam, sondern durch Erkenntnis.
Nimmt man es wörtlich, ist es für mich ein Ausdruck des Gehorsams. Dies kann hervorgerufen werden durch einen Blick, eine Geste, einer Anordnung etc. Es ist der physische Ausdruck zur Bekräftigung eines Machtgefälles. Diese Art des in die Knie gezwungen werden kann auch eine starke sexuelle Komponente beinhalten, während die erstere eher frei davon ist.
Bevor mich also meine Gefühle versinnbildlicht in die Knie zwingen, bedarf es bei mir einer Liebesbeziehung, eines Ankommens in einer D/s Beziehung.
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