Die Umfrage über die Anzahl der Spielpartner gentledom.de/_rubric/index.php?rubric=Anzahl+der+Partner nach Neigung und Geschlecht hat mich schon sehr verwundert. Mitgemacht haben 1167 männliche Subs, 1104 weibliche Doms, 1611 weibliche Subs und 1105 männliche Doms. Vielleicht waren ja auch ein paar von euch dabei 
Erste Einsicht: Es ist gibt gar nicht so viel weniger männliche Subs denn weibliche Doms. Mich verwundert dieses Ergebnis sehr, denn ich ging, wie so ziemlich jeder andere den ich kenne, davon aus, dass die weiblichen Doms haushoch in der Unterzahl sind. Eine Erklärung wäre natürlich, dass Frauen einfach häufiger Switcher sind und somit, wie angedacht, bei beiden Optionen abgestimmt haben, hiergegen sprechen aber andere Umfragen in denen ein großer Unterschied beim Switchen der Geschlechter nicht festzustellen ist.
Dass laut der Umfrage auf einen männlichen Dom 1,45 weibliche Subs kommen deckt sich hingegen mit meinen Erfahrungswerten. Was mich fasziniert ist aber die Verteilung der Erfahrungen. Bei den anderen drei Gruppen war dies sehr regelmäßig verteilt, so war die kleinste Gruppe (9,7%) die der FemDoms mit 9-14 Partner und die größte Gruppe (13,6%) die der MaleSubs mit 2-4 Partnerinnen. Kurz die Aufteilung der Erfahrung war sehr gleichmäßig. Nur die FemSubs bilden hier eine Ausnahme. Hier reicht es von 6,7% (15-24 Spielpartner) bis zu 19,6% (1 Spielpartner). Kurz bei anderen lag der Anteil der Gruppe 0-4 Partner bei rund 30%, bei den weiblichen Subs hingegen erreicht er einen Wert von 55%. Außerhalb dieses Bereichs hingegen ist die Antwort mehr als 61 die häufigste (9,2%). Ich habe mir mal die Mühe gemacht und gesehen ob die Werte statistisch übereinstimmen und nimmt man jeweils den Mittelwert der Zahlen und setzt für über 61 den Wert 90 an, so kommt man wirklich zu dem Ergebnis, dass bei unterschiedlicher Gruppenstärke die Anzahl der Kontakte gleich ist (wie es auch sein muss).
Nun meine Frage: Was für Schlüsse zieht ihr aus dem Ergebnis?
Erste Einsicht: Es ist gibt gar nicht so viel weniger männliche Subs denn weibliche Doms. Mich verwundert dieses Ergebnis sehr, denn ich ging, wie so ziemlich jeder andere den ich kenne, davon aus, dass die weiblichen Doms haushoch in der Unterzahl sind. Eine Erklärung wäre natürlich, dass Frauen einfach häufiger Switcher sind und somit, wie angedacht, bei beiden Optionen abgestimmt haben, hiergegen sprechen aber andere Umfragen in denen ein großer Unterschied beim Switchen der Geschlechter nicht festzustellen ist.
Dass laut der Umfrage auf einen männlichen Dom 1,45 weibliche Subs kommen deckt sich hingegen mit meinen Erfahrungswerten. Was mich fasziniert ist aber die Verteilung der Erfahrungen. Bei den anderen drei Gruppen war dies sehr regelmäßig verteilt, so war die kleinste Gruppe (9,7%) die der FemDoms mit 9-14 Partner und die größte Gruppe (13,6%) die der MaleSubs mit 2-4 Partnerinnen. Kurz die Aufteilung der Erfahrung war sehr gleichmäßig. Nur die FemSubs bilden hier eine Ausnahme. Hier reicht es von 6,7% (15-24 Spielpartner) bis zu 19,6% (1 Spielpartner). Kurz bei anderen lag der Anteil der Gruppe 0-4 Partner bei rund 30%, bei den weiblichen Subs hingegen erreicht er einen Wert von 55%. Außerhalb dieses Bereichs hingegen ist die Antwort mehr als 61 die häufigste (9,2%). Ich habe mir mal die Mühe gemacht und gesehen ob die Werte statistisch übereinstimmen und nimmt man jeweils den Mittelwert der Zahlen und setzt für über 61 den Wert 90 an, so kommt man wirklich zu dem Ergebnis, dass bei unterschiedlicher Gruppenstärke die Anzahl der Kontakte gleich ist (wie es auch sein muss).
Nun meine Frage: Was für Schlüsse zieht ihr aus dem Ergebnis?
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff