Und warum es sich manchmal doch Lohnt den Epilog zuerst zu Lesen.

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      Und warum es sich manchmal doch Lohnt den Epilog zuerst zu Lesen.

      Ich habe mir vor einigen Tagen über einen allseits Bekanten Onlinhändler ein Buch bestellt genauer gesagt einen SM Roman. Der kahm heute mit der Post an und entgegen meiner gewohnheiten fing ich an das nachwort zu lesen. Dort schreibt die Autorin, über sich, ihre Figuren und ihre Welt, und eben auch über SM. Der knüller kommt aber im vorletzten Satz.
      in dem sie ihren Leser auffordert sich Hilfe zu suchen.
      Ich habe keine Schlechte meinung über die Autorin, und vieleicht mangelt es mir auch an erfahrung mit Beletristik zum Thema BDSM, oder ich bin grade Emotional zu nahe dran, und übersehe offensichtliches.
      Aber mal ganz Ehrlich . . .Das ist "Deftig" :)

      Was meint ihr dazu?
      Sollten SMer oder SM intersierte sich hilfe suchen?
      to be thrilled at the oportunity to provide useful service

      aroused by a pleased nod and satisfied by the proveriabal job well done

      This is the Mark of a Slave

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Henry ()

      Ja sicher sollte man sich Hilfe suchen... einen oder zwei Stammlieferanten für schöne Spielsachen, mindestens einen guten Händler für Fetischklamotten, ein gutes Forum zwecks Treffen und Austausch...

      ^^
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:
      Spielt da vielleicht noch irgendein krankhaftes Verhalten eine Rolle, was jetzt nicht direkt mit dem Ausleben von BDSM zu tun hat?

      Ansonsten finde ich das in einem SM-Roman doch sehr merkwürdig... 8|

      Und auf gehts; alle zur Therapie :lol2:
      Meine Therapeutin sieht keinen Grund, dass ich diese Neigung mit therapieren lasse und sie sollte es wissen :D Es gibt zwar pathologische Formen dieser Neigungen, aber dazu gehören bestimmt nicht viele.

      Eine Autorin, die so einen Roman schreibt mit dem Nachwort, ihre Leser sind krank, anders ist ihr Aufruf nicht zu erklären, muss irgendwie einen Schaden haben. Ich weiß, wer da therapiert gehört :D
      Hallo Henry,

      interessiert und fast ungläubig habe ich hier gelesen. Was muss das für eine Autorin sein die ihre Leser mit dem Tipp derart vor den Kopf stößt? Auch ich bin der Meinung das Betroffene Hilfe brauchen, jedoch genau in der Form die Spätzle und Missy schreiben, nicht anders. Allerdings ist meine Neugier geweckt und ich wüsste zu gerne um welchen Roman es sich handelt ;)
      Es wäre schön wenn Du den Titel nennen könntest, gerne auch per PN an mich.

      LG
      Abi
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren
      Natürlich brauchen wir Hilfe. Ich hab mich auch schon einer örtlichen Selbsthilfegruppe angeschlossen und bin in einem Selbsthilfeforum gelegentlich aktiv. ;)
      Dort habe ich gelernt mit meinen Neigungen anders umzugehen und es geht mir viel besser damit. Außerdem hab ich nette Leute kennen gelernt und hatte tolle Abende...

      *Ironie off* Die Autorin schreibt einen SM-Roman, ist selbst in der SZ angemeldet und empfiehlt allen ihren Lesern ne Therapie? Wenn die Leser ne Therapie brauchen, was braucht denn dann die Person die den Kram geschrieben hat? Irgendwie komm ich nicht ganz mit... ?(