Ich weiß zu dieser Spielart gibt es hier im Forum große Vorbehalte bzw. Ambivalenzen, offenbar so sehr das einige die beim Gedanken daran Faszination empfinden diese noch nicht mal offen zugeben können. Vielleicht biete ich mit diesem Bericht also volle Breitseite zum Angriff. Aber ich möchte euch, die so vieles mit uns geteilt haben von unserem besonderen Glück was wir dabei empfinden erzählen.
Zunächst einmal danke. Mein geliebter Patron ich danke dir, dafür das du mir diese Lust nicht ausgeredet hast sondern mich stets darin bestärkt hast, dafür das ich nicht wertlos sein muss um verliehen zu werden, dafür das ich mich nicht für dieses Kopfkino vor dir oder mir oder sonst wem schämen muss. Erst durch dich ist dieses Abendteuer für mich möglich geworden, erst durch dich traue ich mich aus dem Schneckenhaus und trete auch meinen exesiven Gelüsten selbstbewusst gegenüber. Ich bin stolz Sklavin eines Mannes zu sein, der sich auch selbst über seine Grenzen treibt und das Land dahinter für uns beide bewohnbar macht. Und nicht zuletzt danke ich dir für dein Vertrauen in mich.
So nun aber..
Ich bekam folgende Ansage: ich durfte mir eimalig (weil es das erste mal war) selbst einem Mann raus suchen und diesen auch alleine treffen. Aber ich hatte nur eine Chance, wenn er mir einen Korb gibt- Pech gehabt, wenn ich ihn treffe und feststelle den will ich aber nicht- Pech gehabt. Dazu gab es natürlich einige Regeln. Zuerst soll es immer ausschließlich um Sex gehen, kein anderer Mann darf mit mir spielen, entsprechender Mann muss bereit sein sich bei Epi zu melden, das Treffen darf nicht in einem privaten Umfeld stattfinden, es sollte kein großes Vorgeplänkel geben, ich hatte mich telefonisch zu melden, diverse Bilder zu schicken und selbstverständlich mein Halsband zu tragen.
So leicht so schwer. Stellt euch eine Sache vor die ihr gern erleben wollt und dann addiert dazu das ihr nur einen Chance hab, vermasselt ihr die, war´s das- wenn ihr das fühlen könnt wisst ihr wie es mir erging :-). Gott sei es gelobt und gepfiffen habe ich ja einen illustren Freundeskreis. Darunter auch ein Paar, welches schon länger im wifesharing Bereich unterwegs ist. Dort holte ich mir eine Empfehlung. Ich wählte einen Mann, von dem mir erzählt wurde er sei attraktiv, selbst im BDSM Bereich unterwegs, mit der Spielart Verleih vertraut und nun ja ähh ausdauernd. Bei Diskusionen rund um dieses Thema wird oft schwammig gesagt, dass mit der Auswahl alles steht und fällt. Nun das stimmt und mir war es wichtig, dass ich diesem Mann nicht erklären muss was BDSM ist und warum ich mich an die Regeln halte die mir auferlegt wurden. Ich brauchte einen verständnisvollen Komplizen. Man muss sich einfach einmal hinsetzen und überlegen, was wirklich wichtig ist und dann los gehen suchen und jagen, so schwer oder unmöglich ist das nicht. Also der Mann war gefunden, the way das mit der Empfehlung war echt lustig da fragt man sich doch wer eigentlich verliehen wird ;-).
Nun ging mein Trip aber so richtig los. Ich war hibbelig, gespannt und furchtbar geil. In den zwei Wochen die ich zu warten hatte, hab ich mehr als einmal in die Tischkante gebissen. Und mein Liebster machte sich natürlich einen feinen Spass draus mich noch so richtig anzupeitschen. Aber keine Sorge ich nahm ihn mit auf diesen Trip, uns kam die Geilheit beiden zu den Poren raus. All die kleinen Vorbereitungen die dann zu treffen sind, das ist ein aufregendes Gefühl.
Als der Tag dann endlich gekommen war, ging ich mit einem Herzschlag von der Frequenz eines Kolibriflügelschlags zu diesem Treffen. Darüber was genau auf diesem Hotelzimmer geschah schweigt die Lady. Nur soviel meine Wahl war perfekt. Und das Gefühl mit einem Mann den man nur einmal eben kurz in die Augen geblickt hat, von dem man nichts weiß und nie etwas wissen wird, auf das Zimmer zu gehen und ohne Umschweife Sex zu haben, ist berauschend und wird mir in der Erinnerung noch lange zwischen die Beine gehen. Die Intimität die zwischen zwei Fremden entstehen kann, die nur und ausschließlich dadurch möglich wird das man die Vergänglichkeit des Augenblicks unmittelbar spürt, ist der absolute Hammer. Überflüssig zu sagen, dass mir die vielen kleinen Komplimente über Äußerlichkeiten und diversen Geschicklichkeiten die ich an diesem Abend erhielt runter gingen wie Öl und noch nachhaltig als Egoboost wirken.
Viel wichtiger und fast unmöglich auszudrücken, ist aber das Gefühl was ich habe wenn ich spüre das mein Patron stolz auf sich und auf mich ist. Er ist stolz drauf ein Luder zu Sklavin zu haben, die bereit ist das Luder von ihm kontrollieren zu lassen. Er ist stolz auf das Feuer das in mir brennt und befreit mich damit vor jeglichen Gedanken über irgendwelche Schicklichkeiten.
Durch dich hatte ich die Sicherheit und die Freiheit die ich brauchte um mich Kopfüber in diesen Augenblick zu stürzen.
Mein geliebter Patron ich danke Dir.
Zunächst einmal danke. Mein geliebter Patron ich danke dir, dafür das du mir diese Lust nicht ausgeredet hast sondern mich stets darin bestärkt hast, dafür das ich nicht wertlos sein muss um verliehen zu werden, dafür das ich mich nicht für dieses Kopfkino vor dir oder mir oder sonst wem schämen muss. Erst durch dich ist dieses Abendteuer für mich möglich geworden, erst durch dich traue ich mich aus dem Schneckenhaus und trete auch meinen exesiven Gelüsten selbstbewusst gegenüber. Ich bin stolz Sklavin eines Mannes zu sein, der sich auch selbst über seine Grenzen treibt und das Land dahinter für uns beide bewohnbar macht. Und nicht zuletzt danke ich dir für dein Vertrauen in mich.
So nun aber..
Ich bekam folgende Ansage: ich durfte mir eimalig (weil es das erste mal war) selbst einem Mann raus suchen und diesen auch alleine treffen. Aber ich hatte nur eine Chance, wenn er mir einen Korb gibt- Pech gehabt, wenn ich ihn treffe und feststelle den will ich aber nicht- Pech gehabt. Dazu gab es natürlich einige Regeln. Zuerst soll es immer ausschließlich um Sex gehen, kein anderer Mann darf mit mir spielen, entsprechender Mann muss bereit sein sich bei Epi zu melden, das Treffen darf nicht in einem privaten Umfeld stattfinden, es sollte kein großes Vorgeplänkel geben, ich hatte mich telefonisch zu melden, diverse Bilder zu schicken und selbstverständlich mein Halsband zu tragen.
So leicht so schwer. Stellt euch eine Sache vor die ihr gern erleben wollt und dann addiert dazu das ihr nur einen Chance hab, vermasselt ihr die, war´s das- wenn ihr das fühlen könnt wisst ihr wie es mir erging :-). Gott sei es gelobt und gepfiffen habe ich ja einen illustren Freundeskreis. Darunter auch ein Paar, welches schon länger im wifesharing Bereich unterwegs ist. Dort holte ich mir eine Empfehlung. Ich wählte einen Mann, von dem mir erzählt wurde er sei attraktiv, selbst im BDSM Bereich unterwegs, mit der Spielart Verleih vertraut und nun ja ähh ausdauernd. Bei Diskusionen rund um dieses Thema wird oft schwammig gesagt, dass mit der Auswahl alles steht und fällt. Nun das stimmt und mir war es wichtig, dass ich diesem Mann nicht erklären muss was BDSM ist und warum ich mich an die Regeln halte die mir auferlegt wurden. Ich brauchte einen verständnisvollen Komplizen. Man muss sich einfach einmal hinsetzen und überlegen, was wirklich wichtig ist und dann los gehen suchen und jagen, so schwer oder unmöglich ist das nicht. Also der Mann war gefunden, the way das mit der Empfehlung war echt lustig da fragt man sich doch wer eigentlich verliehen wird ;-).
Nun ging mein Trip aber so richtig los. Ich war hibbelig, gespannt und furchtbar geil. In den zwei Wochen die ich zu warten hatte, hab ich mehr als einmal in die Tischkante gebissen. Und mein Liebster machte sich natürlich einen feinen Spass draus mich noch so richtig anzupeitschen. Aber keine Sorge ich nahm ihn mit auf diesen Trip, uns kam die Geilheit beiden zu den Poren raus. All die kleinen Vorbereitungen die dann zu treffen sind, das ist ein aufregendes Gefühl.
Als der Tag dann endlich gekommen war, ging ich mit einem Herzschlag von der Frequenz eines Kolibriflügelschlags zu diesem Treffen. Darüber was genau auf diesem Hotelzimmer geschah schweigt die Lady. Nur soviel meine Wahl war perfekt. Und das Gefühl mit einem Mann den man nur einmal eben kurz in die Augen geblickt hat, von dem man nichts weiß und nie etwas wissen wird, auf das Zimmer zu gehen und ohne Umschweife Sex zu haben, ist berauschend und wird mir in der Erinnerung noch lange zwischen die Beine gehen. Die Intimität die zwischen zwei Fremden entstehen kann, die nur und ausschließlich dadurch möglich wird das man die Vergänglichkeit des Augenblicks unmittelbar spürt, ist der absolute Hammer. Überflüssig zu sagen, dass mir die vielen kleinen Komplimente über Äußerlichkeiten und diversen Geschicklichkeiten die ich an diesem Abend erhielt runter gingen wie Öl und noch nachhaltig als Egoboost wirken.
Viel wichtiger und fast unmöglich auszudrücken, ist aber das Gefühl was ich habe wenn ich spüre das mein Patron stolz auf sich und auf mich ist. Er ist stolz drauf ein Luder zu Sklavin zu haben, die bereit ist das Luder von ihm kontrollieren zu lassen. Er ist stolz auf das Feuer das in mir brennt und befreit mich damit vor jeglichen Gedanken über irgendwelche Schicklichkeiten.
Durch dich hatte ich die Sicherheit und die Freiheit die ich brauchte um mich Kopfüber in diesen Augenblick zu stürzen.
Mein geliebter Patron ich danke Dir.