Der erste Schlag - das Spiel beginnt...

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      Der erste Schlag - das Spiel beginnt...

      Mirja und Chris sind zwei gestandene Frauen, die schon viel erlebt haben in ihrem jeweiligen Leben. Während Beide im Berufsleben eher angespannt sind, genießen sie sich und ihren Sex in vollen Zügen.

      Experimentierfreudig wie sie sind, suchen sie nun auch mal den Weg auf die 'dunkle' Seite. Vor allem Chris fühlt sich in ihrer Rolle als Macha, wie sie sich selbst bezeichnet, oft von Mirja nicht ernst genommen. Sie möchte Mirja für Augenblicke in eine andere Welt mitnehmen, sie komplett bestimmen.

      Offen haben sie miteinander darüber gesprochen, und auch wenn Mirja das Ganze eher witzig findet, hat sie für das kommende Wochenende eine Überraschung geplant. Sie hofft damit, dass Chris dann endlich aufhört, sich vorzustellen, was sie erreichen könnte, wenn sie z.B. ein Mann wäre. Einen Gedanken, den Mirja ganz widerlich findet, denn sie liebt ihre Chris seit fast 9 Jahren und auch wenn es, wie in jeder Beziehung, den einen oder anderen Streit gab, mit jedem Tag mehr.

      Samstagmorgen

      Mirja wird um kurz nach 9h wach und kaum hat sie die Augen geöffnet, muss sie grinsen. Ihre Macha liegt wie ein kleines Kind zusammen gekauert neben ihr und sieht so brav aus, so gar nicht wie eine echte Macha. Zugegeben, Chris trägt ihre Haare sehr kurz und manchmal sieht man darin rote oder blonde Farbe, aber Chris liebt nun mal die praktische Frisur, langes Föhnen oder formen, dass ist nichts für sie.

      Einmal hat sich Chris die Haare wachsen lassen, weil sie eine Wette verloren hat. Was für ein Drama im Bad! Mirja erinnert sich immer wieder gern an diese Situation zurück. Chris stand völlig überfordert im Bad. In der einen Hand den Föhn, in der anderen eine Bürste. Bis heute weiß niemand, wie sie es geschafft hat, sich eine Welle zu föhnen, die
      trotz erneutem Waschen wieder stand wie eine eins. Kurz entschlossen hat sich die sonst so pflichtbewusste Chris krank gemeldet und ist zum Frisör.
      Das war nicht nur für Chris eine Erleichterung, denn Mirja musste jedes Mal ihr Grinsen unterdrücken, wenn Chris vorm Spiegel stand und versucht hat, sich extrem feminin zu geben.

      Seit dem Tag findet man auf dem gemeinsamen Kalender alle 14 Tage ein F in Chris Leiste, dann nämlich geht sie zum Frisör weil sie befürchtet, die Haare könnten mal schneller wachsen.
      Mirja hingegen trägt die Haare schulterlang, immer offen und ob ihrer 47 Jahre findet sie zwischen ihrem Hellblond nur selten ein graues Haar. Im Gegensatz zu Chris, die allenfalls Gesichtscreme und Bodylotion benutzt, geht Mirja auch gern mal geschminkt aus dem Haus.

      Mirja streicht Chris kurz übers Haar und steht dann auf. Sie ist aufgeregt, denn sie muss alles heimlich packen, Chris soll nicht merken, was sie geplant hat. Und sie kann sehr sicher sein, dass Chris an einem Samstag nicht vor elf Uhr aus dem Bett krabbelt.

      Schon am Vortag hat Mirja eine Tasche und einige Dessous aus dem Schlafzimmer entführt. Jetzt müssen da noch die kurze Lederhose rein, die sich Chris letztes Jahr unbedingt für den CSD kaufen musste, sowie ihr Ledertop. Für sich selbst hat Mirja mit ihrer besten Freundin Danielle eingekauft. Eine schwarze Lederkorsage und schwarze Schuhe,
      mit Ketten dran. Für Chris packt sie vorsichtshalber Turnschuhe ein, denn sobald sie Feierabend hat, schlüpft sie schon da in ihre Sportschuhe.

      Nach gut einer Stunde ist die Tasche gepackt und im Auto verstaut, damit Chris keine nervigen Fragen stellt. Denn wenn Chris eins ist, dann neugierig!

      Mirja macht sich noch einen Kaffee und nach dem sie den getrunken hat, geht sie rüber zum Bäcker, um Chris mit frischen Brötchen, einem frisch gepressten O-Saft und Kaffee im Bett zu verwöhnen. Ein wenig möchte sich Mirja aber selbst das Kribbeln nehmen, denn sie merkt, dass sie sehr aufgeregt ist.

      Zurück vom Einkauf, belegt sie die Brötchen für Chris, wo sie sich nie Gedanken machen muss. Denn für sie gibt’s kein Frühstück ohne Nutella. Für sich selbst belegt Mirja ihr Brötchen mit Käse. Schnell noch den Orangensaft in Gläser füllen und den frisch duftenden Kaffee aufs Tablett stellen.

      Mit dem Frühstück bewaffnet, öffnet Mirja die Schlafzimmertüre, und sieht Chris noch friedlich im Bett schlummern. Vorsichtshalber stellt sie das Tablett erst einmal auf einem Stuhl ab, denn Kaffee im Bett ist nicht wirklich ein Erlebnis.

      Vorsichtig legt sie sich neben Chris und streichelt sanft mit den Fingerkuppen über ihr Gesicht. Ein Ganzer zarter Kuss auf die Stirn und dann flüstert sie ihr ins Ohr: „Guten Morgen, du Langschläferin....“ Chris öffnet die Augen, wobei sie noch alles Andere ist als wach. Trotzdem strahlt sie, als sie Mirja sieht und langsam räkelt sie sich. „Na meine
      Schöne, wie lange turnst du schon in der Gegend rum? Ich weiß nicht, ob ich aufstehen will...“ „Das musst du nicht, denn wir frühstücken im Bett!“, grinst Mirja sie an.

      Chris ist sofort klar, wenn sie so überrascht wird, dann muss da etwas hinter stecken. Entweder haben sich ihre oder Mirjas Eltern mal wieder selbst eingeladen oder Mirja will den Samstag nutzen, um shoppen zu gehen – und Chris hasst es, stundenlang durch die Geschäfte zu laufen, gefühlte 100 Hosen anzuprobieren, denn meistens findet Mirja immer etwas für Chris, was sie dann natürlich auch sofort an ihr sehen will.

      „Och nö, deine oder meine Eltern? Shoppen? Oder was erwartet mich?“, will Chris wissen. Mirja grinst, denn mal wieder hat sie es gewusst, Chris platzt vor Neugier und jetzt muss sie sich etwas einfallen lassen, damit sie die nächsten zwei Stunden Ruhe hat, denn sonst wird Chris sie auf Schritt und Tritt verfolgen, immer einen Blick aufs Telefon, wer
      anruft um uns zu besuchen.

      „Nein, nichts von alle dem, aber wir haben schon so lange nicht mehr im Bett gefrühstückt und ich dachte, du freust du dich.....“, sagt Mirja, ein wenig traurig, denn sie darf sich jetzt nichts anmerken lassen.

      Chris mustert sie genau und versucht in ihren Augen zu lesen, ob da vielleicht doch etwas steht, was ihr einen Hinweis geben könnte. „Hmmm, stimmt...aber keine Tricks, okay?“ erwidert sie Mirja.

      Mirja dreht sich um und holt das Tablett ans Bett, stellt es zwischen die Beiden und genüsslich trinkt Chris erst einmal den Kaffee. Während des Frühstücks wird geredet, gelacht und immer wieder tauschen sie tiefe Blicke aus. Keine von ihnen kann sich ein Leben ohne die Andere vorstellen.

      „Ich hol uns noch nen Kaffe, Stubsnase“, sagt Chris und schwupp ist sie schon auf dem Weg in die Küche. Mirja weiß, dass Chris nicht nur Kaffee holt, sie wird den Herd öffnen, weil dort könnte ja ein Kuchen darauf hinweisen, dass doch jemand kommt.

      „Vorsicht, der ist sehr heiß“, sagt Chris. Und bevor Mirja etwas sagen kann, fährt Chris fort: „Ich hatte eine Vision von einem Kuchen, aber nix is...“ Und ohne Mirjas Antwort abzuwarten, drückt sie ihr einen Kuss auf den Mund. „Stubsnase, es ist jetzt schon sehr heiß, wir müssen doch nicht noch einkaufen oder so?“, will Chris wissen. Mirja muss ihr Lachen unterdrücken, antwortet ihrer neugierigen Freundin aber ganz brav: „Nee, bei dem Wetter stelle selbst ich mich nicht an den Herd um zu backen, und wenn wir Lust auf Kuchen haben, können wir gegenüber zum Bäcker gehen. Und wegen der Hitze habe ich gestern doch schon alles eingekauft.“

      Für den Moment scheint Chris mit dieser Antwort zufrieden zu sein, zumindest entdeckt Mirja keine Fragezeichen mehr in Chris Blicken.

      Gemeinsam räumen sie ihr Frühstück in die Küche und Chris verschwindet erst einmal unter die Dusche. Es vergehen keine fünf Minuten, da hört sie Chris: „Stubsnase, du musst ma ganz schnell kommen, is ganz wichtig...“ Mirja geht ins Bad, wo sie schnell von Chris unter die Dusche gezogen wird. Shirt und Slip behält Mirja nicht lange an, denn Chris verführt sie mit leidenschaftlichen Küssen und unendlich schönem Sex.

      Manchmal kommen Mirja Tränen, denn seit sie Chris kennt, scheint das Glück nie enden zu wollen, immer wieder genießt sie es, von ihr berührt zu werden, ihre Lippen auf ihren zu spüren, und zu merken, wie sehr sie sich gegenseitig begehren.
      „Stubsnase, ich würde jetzt gern duschen“, frotzelt Chris. „Macha“, lacht Mirja zurück und trocknet sich ab.

      Vielleicht 15 Minuten später sitzen die Frauen auf ihrer Terrasse, die sie mit dem Garten gemeinsam gestaltet haben. In der hinteren Ecke des Gartens hat Chris Kräuter gepflanzt, weil sie meinte, das gehört zu jedem Garten dazu. Schon damals hat Mirja gelacht, denn die einzigen Kräuter die Chris kennt, sind Petersilie und Schnittlauch. Ziemlich in der Mitte des Gartens ist ein Teich, über den eine ganz kleine Brücke geht. Die hat Chris selbst gebaut, weil sie das an den Urlaub in Venedig erinnert hat. Wo sie oft auf einer Brücke standen und der Sonne zugeschaut haben, wie sie sich langsam in die Nacht verabschiedet.

      Um den Teich herum sind kleine Steine gelegt, um das mediterrane Flair noch ein wenig zu unterstreichen.

      Auch die Terrasse macht deutlich, dass die Beiden sich sehr wohl fühlen, wenn sie einen Hauch von Urlaub darin entdecken können. Natursteine, Pflanzen und auch die Möbel, die Chris über eine Firma gekauft hat, die im Ausland ansässig ist.
      „Erinnerst du dich an den kleinen Hund, der uns im letzten Urlaub verfolgt hat? Wir haben hier viel Platz...“, sagt Chris, die sich schon lange
      einen Hund wünscht. „Wie könnte ich den vergessen...du hast extra gefragt, was Hund auf spanisch heißt, damit er wenigstens einen Namen hat. 'Perro', haben wir ihn dann immer genannt. Und ich habe dir nie erzählt, dass ich alles versucht habe, um ihn einfangen zu lassen, damit wir ihn mit nach Hause nehmen können...“ erwidert Mirja. Chris schaut sie mit Tränen in den Augen an: „Weißt du wie sehr ich dich liebe...“ „Ja, so sehr wie ich dich liebe“, haucht Mirja ihr entgegen.
      Chris sammelt sich schnell, denn sie zeigt nicht gern, wie traurig sie sein kann. „Perro sah so glücklich aus, und wenn er mit uns am Strand gelaufen ist, dann hatte ich nie das Gefühl, ihm würde etwas fehlen. Es ist sein Zuhause und...lass uns das Thema wechseln...“

      Mirja nimmt Chris in die Arme und hält sie fest: „Irgendwann wird hier ein kleines Etwas sein Zuhause finden, das verspreche ich dir, mein
      Herz“, sagt Mirja sehr bestimmt.

      Mirja geht in die Küche um etwas zu trinken zu holen, aber auch, um auf die Uhr zu schauen, denn sie wollte gegen 14h losfahren. Ab 16h können sie ins 'Hotel', aber vorher wollte sie mit Chris vor Ort noch etwas trinken gehen.

      Kurz nach 13:30h

      „Mein Herz, ich mag nicht weiter darüber nachdenken, wie es wäre, wenn hier ein kleines Fellknäuel unser Leben noch glücklicher macht. Los, steh auf, wir fahren!“, sagt Mirja sehr forsch Chris schaut sie verdutzt an, denn so reagiert Mirja immer, wenn sie einen festen Plan im Kopf hat, und Chris weiß genau, sie hat dann keinerlei Chancen, sie umzustimmen. „Okay...aber wir gucken erst einmal...“, sagt Chris ein wenig verunsichert.
      Mirja bleibt ihr die Antwort schuldig. Beide ziehen sich an und Chris kramt vorsichtshalber noch ein Badetuch raus...mit den Worten: „Falls die einen Notfall haben...“ Mit den Gedanken, vielleicht bald schon einen kleinen Hund im Arm zu halten, schwingt sich Chris in ihre alten Jeans, streift ein Shirt über und strahlt: „Stubsnase, ich bin fertig...“

      Auch Mirja steht schon angezogen in der Küche, schnappt sich den Autoschlüssel und beide verlassen das Haus Mirja merkt, wie
      aufgeregt Chris neben ihr sitzt und ihre Blicke machen deutlich, dass sie sich schon als Hundemama sieht.
      „Ähm, wenn wir ins Tierheim wollen, dann hättest du aber hier abbiegen müssen...“ sagt Chris ein wenig verwundert. „Ja, ich weiß, aber ich will nicht im Tierheim gucken“, antwortet Mirja ruhig. „Aha, aber wir waren uns mal einig, dass wir keinen Hund vom Züchter wollen. Die
      zocken einen ab und ich will auf keinen Fall einen Hund, der makellos ist. Der soll so sein, wie ich, ein Rauhbein, dem man viel bei bringen kann, aber den man niemals verformen kann“, sagt Chris ein wenig schnippisch.

      Mirja schweigt, denn jedes Wort wäre jetzt zu viel, und auf eine Diskussion hat sie jetzt keine Lust, denn umso näher sie dem Ziel kommt, umso aufgeregter wird sie.

      Nach gut einer Stunde Fahrt hält sie an. „Hier wären wir, und da gehen wir jetzt erst einmal etwas trinken, bevor es weiter geht“, sagt sie und schon hat sie den Motor abgestellt, den Schlüssel abgezogen und die Türe geöffnet. Chris steigt aus, ohne ein Wort zu sagen, denn immer noch denkt sie, sie würde gleich bei einem Züchter sitzen um sich irgend welche überzüchteten Welpen anzuschauen, in die sie sich sofort verlieben würde, obwohl sie nicht will.

      Mirja greift Chris Hand und geht mit ihr in ein Café, direkt gegenüber vom Parkplatz. Beide bestellen einen Kaffee und ein Glas Wasser.

      „Ich muss dich enttäuschen, wir gucken uns keine Hunde an. Ich habe eine Überraschung für dich, die dir nochmal mehr zeigen wird, wie sehr ich dich liebe und begehre“, wirft Mirja sachlich in den Raum. Chris guckt sie irritiert an und ihr fehlen die Worte, denn noch immer hat sie keine Ahnung, was Mirja vor hat.
      „Lass uns austrinken, und dann geht’s noch ca 10 Minuten weiter mit dem Auto, bevor wir da sind und vielleicht auch dort gemeinsam ankommen...“ unterbricht Mirja die Stille.

      Chris wirkt verunsichert, weiß aber nicht, was sie sagen soll. Also entschließt sie sich, das zu tun, was Mirja gesagt hat und stellt keine weiteren Fragen.

      Wie angekündigt, erreichen die Beiden nach ca 10 Minuten Fahrt nun endlich das große Ziel. Etwas abgelegen, aber dennoch mitten im Grünen, umgeben von riesigen Bäumen und einer Pracht aus Blüten, fahren sie eine Einfahrt hoch, den Parkplatzschildern folgend.

      Mirja fühlt ihre Angespanntheit, denn auch sie hat ja nicht wirklich Ahnung, was sie erwarten wird. Schnell ist ein Parkplatz gefunden und die Beiden steigen aus. Vor ihnen steht ein Gebäude, was sehr gepflegt aussieht, die vielen Fenster sind in unterschiedlichsten Größen
      und wirken einladend.
      Mirja holt die Tasche aus dem Kofferraum, nimmt Chris an die Hand: „Da wären wir nun schon mal im Reich der dunklen Seite...“

      Chris schaut sie an und stammelt: „Dunkle Seite, du meinst, DIE dunkle Seite, wo alle, also nicht so sind, wie wir gerade?“ „Lass uns rein gehen, bevor ich den Mut verliere“, sagt Mirja und gibt Chris einen Kuss auf den Mund.

      Etwas unsicher betreten sie das Gebäude, sind aber sofort beeindruckt, wie hell und freundlich es innen aussieht. Eine Frau kommt ihnen entgegen, in engstem schwarzen Leder, und ihre Ketten, die um die Hosenbeine befestigt sind, lassen keinen Zweifel mehr daran, wo sie sind.

      „Hallo, herzlich willkommen im Reich des Dunklen, ihr müsst Chris und Mirja sein? Ich zeig euch erst einmal euer Zimmer, und dann könnt ihr euch frisch machen und umziehen. Keine Angst, an diesem Wochenende sind alle zum ersten Mal hier...“, beruhigt sie die Beiden, denn an ihren Blicken hat sie erkannt, wie unsicher die zwei sind.

      Wortlos und Chris Hand fest im Griff, folgen sie der netten Frau, die sie vor der Zimmertüre verabschiedet: „So, jetzt kommt erst einmal an, hier steht schon der Sekt gekühlt, das nimmt die Anspannung. Ich bin unten, und wenn ihr so weit seid, dann kommt zu mir und ich zeige
      euch alles.“

      Beide nicken, denn auch Chris bekommt kein Wort heraus. Ja, sie hat sich das immer gewünscht, aber sie selbst wusste nicht, ob sie je den Mut haben wird, so ein Hotel zu betreten. Und jetzt kann sie nicht mehr zurück. Und das will sie auch gar nicht, aber mulmig ist ihr schon.

      „Siehst du, wir sind nicht shoppen und ich garantiere dir, weder meine noch deine Eltern werden wir hier antreffen“, lockert Mirja die Stimmung auf.

      Sie nimmt den Sekt und füllt zwei Gläser: „Auf dich, Stubsnase, die du mir so viel und noch mehr gibst, und ohne die ich nicht mehr sein möchte...“, mit diesen Worten gibt Chris Mirja ein Glas und küsst sie leidenschaftlich, bevor sie runter gehen............