Beziehung zu dritt

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      Ich könnte es definitiv nicht, weil ich einfach viel zu eifersüchtig dafür wäre. Mein Mann genauso.
      Aber wenn man das kann und darunter keiner der Beteiligten leidet, es vielleicht sogar eine Bereicherung für alle darstellt, wieso nicht?!
      Für mich persönlich wäre es aber aufgrund meiner Eifersucht ein absolutes NO-GO! Auch wenn ich mich nicht als übermässig eifersüchtig bezeichnen würde, sondern nur im "normalen" Rahmen, aber das wäre für mich zuviel...
      GLG Cathi
      liebe @redcat, eure konstellation hab ich von anfang an als lebbar gesehen, denn sie hat im gegensatz zu einer dreiecksbeziehung einen großen vorteil, du lebst nur mit einem partner zusammen und du und epi, ihr habt beide partner, die eure beziehung akzeptieren bzw. kein problem damit haben. ich denke, dass ihr unheimliches glück hattet, euch so zusammenzufinden. außerdem habt ihr noch den vorteil, dass, wenn du und epi nach einem treffen nach hause fahrt, ihr heim zu euren familien geht, es ist also keiner von euch dann alleine.

      bei einer dreiecksbeziehung bleibt öfter mal einer übrig, dh. es müssen sich drei menschen, die mit diesem "übrig bleiben" kein problem haben, finden und DARIN sehe ich die schwierigkeit. wenn nur einer davon damit nicht gut klarkommt, wird es nicht klappen. und wir wissen ja, wie schwer das schon in einer zweibeziehung ist. ich sage nicht, dass es nicht möglich wäre, ich denke nur, dass es um längen schwerer ist, statt nur einem passenden partner gleich zwei zu finden. die wahrscheinlichkeit, dass sich diese menschen begegnen und finden, ist meiner ansicht nach verschwindend klein.

      für mich persönlich kommt es nicht in frage, da ich, wenn ich liebe, sowieso nur augen für den einen habe. das ist nicht was, das ich mir einrede, sondern soweit kenne ich mich bereits. ich liebe nur diesen einen und will das auch so wieder zurück, nur so bin ich glücklich und meinem partner (aber auch denen davor) geht es da glücklicherweise genauso.
      möchte aber nochmals betonen, dass es für mich keine vorgaben gibt, wie beziehung allgemein auszusehen hat, das muss jeder für sich herausfinden.
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      Ich weiß schon was du meinst. Ich kann hier ja auch nur meine Fantasie spielen lassen, ich lebe ja nicht so und habe auch nie so gelebt. Wenn ich aber meine Fantasie spielen lasse, kommt bei mir der Gedanke des übrig seins gar nicht auf. Ich hab doch dann statt einer Bezugsperson, zwei Bezugspersonen da bin ich doch nicht übrig.
      Ich weiß natürlich wie du es meinst. Du stellst dir vor die beiden gehen dann aus oder oder und du bleibst allein zu Hause. Und das wird schon auch mal so sein. Aber das ist auch in eioner Zweierbeziehung so, da bleib ich auch mal allein zu Hause. Beim Gedanken daran seh ich immer einen mehr, einen mehr mit dem ich reden kann, einen mehr den ich lieben kann, einen mehr um den ich mich kümmern kann etc. etc. Es geht doch darum das man zu dritt lebt, nicht darum das zwei leben und ein weiterer irgendwie mit läuft. Wenn man das so lebt, dann bleibt schlich keiner übrig.
      ich verstehe was du meinst redcat und vielleicht siehst du es tatsächlich aus deinen bisherigen erfahrungen heraus anders. du hast sicherlich einen anderen zugang, ich tue mir alleine schon deswegen schwer, weil es für mich unvorstellbar ist, eine zweite person zu lieben. ich kann jemand anderen begehren aber nicht lieben und weil du das aber kannst, ist es für dich vorstellbar.
      darüber hinaus möchte ich nicht ständig eine frau um mich, ich lebe ganz eindeutig lieber mit dem männlichen geschlecht aber da kann ich mir beim besten willen nicht zwei vorstellen, wenn dann nur so, wie du es lebst, denn ich sehe im gegensatz zu dir, die verdopplung der probleme. das haus, in dem wir leben, müsste riesengroß sein,sodass ich darin meinen eigenen trakt haben könnte ;)
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      Ich finde das, was redcat schreibt, hochgradig interessant - weil ich es nachvollziehen kann, obwohl ich völlig anders ticke. Bei mir ist es einfach so, dass ich nicht genug Zeit und Energie hätte, um so einen intensiven Austausch mit mehr als einem Partner zu pflegen. Ich bin einfach ein Mensch, der auch Zeiten des Ausruhens, der Stille und des Alleinseins braucht. Und da der Tag nur 24 Stunden hat, und mein Chef mir einfach nicht das gleiche Gehalt für die Hälfte an Arbeit zahlen will, ich aber auch nicht mit der Hälfte an Schlaf auskomme, bin ich mit einer engen Beziehung auch vollkommen ausgelastet. Und die, die ich da jetzt führe, mit dem intensiven Austausch, kann ich so auch erst führen, seit die Kinder aus dem Haus sind, denn die hatten ja auch ihre berechtigten Ansprüche an Zuwendung, Zeit und Aufmerksamkeit.

      Aber wie gesagt, faszinierend und irgendwie beeindruckend, dass du, liebe redcat, das so empfindest.
      Ja, das ist richtig. Es geht schon mehr Zeit und Energie drauf sich mit zwei Menschen auszutauschen und seien es nur diese kurzen süssen hin und hers im Laufe des Tages die man halt hat wenn man an jemanden denkt der einem wichtig ist.
      Aber dafür bekommt man auch unendlich viel zurück das läßt sich nicht aufrechnen. Nur für mein Gefühl stimmt die Bilanz.
      Grüß dich red,

      du fragst "warum sollte ich die dritte im bunde sein wollen, wenn ich liebe suche? "

      Weil du, oder jemand der sich das eben vorstellen kann, in einer solchen Konstellation neben anderem Liebe finden könntest.

      "wenn ich eine liebesbeziehung haben möchte, will ich doch nicht nr. 2, 3 oder irgendwas sein."

      So wie ich das sehe liebt man oder man tut es nicht. Liebe ist ein absolutes Gefühl, man liebt nicht ein wenig.
      Also liebt mich auch keiner nur halb so arg, weil doppelt soviele Frauen da sind. Diese Rechnung geht doch nicht auf.

      Liebe ist ein Gefühl, man kann es annähernd nicht erklären, nicht steuern und nicht einfach verscheuchen.
      Man liebt nicht ein wenig oder besonders viel - man liebt einfach.

      Mir kann nichts genommen werden. Ich kann bestenfalls dazu gewinnen. Werde ich geliebt ist das toll.
      Wird eine andere Frau geliebt ist das ebenso besonders.

      Ich möchte auf keinen Fall für alle sprechen, denn ich beobachte seit langer Zeit diese Nr. 1, 2, 3 ... Verhalten.
      Mich macht das wütend, wenn es ein Deckelchen über alle Beziehungen mit mehr als zwei Personen wirft,
      weil es einigen von ihnen nicht gerecht wird.

      Wobei in dieser "Szene" Bisexuelle sich explosionsartig vermehren und "wir machen was zu dritt" auch, aber es
      hat oftmals für mich einen schwer zu verstehenden Unterton, der nicht dafür spricht, dass eine für alle
      Beteiligten gleichermaßen erfüllende Beziehung - günstigenfalls auf Lebenszeit - angedacht ist und genauso
      sorgfältig und mit Bedacht gehandelt wird.

      Wenn ich für mich sprechen darf, ich möchte nicht, dass einer weiteren Frau im Haus meiner Herrn grundsätzlich
      etwas vorenthalten wird. Ich meine damit keine Zugeständnisse in Einzelsituationen. Ich beziehe mich auf die
      absolut gleichwertige Lebensgemeinschaft der Beteiligten und die Gleichberechtigung der Mädels.
      Ich hätte große Probleme, wäre angedacht eine Frau als Nr. xyz hinzuzunehmen für mal Sex, für mal hauen, angeben,
      ausgehen, wenn sie immerzu das Gefühl vermittelt bekäme zurückzustecken. Das darf für mein Gefühl nicht sein.
      Ich würde mich nicht so fühlen wollen...

      Es wäre dagegen in Ordnung für mich, wenn genau diese benutzende Art von widerum beiden - dem Herrn und der sub -
      so gewünscht ist. Es soll ja Menschen geben, die genau dieses möchten, unverbindlich, aber beständig gemeinsam,
      halt eben nur auf Teile des Lebens bezogen.

      Aber das ist eben nicht das von dem hier im Haus gesprochen wird.

      Gruß d




      :)
      d
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe
      Auch wenn in diesemThread schon länger nichts mehr geschrieben wurde, möchte ich mich trotzdem zu Wort melden.

      Wir beschäftigen uns zur Zeit intensiver mit diesem Thema. Der Hintergrund ist, dass meine Frau ihre Lust auf Frauen entdeckt hat. Als Mann kann ich ihr da nicht alles bieten. Ich habe zum Beispiel keinen Busen den sie liebkosen kann. Daher kam der Wunsch von uns beiden eine Frau als Spielpartnerin zu suchen. Soweit so gut, dann kam aber die Frage: Was ist wenn wir plötzlich mehr für diese Frau empfinden?
      Wir haben dann beide festgestellt, dass wir uns durchaus eine Dreiecksbeziehung vorstellen können. Ist das romantisch? Bestimmt. Aber viele Menschen haben von der Ehe auch eine romantische Vorstellung und wer schon eine weile verheiratet ist weiß, der Alltag kommt ganz schnell.
      Als meine Frau und ich vor 13 Jahren beschlossen hatten zu heiraten, wurden wir von unseren Familien gefragt ob wir verrückt wären, wir würden uns schließlich noch nicht so lange kennen. Wir hatten aber das Gefühl, dass es so richtig ist und eine Garantie fürs Gelingen gibt es eh nicht. Wir haben es bis heute nicht bereut.
      Ich will damit folgendes sagen:
      Eine Beziehung zu dritt ist wie ein sechser im Lotto. Es ist schon schwer genug, den einen passenden Partner fürs Leben zu finden und oft geht es schief. Zwei passende Partner fürs Leben zu finden ist bestimmt noch viel schwieriger und auch hier gibt es keine Garantie, dass es gelingt.
      Wenn sich allerdings die richtige Konstellation findet, kann solch eine Beziehung bestimmt sehr erfüllend sein.
      "Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen;
      Ein Werdender wird immer dankbar sein."
      Goethe; Faust
      Ui hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, dass wir nen Thema dafür haben.
      Ich hatte irgendwie schon immer das Problem mit der Treue, weil ich mich nicht entscheiden mag für eine Person und das dann für länger und ohne aber. Ich bin froh, dass ich jetzt mit filzlocke und db eine polybez. habe auch wenns nicht leicht ist. Ich finds schön, dass ich mich nicht verstellen muss und immer irgendwer da ist, wenn ich nach was auch immer Bedürfnisse habe. Und es trainiert irgendwie über Gefühle zu reden bzw überhaupt erstmal drüber nachzudenken. Es fing alles ein wenig holprig an, aber ich denke das wird werden ^^
      Ich hatte mal eine Beziehung mit einem Paar. Das war mehr so eine Spielbeziehung. Die Beziehung hat sich ungeplant durch den weiblichen Part der beiden so entwickelt. Sie hat mich in einem Forum angeschrieben. Wir haben uns sofort prima verstanden, waren auf einer Wellenlämge, ich musste mich bei ihr nie groß erklären. Sie wusste was mich anmacht, wie sie meine Fantasie mit ihrer subtilen Art zum Glühen bringt. Wir haben dann irgendwann miteinander telefoniert, sie wirkte sehr vertauenswürdig. Sie haben mich bei sich zu Hause auf ein Kaffee eingeladen an einem Tag wo die Kinder nicht zu Hause waren und so haben wir uns dann näher kennen gelernt. Das waren sympathische und gebildete Menschen denen es nicht schlecht ging und in einem schönen Haus lebten. Bei meinem ersten Rollenspiel musste ich bei der Hausdame zum Diktat. Bei anderen Rollenspielen übernahm ich und die Dame den devoten Part und der Herr den dominanten Part. Ich hatte immer das Gefühl im Mittelpunkt zu stehen. Alles in allem habe ich dabei interessante Efahrungen gemacht. Aber auf langer Sicht war das keine Beziehung für mich.
      Für mich wäre das nichts. Ich bin rein monogam. Ich glaube nicht mehr an die treue, weil ich schon so oft enttäuscht wurde. Aber ich selbst weiß, dass ich, wenn ich einen Partner habe keinen anderen brauche. Mein Ex wollte immer eine zweite Frau zum Spiel zu dritt haben. Aber mir gibt das nichts, im Gegenteil. Ich überlege dann die ganze Zeit, was fehlt ihm an mir? Er wollte es bei mir unbedingt, weil ich ihm erzählt habe, dass ich das mal mit einer Freundin ausprobiert habe. Ergo bin ich für ihn bi. Was gar nicht der Fall ist. Ich stehe nicht auf Frauen. Wir haben uns trotzdem einige Male mit Frauen getroffen. Meist hat er mich aber vor vollendete Tatsachen gestellt. Er hat sich dann immer sehr angeregt mir den Damen unterhalten, das er sie ja auch angeschrieben hatte und sie somit Gesprächsstoff hatten. Er hat sich auch immer sehr um diese Frauen bemüht und ich fühlte mich dann immer wie das fünfte Rad am Wagen. Es endete dann auch immer im Streit.

      Ich kann mir das für mich auch nicht vorstellen, weder jetzt noch sonst irgendwann. Ich finde es toll für alle, bei denen es klappt. UNd ich würde auch niemanden dafür verurteilen.. Aber meins ist es eben nicht...
      Moin,
      also ich habe einen Freundeskreis der zu 70% Poly ist und zu 30% rein Monogam.
      Ich persönlich bin da ganz monogam.
      Ich gebe einer Spielpartnerin sowohl die Aufmerksamkeit, als auch die Zeit, die ich dafür erübrige, auch gewisse Sachen durchzuplanen.
      Eine Vertrauensbasis, die sehr tief ist und die man zusammen vertieft.
      Meine Sub mit anderen Doms teilen würde ich niemals machen, genauso wenig wie ich andere Subs neben meiner Sub haben will.
      Und in meiner derzeitigen Spielbeziehung hat sich das auch sehr schnell klar rauskristallisiert, das dies der Wunsch beider ist und wenn das passt... ist doch alles gut ;).

      Zu den Gründen:
      Ich bin der Überzeugung, dass ich jedem Menschen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit schenke wenn ich Zeit mit ihm verbringe.
      Wenn es in eine Spielbeziehung geht, wird dies noch um Faktoren ergänzt und diese Vertrauensebene und Achtsamkeit möchte ich für mich auch auf einen Menschen fokussieren.
      Genauso andersrum, wenn eine Sub den Wunsch nach mehreren Doms hat, dann ist das vollkommen ok, nur eben nicht mit mir.

      Aber das kann jeder machen wie er mag, mit meinen Poly Freunden verstehe ich mich wunderbar, auch wenn wir gegenseitig nicht zu 100% verstehen warum wir Poly und Mono sind, so respektieren wir das.

      Best wishes
      Ich lebe und liebe in einer festen Partnerschaft und trotzdem habe ich eine SB. Beide wissen voneinander und kennen sich. Ich hab bewusst im ersten Satz geschrieben LIEBE in einer festen Beziehung. Weil ich nicht beide liebe sondern nur meine Sub.
      Das Erleben mit meiner SB ist begrenzt auf das körperliche. Reine sexuelle Befriedigung und das Ausleben was in der Beziehung nicht in allen Bereichen so in der Form möglich ist.
      Ich trenn ganz klar zwischen Liebe und Sex. Und damit können wir beide gut leben.
      Bei mir ist es ähnlich wie bei @Innueno
      Obwohl ich bei mir sagen muß, das meine Frau krankheitsbedingt leider nicht so kann, wie sie gerne möchte.

      Ich möchte dabei sagen, das ich meine SB als Frau, Subbie und auch als Freundin sehr mag.

      Ich weiß auch, das ich mich gerne zurückziehen werde, wenn sie ihren Herzens Dom findet.
      Sie ist mir als Freundin einfach viel zu wichtig!
      Mein Herr und ich haben auch schonmal darüber nachgedacht evtl. noch eine Sub oder so zum spielen dazu zu holen. Aber noch ist das eben alles nur Überlegung :)
      Ich denke ich will erstmal auf ne Party/Club... und dort bissle mit meinem Herrn Spielen um zu schauen ob ich überhaupt damit klar komme und wenn das dann kein Problem darstellt, dann vielleicht auch mehr ;)
      Wenn gewünscht, kann ich demnächst mal einen Erfahrungsbericht tippen.

      Denn, ich lebe seit einigen Monaten in einer Dreierbeziehung :rot:

      *geoutet*

      ;)
      Männer sind wie BLUETOOTH:
      Er ist mit dir verbunden solange du in der Nähe bist, sucht aber nach anderen Geräten wenn du weg bist...

      Frauen sind wie WIFI:
      Sie sieht alle verfügbaren Geräte, verbindet sich aber nur mit dem Stärksten.

      ^^
      Ich musste gerade mal drüber nachdenken :D das alles fühlt sich hier zu Hause so normal an, das es sich beinahe wieder monogam nennen könnte :D

      Also es gibt mich und meinen Mann (verheiratet und seit 12 Jahren zusammen)
      Dann gibt es seine Freundin - bzw. meine Freundin - wir verstehen uns super und ohne sie würde was fehlen ... Zu 2. zu 3. ... Keine Eifersucht, nix.
      Dann gibt es gaaanz frisch den Mensch den ich wohl als meinen Dom bezeichnen kann.
      Das ist alles noch etwas "anonymer" da wir uns erst mal kennenlernen... Aber darüber reden kann ich gleichermaßen mit meinem
      Mann oder ihr ...
      Demnach sind wir 2+1+(1)

      Aber alles fühlt sich ganz normal an :)
      „Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.“

      Immanuel Kant