Wieder einmal war ein Tag vergangen, an dem sich Jan, der Wunschzettel-Sub, überlegt hatte, was er seiner KuschelDomme denn so aufdrängen kann. Vielleicht erst einmal einige Zeit zurück, um die Geschichte (wenn es denn dann eine ist) besser verstehen zu können.
Jan wusste schon sehr lange, dass er sehr devot ist und sehnte sich nach einer Domme, die ihn besitzt, ihm alle Verantwortung abnimmt. Die aber auch akzeptiert, dass er eben einen sehr verantwortungsvollen Job hat, in dem er selbst sehr dominant sein muss.
Neben seiner Arbeit liebt er Tiere, vor allem Ratten haben es ihm angetan. Warum? Das wusste er nicht, aber sie faszinierten ihn einfach. Dieser Leidenschaft hatte er es zu verdanken, dass er Doris kennen lernen durfte. Denn auch sie liebte Ratten über alles. Die Beiden hatten sich gleich auf Anhieb verstanden.
Doris fühlte sich Jan schon sehr nah, jedoch als Frau, die einen Mann interessant fand und nicht als Domme, die sich in einen Sub verlieben könnte. Die Beiden verbrachten immer mehr Zeit miteinander und sie kamen sich näher.
Jan merkte sehr schnell, dass sich Doris sehr für ihn interessierte, auch er fand sie nicht uninteressant. Allerdings wäre ja da noch, dass er über sich selbst sagte, keinesfalls eine „normale“ Beziehung leben zu können. Er konnte nicht dem Klischee entsprechen, was er schnell aus Doris Erzählungen entnahm.
Bei jedem Treffen versuchte er möglichst geschickt, Doris ein Stück von sich zu distanzieren, denn unnötig weh tun wollte er ihr auch nicht. Und unbedingt sagen: „Du, ich bin in einer Beziehung Sub und suche eine Domme“, damit mochte er sie auch nicht verlieren.
Denn so oft in der Vergangenheit hatte sich heraus gestellt, dass seine Beziehungen damit nicht umgehen konnten. Ja es gab sogar eine Frau, die ihn permanent verprügelt hat, ihn nieder gemacht hat und ihm stets das Gefühl gegeben hat, nichts wert zu sein. Er wurde belächelt und in jeder Form lächerlich gemacht.
Doris hingegen schien ernsthaftes Interesse an ihm zu haben, sie war so bemüht, so anders und gab ihm mehr und mehr das Gefühl, ihn verstehen zu können. Dennoch traute sich Jan nicht, ihr die Wahrheit zu sagen.
Es vergingen einige Monate, in denen sich die Beiden mal mehr, mal weniger sehen. Jedes Treffen allerdings war so intensiv, dass sich Jan dazu entschloss, ihr beim nächsten Treffen die Wahrheit zu erzählen. „Zu verlieren hätte ich nichts, außer einer sehr guten Freundin“, dachte er sich.
Die nächste Ratten-Ausstellung stand an und natürlich waren auch Jan und Doris dabei. Die Beiden schlenderten von einem Stand zum nächsten und kauften viel für ihre Tiere ein. Beide hatten viel Spaß miteinander und beschlossen, sich abends bei Doris zu treffen, die versprach, ein leckeres Essen zu zaubern.
Zusammen fuhren sie von der Ausstellung zurück, Jan brachte Doris nach Hause und versprach pünktlich um 19h zum Essen zu erscheinen.
Bis dahin bleiben ihm noch gut vier Stunden, in denen er sich immer wieder Formulierungen überlegte, wie er Doris am Besten erklären, erzählen konnte, dass seine Neigung BDSM ist und er hier den devoten Part lebte.
Jan merkte schnell, dass es keinen Sinn hatte, sich Gedanken zu machen, denn es kam auf die Situation an, auf das Gespräch und überhaupt.
Jan wusste schon sehr lange, dass er sehr devot ist und sehnte sich nach einer Domme, die ihn besitzt, ihm alle Verantwortung abnimmt. Die aber auch akzeptiert, dass er eben einen sehr verantwortungsvollen Job hat, in dem er selbst sehr dominant sein muss.
Neben seiner Arbeit liebt er Tiere, vor allem Ratten haben es ihm angetan. Warum? Das wusste er nicht, aber sie faszinierten ihn einfach. Dieser Leidenschaft hatte er es zu verdanken, dass er Doris kennen lernen durfte. Denn auch sie liebte Ratten über alles. Die Beiden hatten sich gleich auf Anhieb verstanden.
Doris fühlte sich Jan schon sehr nah, jedoch als Frau, die einen Mann interessant fand und nicht als Domme, die sich in einen Sub verlieben könnte. Die Beiden verbrachten immer mehr Zeit miteinander und sie kamen sich näher.
Jan merkte sehr schnell, dass sich Doris sehr für ihn interessierte, auch er fand sie nicht uninteressant. Allerdings wäre ja da noch, dass er über sich selbst sagte, keinesfalls eine „normale“ Beziehung leben zu können. Er konnte nicht dem Klischee entsprechen, was er schnell aus Doris Erzählungen entnahm.
Bei jedem Treffen versuchte er möglichst geschickt, Doris ein Stück von sich zu distanzieren, denn unnötig weh tun wollte er ihr auch nicht. Und unbedingt sagen: „Du, ich bin in einer Beziehung Sub und suche eine Domme“, damit mochte er sie auch nicht verlieren.
Denn so oft in der Vergangenheit hatte sich heraus gestellt, dass seine Beziehungen damit nicht umgehen konnten. Ja es gab sogar eine Frau, die ihn permanent verprügelt hat, ihn nieder gemacht hat und ihm stets das Gefühl gegeben hat, nichts wert zu sein. Er wurde belächelt und in jeder Form lächerlich gemacht.
Doris hingegen schien ernsthaftes Interesse an ihm zu haben, sie war so bemüht, so anders und gab ihm mehr und mehr das Gefühl, ihn verstehen zu können. Dennoch traute sich Jan nicht, ihr die Wahrheit zu sagen.
Es vergingen einige Monate, in denen sich die Beiden mal mehr, mal weniger sehen. Jedes Treffen allerdings war so intensiv, dass sich Jan dazu entschloss, ihr beim nächsten Treffen die Wahrheit zu erzählen. „Zu verlieren hätte ich nichts, außer einer sehr guten Freundin“, dachte er sich.
Die nächste Ratten-Ausstellung stand an und natürlich waren auch Jan und Doris dabei. Die Beiden schlenderten von einem Stand zum nächsten und kauften viel für ihre Tiere ein. Beide hatten viel Spaß miteinander und beschlossen, sich abends bei Doris zu treffen, die versprach, ein leckeres Essen zu zaubern.
Zusammen fuhren sie von der Ausstellung zurück, Jan brachte Doris nach Hause und versprach pünktlich um 19h zum Essen zu erscheinen.
Bis dahin bleiben ihm noch gut vier Stunden, in denen er sich immer wieder Formulierungen überlegte, wie er Doris am Besten erklären, erzählen konnte, dass seine Neigung BDSM ist und er hier den devoten Part lebte.
Jan merkte schnell, dass es keinen Sinn hatte, sich Gedanken zu machen, denn es kam auf die Situation an, auf das Gespräch und überhaupt.