Nur Frauen

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      Nur Frauen

      Seit mindestens drei Wochen geht Sarah immer wieder an einem Gebäude vorbei, was ihr schon oft durch die freundlichen, hellen Farben im Außenbereich aufgefallen ist. Immer wenn sie einen kurzen Blick zur Tür wirft, fühlt sie sich eingeladen, denn meistens ist die Tür geöffnet und sie hört Musik, bei der sie am Liebsten gleich mitmachen möchte.

      Und auch die Frauen, die sie manchmal erspähen kann, scheinen ihren Spaß zu haben, denn ihr Lachen hört sie oft auch dann noch, wenn sie schon längst die Rückseite des Gebäudes erreicht hat.

      Im Internet hat sie sich auch schon schlau gemacht, was es mit diesem Club auf sich hat. Fitness für Frauen, Ausdauer und Kondition stärken und gleichzeitig noch Muskeln aufbauen. Hört sich ja schon gut und vor allem sinnvoll an. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, dann würde es ihr sicher nicht schaden, etwas für sich zu tun.

      Mit Mitte 40 gehört man zwar noch nicht zum 'alten Eisen', aber Sport ist ja auch keine Frage des Alters.

      Auch heute schlendert sie wieder mehr zufällig an dem Gebäude vorbei und irgendwie hat sie das Bedürfnis rein zu gehen. Sie kann ja immer noch sagen, dass sie sich vertan hat, etwas ganz Anderes gesucht hat. Und nur mal kurz gucken, das kann man ja einfach mal riskieren.

      Kaum ist sie über die Türschwelle getreten, wird sie auch schon freundlich begrüßt. Na toll, denn damit hat sie nicht gerechnet, sie wollte ja nur mal eben kurz gucken.

      Doch dazu hat sie keine Chance, denn sie wird sofort von der wirklich netten Frau in knallgelbem Shirt und dunkelblauer Hose mit pinkfarbenem Streifen quer über beide Beine an einen Tisch gebeten.

      „Oh mein Gott, was mache ich hier“, denkt sich Sarah und begutachtet bei der Gelegenheit die Trainerin. Feuerrote Haare, an einer Seite komplett alles weg rasiert und in den Innenseiten der Arme befinden sich lauter Tattoos! Aber sie grinst nett und ihre Blicke scheinen ehrliches Interesse zu haben an dem, was Sarah erzählt.

      Waaaaas? Die wollen Daten, den Namen und irgend welche Ziele?!?!?! Sarah fühlt sich, als würde man ihr die Luft zum Atmen nehmen, denn über Ziele hat sie sich mal so gar keine Gedanken gemacht. Und die, die sie tatsächlich hat, naja, über die will und wird sie garantiert nicht mit einer Fremden sprechen!!!

      Um die Freundlichkeit, die nie im Leben gespielt sein sein kann, zu erwidern, erzählt sie in kurzen, knappen Sätzen, dass sie findet, dass es schon wichtig ist, sich fit zu halten um eben auch im Alter noch am Leben teilnehmen zu können. Und dieser Satz war ehrlich gemeint, denn seit sie im Internet alles über diesen Club gelesen hatte, war auch Sarah dieser Meinung. Allerdings nicht so schnell, eher hatte sie gedacht, würde sie nach dem Urlaub, der noch gar nicht geplant ist, intensiv anfangen, etwas für sich zu tun.

      Regelrecht gefangen von der Trainerin, die ihr auch gleich an der Tür noch ihren Namen genannt hat, den sie auch auf dem Schild lesen konnte, das an ihrem Shirt befestigt war: Tanja, fing Sarah an, sich auf weitere Fragen einzulassen. Immer mit dem Gedanken im Kopf, sie kann ja gehen, wenn sie keine Lust mehr hat, Antworten zu geben. Und es ist ja auch nur ein Fragebogen, bei dem Tanja nur Sarahs Vornamen und Handynummer eingetragen hat.

      Nach dem alles ausgefüllt ist, steht die Trainerin auf, denn sie möchte Sarah den Club zeigen und zu allem Überfluss soll sie sich jetzt auch noch an den Geräten probieren. Überwältigt von den vielen Eindrücken, aber auch von den anderen Frauen, die dort trainieren, entschließt sich Sarah, 2 Geräte auszuprobieren. Sicher tut sie Tanja damit
      einen Gefallen, denn sie gibt sich so viel Mühe.

      Ehrlich zu sich selbst, stellt Sarah fest, dass die Geräte gar nicht mal so schlecht sind, und irgendwie gefallen sie ihr sogar.

      Tanja weicht keinen Zentimeter von ihrer Seite und erklärt ihr, welche Muskeln von dem Gerät angesprochen werden und wie es zu handhaben ist. Sarah fühlt sich aber mehr geschmeichelt von dem Lob, was Tanja ihr immer wieder ausspricht, wie gut sie die Übung macht und welch gute Figur sie doch auf dem Gerät machen würde.

      Ausgerechnet sie, die ein Sportmuffel ist, und die immer zu denen gehört hat die sagen: Sport ist Mord.

      Tanja geht wieder mit Sarah zum Tisch, denn zuvor hat sie ihr erklärt, dass sie nach dem Ausprobieren zweier Geräte noch einmal zusammen sprechen. Zurück am
      Tisch ist Sarah noch immer ein wenig überwältigt, denn so positiv hat sie sich das Alles nicht vorgestellt. Und das Interesse an ihrer Gesundheit scheint Tanja ebenso ehrlich zu meinen, wie das Lob.

      Sarah soll doch bitte mal ihre ersten Eindrücke mitteilen. Das macht sie gern, denn es hat ihr ohne wenn und aber gefallen. Vor allem, dass die Frauen, die trainieren, ebenso freundlich mit ihr umgegangen sind und sie sogar einbezogen haben.
      Tanja strahlt und holt eine Mappe, wo noch einmal der ganze Ablauf des Trainings im Überblick ist. Sarah hört neugierig zu, denn irgend etwas sagt ihr, sie soll sich einen Ruck geben. Bevor Tanja auch die letzte Seite zeigt, erklärt sie Sarah, wie schlimm sie es persönlich
      finden würde, dass es immer noch Frauen gibt, die sich keine Zeit für sich nehmen, um ihre Gesundheit zu fördern. Und um dem Ganzen
      Nachdruck zu verleihen, erwähnt sie, dass man seinem Herzmuskel, von dem man nur einen hat, den größten Gefallen tut, wenn man sich
      sportlich betätigt.

      Das hat Sarah getroffen, denn darüber hat sie sich noch gar keine Gedanken gemacht. Nun endlich will sie auch die letzte Seite der Mappe sehen. Hier hat sie alle Preise im Überblick, und ihr wird genau erklärt, wie sich diese zusammen setzen. Sarah weiß, dass ihr jetzt nur noch
      diese eine Frage gestellt werden kann... „Magst du einsteigen?“, wird sie von Tanja aus deren Gedanken gerissen? Ohne auch nur einmal
      zu überlegen antwortet Sarah: „JA, ich möchte anfangen, etwas für mich zu tun!“

      Tanja ist sichtlich erfreut und zusammen füllen sie die Mitgliedsvereinbarung aus. Gleichzeitig vereinbaren sie noch einen Termin für das erste Training sowie einen Check-Up – Tanja erklärt ihr, dass sie regelmäßig den Blutdruck sowie die Werte der Frauen (Fett, Wasser,
      Muskeln) messen, um zu verdeutlichen, wie schnell man seinen Körper auf Vordermann bringen kann, wenn man mit dem Sport anfängt.

      Noch ein paar Worte und Tanja verabschiedet sich freundlich von Sarah an der Tür mit den Worten: „Ich freu mich auf morgen, dein erstes Training!“

      Auf dem Weg nach Hause machen sich zwar wenige Zweifel breit, aber die wirft Sarah schnell weg, denn sie merkt, dass sie sich sogar auf den kommenden Tag freut.

      Gut gelaunt und ausgeschlafen geht Sarah zum 1.Mal als Mitglied durch diese Türe und ein bißchen ist sie auch stolz, diesen Schritt am Vortag gemacht zu haben.

      Auch diesmal wird sie reundlich von Tanja empfangen, die ihr noch einmal die Umkleide zeigt, und die dann im Zirkel auf Sarah warten wird. Eine halbe Stunde, die Sarah zeigen, wie wenig sie in den letzten Jahren für sich und ihre Gesundheit getan hat. Übereifrig macht sie die
      Übungen, die ihr von Tanja ruhig erklärt werden. Nach dem Training gehen die Beiden zum Dehnen, denn auch das gehört zum Sport um am
      nächsten Tag keinen Muskelkater zu haben. Gemeinsam dehnen sie sich und anschließend bedankt sich Sarah und freut sich schon auf das
      nächste Training.

      Inzwischen sind drei Monate vergangen, in denen Sarah regelmäßig, dreimal die Woche zum Training geht. Sie fühlt sich zunehmend fitter und merkt, dass ihr sogar etwas fehlen würde, wenn sie darüber nachdenkt, dass sie vielleicht mal nicht zum Sport kann.

      Schnell hat sie Kontakte zu anderen Frauen bekommen, so dass man sich nun auch immer zum Sport verabredet.

      Auch heute wieder.. Schon auf dem Weg in den Club merkt sie, wie sehr sie sich auf ´s Training, noch mehr aber auf Isabell freut, mit der sie seit einigen Wochen sogar telefoniert.

      Bei der Begrüßung nehmen sich Sarah und Isabell in den Arm und drücken sich kurz aber herzlich.

      Außer ihnen ist niemand im Club außer Tanja, die die beiden Frauen ebenfalls herzlich begrüßt. Wie gewohnt fangen die Frauen mit dem Training an, begleitet von Tanja, die immer aufpasst, dass alle Übungen richtig gemacht werden. Tanja legt schnellere Musik auf und nach dem sie von den Frauen ein wenig gefoppt wird, grinst sie, geht aus dem Zirkel raus und sagt: "Okee Mädels, dann lasst uns Gas geben, ich spendiere euch gleich dafür ein großes Glas Wasser!" Obwohl Tanja komplett aus dem Rahmen fällt, im Gegensatz zu den anderen Trainerinnen, ist der Zirkel immer knallvoll, wenn sie da ist. Das liegt sicher auch an ihrer erfrischenden Art, denn einen Spruch hat sie immer parat, der alle zum Lachen bringt.
      Zum ersten Mal bemerkt Sarah, wie gut Isabell aussieht, in ihrer knallengen Hose, dem eng anliegenden Shirt. Komisch, dass sie vorher nie darauf geachtet hat. Immer wieder schauen sich die Beiden während des Trainings an. Und irgendwie hat auch Isabell das Gefühl, dass ihr Sarah vorher nie so aufgefallen ist wie heute. Gut, Sarah war schon immer ein wenig eigenartig angezogen, hat meistens ein Shirt an, was sehr locker sitzt, und auch die Hose könnte ruhiger enger anliegen, aber was immer sitzt, sind die perfekt durchgestylten Haare, die schon allein durch ihre ständig wechselnden Farben auffallen. Und dann die ganzen Tattoos, die überall zu sehen sind. Isabell fragt sich, ob Sarah
      auch noch versteckte Tattoos hat oder vielleicht Piercings?

      Sarah hingegen ist hin und weg von Isabells Ausstrahlung, dem immer braun gebrannten Körper, während ihrer anscheinenden immun ist gegen jegliche Färbung. Dazu Isabells Augen, die sie an den strahlend blauen Himmel erinnern, der immer wieder unter Sonneneinstrahlung stehen muss, denn so ein Leuchten muss doch Gründe haben.

      Tanja bemerkt, dass die Beiden ziemlich unkonzentriert sind: "Hey, geschnuckelt wird später.", sagt sie grinsend. Von Isabell weiß sie, dass Tanja lesbisch ist und dass sie schon öfter sehr intensive Gespräche beim Check up hatten.

      Beim Dehnen stellen Sarah und Isabell fest, dass sie am Abend noch nichts geplant haben und kurzerhand entschließen sie sich, sich nach der Arbeit beim Italiener um die Ecke zu treffen.

      Der Feierabend rückt näher und Sarah bemerkt, wie aufgeregt sie ist. Dabei hat sie Isabell schon so oft gesehen und wenn Isabell auf Frauen stehen würde, dann wäre ihr das sofort aufgefallen, denn sie war sich sicher, dass sie dafür 'einen Blick' hat. Und was soll schon
      passieren? Sie würden essen, quatschen und dann würde jede wieder ihren Weg gehen.

      Mit diesen Gedanken erreicht Sarah den Italiener, wo Isabell schon auf sie wartet. Sie hat einen Tisch ausgewählt, der ziemlich abseits steht und so wirklich sitzen kann man da nur auf einer Bank, denn die Stühle sehen eher unbequem aus.

      Isabell steht auf und nimmt Sarah kurz in den Arm. „Setz dich besser nicht auf einen der beiden Stühle, die sind ganz schön hart“, säuselt ihr Isabell ein wenig leise zu und fordert Sarah auf, sich zu ihr auf die Bank zu setzen.

      Ein kurzer Blick in die Karte und Beide wissen, was sie essen möchten und dazu bestellen sie einen Rotwein. Es wird geredet, gegessen und viel gelacht, ein rundum schöner Abend. Nach fast drei Stunden verlassen die Beiden ausgelassen den Italiener.

      Isabell ist mit dem Auto gekommen und obwohl Sarah nur 5 Minuten Fußweg hat, lässt sie sich überreden, sich nach Hause bringen zu lassen. Es wird noch ein wenig geredet und natürlich verabreden sich die Beiden zum Sport.

      Sarah steigt aus und bemerkt, dass auch Isabell die Türe öffnet. Ohne zu zögern lädt Sarah sie noch ein, einen Absacker bei ihr zu nehmen, um den Abend so richtig schön ausklingen zu lassen.

      Isabell lässt sich nicht anmerken, dass sie genau darauf gewartet hat und nimmt die Einladung gern an.

      In der Wohnung angekommen, holt Sarah eine Flasche Rotwein und füllt damit zwei Gläser, die sie zuvor aus dem Schrank geholt hat.

      „Du hast eine Menge CD´s, welche ist denn schön, aber nicht traurig, angehaucht, aber nicht verrucht“?, will Isabell wissen. Sarah überlegt nicht lange und entscheidet sich, wie fast immer, für Sinéad o Connor.

      Beide nehmen ein Glas Wein in die Hand und stoßen auf einen schönen Abend an. Im Hintergrund läuft „nothing compares to you“, ein Lied, was Isabell und Sarah beide sehr mögen. Isabell dreht den Kopf ein wenig zur rechten Seite und blickt Sarah dabei tief in die Augen. Fordernde Blicke, die sehr deutlich machen, was sie wollen, das entgeht nicht einmal Sarah, die in solchen Situationen oft schon Dinge gemacht hat, die sich als sehr unpassend gezeigt haben.

      Sarah will den Blicken nicht ausweichen, im Gegenteil. Auch sie fordert und ob zufällig oder nicht, greift sie nach Isabells Hand. Während die Hände anfangen, sich zu fühlen, lassen beide den Blick bei der anderen und ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, bewegen sich die Köpfe
      aufeinander zu. Noch ein wenig zurückhaltend, aber mit dem festen Ziel, die Lippen der anderen zu spüren.

      Die Lippen sind eins geworden und auch die Zungen fangen an, sich selbstständig zu machen. Sarah zieht Isabell zu sich und die gibt sich willenlos hin. Halb auf Sarah liegend, die Augen geschlossen, fühlen die Beiden, wie ihre Zungen immer leidenschaftlicher miteinander umgehen. Die Hände werden fast gequetscht vor lauter Gier nach der anderen.
      Sarah dreht Isabell so, dass sie anfangen kann, ihr die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Ganz langsam, Knopf für Knopf fühlt sie mehr und mehr die Erregtheit von Isabell. Kein verschlossener Knopf mehr, der Sarah hindern könnte, langsam den BH zu öffnen. Vorsichtig zieht sie ihn aus und nun kann sie zum ersten Mal sehen, was Isabell immer versteckt hat. Zwei wunderschöne Brüste, deren Nippel sie sogleich mit ihren Fingern umfasst. Sehr vorsichtig, denn sie will Isabell nicht weh tun, sie aber auch nicht erschrecken. Isabell drückt den Unterkörper hoch
      und Sarah weiß, was das nur bedeuten kann. Sie löst ihre Zunge aus dem Mund von Isabell und gleitet hinunter zu deren Brüsten, die sie
      sehr intensiv mit ihrer Zunge massiert. Immer und immer wieder saugt sie sich abwechselnd an den beiden Nippeln fest und genießt die
      Laute, die Isabell ausstößt. Sarahs Hand wandert zu den Schenkeln und sofort merkt sie, dass Isabell ihre Beine schon leicht gespreizt
      hat. Sarah bewegt ihre Hand zwischen die Beine und greift Isabell in den Schritt. Die Laute werden fordernder, gieriger, und Sarah will
      nicht länger warten. Sie öffnet Isabells Hose und zieht sie so weit runter, dass sie auch den Slip gleich weiter runter ziehen kann. Kein
      Kleidungsstück trennt jetzt mehr Sarahs Hand und die feuchte Vagina von Isabell. Sarah greift danach und fängt an, sie mit der ganzen
      Hand zu massieren. Sie öffnet die Augen, denn sie will Isabell anschauen, zusehen, wie sie sich bewegt, wie ihre Nippel härter werden und sie will keinen Moment versäumen, in dem Isabell ihre Geilheit raus lässt. Während sie weiter mit ihrer Hand die Vagina von Isabell beherrscht, wandert sie mit ihrer Zunge über den Körper, bis hin zu ihrem Kitzler, der sich ihr mehr und mehr entgegen stülpt. Gekonnt geht sie mit ihrer Zungenspitze über den Hügel und gleichzeitig lässt sie zu, dass Isabell ihre Finger regelrecht in sich rein zieht.

      Die Bewegungen und das immer heftiger werdende Stöhnen zeigt Sarah, dass sie ihre Zunge nicht mehr im Zaum halten muss. Und während sie mit der Zunge heftig am Kitzler spielt, saugt sie gleichzeitig an ihm, um ihm keine Chance zu geben, sich runter zu fahren. Isabell wird lauter und sie fängt an, Laute auszustoßen, auf die Sarah gewartet hat. Zunge und Mund, die abwechselnd lecken und saugen und jetzt stößt Sarah zu. Sie dringt ganz in Isabell ein und so vorsichtig ihre Bewegungen auch waren, so heftig zeigt sie ihr jetzt, wie sehr sie sie in dem Moment will. Isabell stöhnt, wird lauter und schließlich wird sie so laut, dass Sarah fühlt, sie hat Isabell dahin gebracht, wo sie schon lange
      nicht mehr gewesen ist.....................................................................