Kampf Sub und die Auswirkung auf eine Session

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      Kampf Sub und die Auswirkung auf eine Session

      Da gibt es ja die unterschiedlichsten Charaktere ....

      Das Devote Schnüff Schnüff... das ihrem Dom jeden Wunsch quasi von den Lippen abliest und dann folgsam und brav das tut was es tun soll.
      Die Dame ..... nach dem Motto, mach Du mal ich schau mir das dann mal an und geb dir hinter nen Feedback und ne Beurteilung.
      Die Laszeszive..... nun schlag mich doch endlich mal richtig ich bin gerade so geil und brauch es jetzt.

      und so weiter und so weiter...... und wenn jetzt jemand von euch sagt... Schublade ..... und ich bin so nicht... natürlich nicht, das sind ja nur
      verzerrte Darstellungen die ich mal als provokante Einleitung in mein Thema genommen habe...

      Mir gehts heute mal um die Kampf Sub.

      Also die, die bezwungen werden will und die sich wehren tut... also so richtig ungefügig ist und eine enorme Portion an Gewallt und Kraft braucht um sie in
      die Schranken zu weisen.

      Meine Frage an Euch....

      An die Sub´s....ist das was für euch... und macht es euch an ?
      An die Dom´s ...ne menge Arbeit in einer Session....und gar nicht so gefügig...ist das ein Kick oder eher ein Abturner ?
      Und vor allem... was macht es mit eurer Session wenn es diesen Weg geht ?

      Cheers

      Giz
      Dazu kann ich nicht aus Erfahrung schreiben sondern maximal spekulieren und Annahmen machen.

      Ehr ein Kick sie von der anfangs Aktiven zur Passiven zu machen.

      Eine sich wehrende Sub verbal und /oder körperlich braucht
      entweder einen Beweis deiner Dominanz oder manipuliert dich soweit,
      dass sie das wonach sie sich sehnt sofort bekommt.

      Als Dom lass ich mich doch nicht manipulieren ergo nehme ich mich zurück. Es wird dann eben nicht gespielt,
      wenn sie aber selbst Lust drauf hat wird sie sich fügen bzw. einen Schritt in meine Richtung machen.

      Andererseits ist es schon geiler wenn Wiederstand, auf den man regieren kann, da ist und den man unterbinden kann, verbal und durch Praktiken. Man kommt halt in die Rolle desjenigen der nicht agiert sondern, am Anfang, reagiert.

      Irgendwann wird die Motivation der Sub ja ein Faktor, wenn ihre Wiederspenstigkeit in bestimmten Situationen wieder aufkommt fängt sie wieder an zu kontrollieren, weil sie vielleicht aus dieser
      bestimmten Situation herraus will, "Hör auf zu schlagen und fick mich, hab ich jetzt viel mehr Bock drauf".

      Lösungen sind dann Dinge die sie noch viel weniger mag zu machen,
      die einem im besten Fall aber selbst gut gefallen zum Beispiel Analsex als Antwort.

      Habe schon mal den Satz gelesen wer als Dom Regel aufstellen muss sei schwach.
      Nun ja, wenn man Subbi Kontrolle geben will stellt man ne Regel, mit fest definierter Strafe, auf wenn du mir in die Augen schaust, gibts mit der Gerte zehn Schläge auf die Fußsohlen. Sie kann sich dann aktiv ihre Schläge abholen.

      Die Wörter fallen lassen wird unheimlich oft bemüht, das geht ja nur bei Vertrauen und wer sich fallen lassen will, will nicht aktiv sein, also aktiv manipulieren und kontrollieren sondern eben passiv sein und sich keine Gedanken darüber machen was geschieht - oder eben die Angst spüren es nicht zu wissen. Das das Adrenalien in Wallung kommt und der Puls hoch geht Bedenken, Aufregung und Geilheit die sich mischen.

      Es fehlen ein wenig die Rahmenbedingungen kennt man sich schon lange und wie gut, kann man den anderen nonverbal lesen und ist so gut eingespielt, das man drauf eingeht.

      Sollte die Absprache da sein; dass sie mit allem was ihr zur Verfügung steht wehrt haben wir ja eine andere Situation als Subbie die am Anfang erstmal wiederspenstig sein will um den Beweis der Überlegenheit zu bekommen.
      Um dann komplett passiv sein zu können.

      Als Dom trifft man doch immer wieder auf Wiederstand irgendwasgeht immer nicht,
      daher ja auch oft der Satz: ich bringe dich weiter und über deine Grenzen. Aus diesem Grund trenne ich zwischen Spiel und Partnerschaft, weil ich dann erstmal einen Einblick in ihre Sorgen bzw. Gefühle brauche um nachzuvollziehen warum bestimmte Praktiken die körperlich möglich sind, nicht gehen warum gefällt
      dir das nicht? Erfahrung oder Angst, wie war die Erfahrung? Mit der Sache die ich gerne mit oder an dir machen möchte usw. Oder ist es nur die Erwartung das es negativ ist und es besteht kein Erfahrungswert. Wenn ich das weiß weiß ich auch ob ich sie "zwingen kann". Dafür bin ich ja Dom um diese Abwägung zu treffen.

      Also ja die Session kann mit Wiederstand besser werden.
      Wo alle dasselbe denken, wird nicht viel gedacht. [IMG:http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_greenpacman_google.gif]
      Kampf Subs? Gibt es die hier? :golly:

      O.k., Scherz beiseite. :D Ich bin ab und an auch ganz gerne im Kampfmodus. Wobei dies bitte nicht zu verwechseln ist mit einer wirklichen körperlichen Auseinandersetzung, bei der es um was Wichtiges geht. Sowas gehört nicht in in eine Session sondern ist meiner Meinung nach für den Selbstschutz bzw. den Schutz anderer angegriffener, aber hilfloser Personen vorbehalten.

      Ab und an mache ich es meinem Mr. Spätzle nicht leicht. Ich gehorche nicht, entziehe mich seinem Zugriff soweit ich kann und wenn er mich dann doch zu fassen kriegt, mache ich es ihm so schwer wie möglich.

      Für mich heißt sowas dann eine Rangelei oder "ein Tänzchen wagen". Dabei geht die Aufforderung zu so einem Tänzchen durchaus nicht immer nur von mir aus. Bisweilen plagt auch ihn der Übermut und er reizt mich so lange, bis ich den Hebel umlege.

      Also um die erste Frage zu beantworten: Ja, mich macht es an. Nicht bei jeder Session, aber ab und an ist es sehr reizvoll.

      Was macht es mit der Session? Es verschärft die Spielart doch merklich. Es ist mehr Feuer, mehr Leidenschaft, mehr Aktion dabei. Ich liebe es, mich mit ihm zu messen aber dabei genau zu wissen, irgendwann kriegt er mich doch. Und dann gebe ich auch nach. Man darf sich das also auch nicht so vorstellen, dass über zwei Stunden nur heftigst gekämpft wird.

      Mir wird in solchen Sessions deutlich bewusst, dass er mir überlegen ist. Ich genieße es, mitzuerleben wie er immer neue Wege findet, um sich durchzusetzen. Und auch die Oberhand zu behalten. Er ist dann viel strenger und konsequenter als sonst, unterbindet die kleinsten Anzeichen von Widerstand sofort mit aller Härte. Und ich mache jede Wette, auch er genießt es, wenn ich mir für die nächste heftigere Session neue Sachen ausdenke, um ihn auszutricksen.

      Solche Sessions sind härter, aber zugleich auch verspielter, kreativer. Einen großartigen Plan zum Ablauf kann man da wohl nicht mehr ausarbeiten. Zeit für kunstvolle Bondage bleibt eher nicht. Auch verbal peitschen wir uns dabei gegenseitig auf, bis er entweder mit einem Knebel für Schweigen sorgt oder eben jegliche Äußerung mit entsprechender Strafe unterbindet.

      Da fällt mir auch noch was spontan ein ... nicht nur Dom kann seine Sub über Grenzen bringen. Auf diesem Weg kann auch Sub Dom ordentlich über eigene Grenzen hinweg helfen. Ich erinnere mich an unsere Anfangszeit, da tat er sich noch schwer, "richtig" zuzuhauen. Dann hatten wir mal wieder eine Rangelei, die er versuchte, mit Schlägen abzustellen. Ich hab ihm folgendes an den Kopf geworfen: "Du haust wie ein Mädchen!!! :frech: "
      Tadaa ... und schwups war mein Herr von seiner "Schlag-Hemmung" kuriert. :sofa:

      Ich mag diese Sessions nicht mehr missen und genieße sie sehr. Und jetzt bin ich mal gespannt, ob Mr. Spätzle auch noch was dazu hier schreibt :golly:
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:
      An die Dom´s ...ne menge Arbeit in einer Session....und gar nicht so gefügig...ist das ein Kick oder eher ein Abturner ?


      Kick! Muss aber situationsbedingt passen. Ist wie ein "Turbo" wenn sie sich sträubt. Natürlich wird auch bei uns dann icht "wahllos" hinghaut bin Ruhe ist ;)

      Wirft meine Pläne dann durcheinand wenn welche da waren. Sie fordert mich damit heraus und es führt zur "Eroberung".

      Wenn ich sie dann "bezwungen" habe, ...... :evildevil:

      P.
      Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....
      Eine spannende Frage gizmo :)

      Na dann oute ich mich mal, dass ich mich diese Woche auch zum ersten Mal als Kampf-Sub erleben musste oder dürfte. Mich hatte das Teufelchen der Widersetzung und Sturheit geritten.
      Er ist mir dabei mit aller Konsequenz begegnet. X/
      Rückblickend haben sich daraus einige Dinge ergeben.
      Angemacht hat es mich auf jeden Fall. Und ihn wohl auch. Der Reiz der Sache lag in folgenden Punkten:

      - Ihn besonnen, gelassen aber mit aller harter Konsequenz zu sehen, zu sehen, ähm ... ich kann ihn nicht
      aus der Fassung bringen??
      - Zu ahnen, dass er mich überwältigen wird, er mir überlegen ist und ich verlieren werde
      - Deutlich zu fühlen, dass er stärker ist
      - Herauszufinden, wie viel ich aushalten kann (meine persönlichen Grenzen eben deutlich zu spüren)
      - Herauszufinden, wie weit er geht
      - Ihn mit aller Macht und Gewalt spüren und erleben zu können
      - Das Verlieren und die Erschöpfung die einsetzte, weil ich dadurch zur Ruhe kam
      - Zu wissen, ich lasse gleich los
      - Deutlich zu spüren, wo mein Platz ist
      - Sicherheit und Vertrauen zu gewinnen, die Gewissheit, er wird mich immer im Griff haben und ich habe
      keine Chance zu entkommen

      Im Nachhinein hat sich ein innerer Friede und eine Ruhe in mir eingestellt und irgendwie auch eine große Geborgenheit, dich ich empfinde. Ich weiß eindeutig wo mein Platz ist. :love:

      Spätzle schrieb:

      Solche Sessions sind härter, aber zugleich auch verspielter, kreativer.


      Spätzle, in dem Punkt gebe ich dir recht. Das Spiel wurde verspielter, weil es aus Aktion und Reaktion bestand. Es war eine heftige Wechselwirkung vorhanden, die eben flexible Reaktionen hervorrief.


      Spätzle schrieb:

      Da fällt mir auch noch was spontan ein ... nicht nur Dom kann seine Sub über Grenzen bringen.


      Auch in dem Punkt kann ich dir nur zustimmen. Es war eine wichtige Grenzerfahrung beiderseits.
      Er konnte herausfinden, wo meine Grenzen liegen und über sich lernen, wo seine Grenzen sind, sprich wie weit er geht.

      Ob ich aber noch mal so stur sein werde, wage ich zu bezweifeln.
      Aber "Rangeleien" dürfen es gerne wieder werden, denn anscheinend passen sie in unser Spiel ganz gut. ;)
      Mein Name ist Mr. Spätzle, komme aus BaWü, bin 42 Jahre alt, stehe auf BDSM und ja ich habe eine Subbie zu Hause in deren tiefsten Inneren eine Kämpferin steckt. Und diese will von Zeit zu Zeit herauskommen um sich auszutoben. Und was soll ich sagen ? Ich liebe es . :oo:
      Mich provozieren zu lassen, selbst zu provozieren, miteinander zu rangeln, zu kämpfen um dann zum Schluss doch die Oberhand zu gewinnen um sie dann zu bestrafen. Und um sich als Belohnung das zu holen um was man zuvor so "hart" gekämpft hat. Somit habe ich ab und zu eine Subbie zu Hause die eben nicht immer macht was ich will. Dies wäre mir aber auf Dauer auch etwas zu langweilig. Deshalb Spätzle lass ab und zu einfach weiter Deine Amazone ans Tageslicht. Ich werde sie irgendwie schon überwältigt bringen. :evildevil: :popo: :leine: :ketten:
      Grüße von Mr. Spätzle
      Ich hab Spätzle zum Fressen gern :abi:



      *.* Ich bin gerne eine "Kampsub". Es macht einfach Spaß ihn zu provozieren, herauszufordern und zu sehen wir er zwischendurch immer wieder neu überlegen muss wie er mich willig bekommt. Und es ist schön am Ende doch nur das Miststück zu sein, was vom Dom bezwungen wurde.
      Andersrum mag ich es gar nicht mal so. Da mag ich einen hörigen Sub doch etwas mehr auch wenn es auch schön sein kann wenn er ein wenig rebelliert und ich ihn zurückerobern kann.
      Hm, also Kampfsub in dem Sinn bin leider keiner, also wenn dann ist das eher nur ein geistiger Kampf den ich dann so oder so schnell verliere.
      Reizen würde es mich aber sehr, so richtig in die Knie gezwungen zu werden, nicht nur im Kopf, sondern auch mit dem Körper. Aber ja, meine Spielpartnerinnen waren immer nur knapp, wenn Überhaupt die Hälfte von mir. Also rangeln oder versuchen sich wirklich auch Körperlich zu wehren ging da eben nicht oder anders gesagt, sie hätten keine Faire Chance gehabt und ich hatte zu viel Angst ihnen unabsichtlich weh zu tun. :pump:

      Ums bezwingen oder Gewinnen zu können geht's mir da nicht, das ist gesamt gesehen so ein Kopf Ding. Einfach wirklich zu wissen das ich ihr Unterlegen bin und das nicht nur weil ich eben Sub und devot bin. Das auch wenn ich wollte, keine Chance habe der Situation zu entkommen.
      Ich will es nicht als "Gebrochen werden" bezeichnen, aber es trifft irgendwie am besten dieses Gefühl dabei, das man dem ganzen nicht entrinnen kann, ihr sozusagen wirklich ausgeliefert ist, komme was wolle. :rolleyes:

      Wobei, ich hatte mal so einen Kampf mit einer Sub (ihr könnt es euch denken das ich verloren habe) und dieses Gefühl oder es akzeptieren zu müssen der schwächere zu sein und man sich in dem Moment dann auch nicht nur mit dem Kopf, sondern mit dem ganzen Körper in ihre Arme fallen lässt, ist einfach wunderschön und grandios. Kann man nicht wirklich beschreiben. :love:

      Ich glaube das dieses "kämpfen" auch Teilweise eine Art Test ist von Sub, denn wenn man uns bändigen kann, dann kann man uns auch auffangen. ;)

      gizmo schrieb:

      also so richtig ungefügig ist und eine enorme Portion an Gewallt und Kraft braucht um sie in
      die Schranken zu weisen.


      Mein Verständnis von Kampf-Sub ist ein ganz anderes: Für mich ist es eine grundsätzlich wenig submissive Person, vielleicht auch bockig, die ständig die subtilen, geistigen Führungsqualitäten des Doms herausfordert. Dabei ist die körperliche Züchtigung vielleicht irgendwann ein Mittel, aber nicht die Haupteigenschaft. Ich sehe es also eher in der psychologischen Ecke verortet, falls Ihr versteht, was ich meine.
      Dieses körperliche Unterwerfen, Kräftemessen steht für mich auf einem ganz anderen Blatt Papier. Rangeleien, Überwältigungswunsch ... Falls jemand eine treffende Benamsung dafür hat: gerne. :)

      Meine zwei sonntagmorgendlichen Cent ...

      Freiheit

      SubBee schrieb:


      Dieses körperliche Unterwerfen, Kräftemessen steht für mich auf einem ganz anderen Blatt Papier. Rangeleien, Überwältigungswunsch ...

      das kenn ich unter dem Begriff "Rough-Body-Play"

      @topic. als primär Kampfsub tät ich mich nicht bezeichnen, aber auch nicht als stilles Mäuschen, das alles brav mit sich machen lässt :gruebel:
      Ich mag es schon sehr gern, wenn ich spüre, hinter einer Aufforderung oder Handlung steckt auch die Sicherheit, diese durchsetzen zu können, falls das nötig wäre. Aber ich brauche eigentlich nicht den Beweis in Form von Schlägen oder Schmerz dazu. Insofern stimm ich Ruby zu, dass es für mich eher so die Kopfsache ist, was dabei kickt. Ich will spüren, dass er es wie auch immer einfordern könnte, ich keine Chance habe, mich nicht unterzuordnen. Das können dann ganz kleine und subtile Dinge sein, die mir einfach keine Chance lassen, mich zu widersetzen.
      Wenn ich das Gefühl hätte, das Durchsetzen ginge ausschliesslich über mehr Haue oder Schmerz, nur um Macht zu demonstrieren, wäre das für mich in keinster Weise mehr erregend.
      Also Platz zeigen - ja, sehr gern, das kickt ungemein. Aber nicht über das Mittel von Schmerz. Das triggert dann bei mir eher Trotz.
      :gruebel: sind Spätzle und Venus_angel miteinander verwandt? :rofl:

      nein im Ernst, manchmal ist sie schon ein kleine Kampfsub und das liebe ich auch an ihr. Im Endeffekt reizt es ja sie zu überwältigen und zu zeigen, wer das sagen hat. Dies muss nicht nur körperlich sein.
      Ich vermute, genau das mag sie auch. Wenn nicht venus, sag es ruhig :evildevil:
      Meinen Drachen herausfordern und sehen wie schnell er mich erobert- bezwingt ist für mich wichtig. Ich könnte mich bei keinem Mann fallen lassen dem ich überlegen bin. Ich brauche einen Partner auf Augenhöhe und wer meint das eine Unterwerfung ein Widerspruch wäre, irrt meiner Meinung nach. Ich suche mir ja den Mann aus und teste dann ob er "würdig" ist mein Herr zu sein.
      Ich denke auch für den Dom kann dies eine Bereicherung sein, das Spiel wird bunter, kreativer und ist weniger starr, da der aktive Part gezwungen wird kreativ zu sein.
      Für mich ist es befriedigend wenn ich sehe das auch ich meinen Drachen fordern kann und er Spaß am Spiel hat.
      lg
      LadyHawke
      Habe nicht den Eindruck, dass ich Kampfsubbiqualitaeten aufweise. Musst ihr aber mal Suepper fragen selbst sieht man sich ja oft anders...ich bin sehr harmoniebeduerftig, bekomme auch so alles was ich will und/oder brauche inklusive Überaschung und Spannung und meine dominanten Gelüste lebe ich eher an meinem sub aus...
      Ja, ich gebe zu, ich bin manchmal ne kleine Kampfsub. Es reizt mich in die Schranken gewiesen zu werden. Grenzen sind dazu da, sie zu tsten und zuefahren. Es gefällt mir gelegentlich zu provozieren. Ich teste gern, wie weit ich gehen kann und liebe es überwältigt zu werden. :oo:

      Ach Jupiter, schön dass du die "Kampfsub" in mir liebst. :love:

      LG Venus_Angel
      Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauche ich es am meisten. :whip:
      Ab und an lasse ich auch die "Kampfsub" raus, da mich mein "Boss"/Sir Baer aber schneller überwältigt, als ich gucken kann. Habe ich mich auf Ärgereien im Alltag verlegt, wie ein schlag auf den Po oder so... :whistling: Was ihn genau so aufstachelt wie mich.
      Für längere Gegenwehr, ist er mir Körperlich weit überlegen und ich gebe zu schnell nach... :love:
      Manchmal bringt mich auch mein "Boss"/Sir Baer tagsüber in Rage, was dann Abends in einer kurzen Rangelei endet.
      Das Spiel mögen wir beide und hat seinen Reiz. :rolleyes:
      Ich bin auch manchmal eine kleine Kampfsub.
      Die Macht und die Stärke bei meinem Schatz zu sehen und zu spüren macht mich wahnsinnig an.
      Nur dann kann ich mich bei einem Mann unterordnen, wenn ich weiß, er ist dem gewachsen.
      Aber ich weiß auch ihm gefällt es sehr. :D
      @Nayeli
      Aber ich weiß auch ihm gefällt es sehr.


      Ja, da hat mein Schatz Recht :)
      Ich genieße es sehr wenn meine Sub sich sträubt und wehrt, sowohl körperlich als auch verbal 8o

      Das gibt mir ein Gefühl von Macht und Stärke, dass ich in dieser Intensität sonst nicht spüre.
      Natürlich hat man da erst nicht mehr so viele Möglichkeiten wie in einem Ablauf ohne Rangelei,
      aber das kann man ja nach dem "Kampf" noch entsprechend Regeln :evildevil: :leine: :popo: :whip:
      I love it :oo:
      Für mich gilt: Sowohl als auch.

      Erst einmal bin ich nicht nur eine Kampfsub, sondern gar der weibliche Gladiator. Und das nicht nur körperlich. Ich bin/wirke unnahbar, frech, fies, arrogant und ganz und gar unmöglich.

      Ein Mann, der dann jedoch die Kunst des Zähmens versteht, darf sich definitiv auch bei mir Kampfsub-DOMpteur nennen. Ich werde zahm wie ein Kätzchen und habe nicht mehr das geringste Bedürfnis, mich in irgendeiner Weise aufzulehnen oder etwas in Frage zu stellen.
      Ein bißchen Gerangel ist sicherlich in Ordnung, aber vordergründig ist es mir dann ein Bedürfnis zu gefallen, der Sinn steht mir dann so gar nicht mehr nach kämpfen