Sub ist nicht devot genug - oder …

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      Arphen, in deinem Beiträg beziehst du Dominanz auf die körperliche Überlegenheit, was sicher ein Aspekt ist.
      Sprich, wenn Dom die Möglichkeit hat, seine Dominanz umzusetzen, indem er Sub auf körperliche Ebene deutlich macht, dass er ihr überlegen ist.
      Ich finde, dass ist nur ein kleiner Aspekt, denn Dominanz zeigt sich zB. auch in Souveränität.
      Womit wir bei der Frage wären, was für jeden einzelnen ein dominates Verhalten und Erleben ist.
      Du missverstehst mich - ich sagte körperliche Dominanz ist das äusserste Mittel. Natürlich kann man durch Persönlichkeit alleins chon extrem dominant sein, aber das wird bei einem Sub der sich bewusst quer stellt nicht zur Unterwerfung reichen. Versuch mal ne widerspenstige Raubkatze mit Blicken unter Kontrolle zu bringen - wenn da von Seiten des Subs der Wunsch da ist sich wirklich machtlos zu fühlen werden Blicke alleine nicht reichen - oder blöd gesagt versuch mal n Rapegame nur mit der Stimme.
      Es kommt halt auf die jeweilige Sub an wie sie dominiert werden mag und wie devot sie ohne Dominanz"beweise" ist - je devoter sie per se ist umso weniger reicht aus. Wer gern widerspenstig ist und sich quer stellt braucht halt mehr als Ausstrahlung um sich zu fügen
      Dominanz hat nichts mit körperlicher Kraft oder Überlegenheit zu tun.

      Entweder ist man dominant oder man ist es nicht.

      Also ich spüre sehr wohl ob wer dominant ist und mich triggert und wers nicht tut oder kann weil ers halt einfach nicht ist.
      Dominanz mit körperlicher Überlegenheit gleichzusetzen ist meiner Ansicht nach der komplett falsche Weg...

      Ach ja und da ich grad wegen Dominieren einer Wildkatze lese, also eine Wildkatze kann nur wer dominieren der das Zeugs hat das die Wildkatze sich dominierbar fühlt, wers nicht hat oder nicht dem entspricht was sich die Wildkatze als Alpha Tierchen vorstellt kann gucken und gucken bis ihm die Augen raus fallen.... wo wir wieder beim eigentlichen Thema wären, entweder bist dominant oder bist es nicht, entweder bist ein Alpha Tier oder bist es nicht....

      Da muss auch ned drum herum diskutieren, also entweder Bist DU, oder Du bist es nicht....was anderes gibts nicht.
      Persönliche Weisheit Nr. 7

      Ich funktioniere wie eine Schütteluhr, ab und an ein herzhafter Klapps, und alles läuft wunderbar, mit gut zureden hingegen bleibt sie gerne mal stehen.
      (30.08.09)
      Vielleicht denke ich wieder in zu extremen Fällen aber es gibt Subs die ganz bewusst die körperliche Komponente suchen und sich gegen jede Form der Autorität bewusst entgegenstellen um das zu triggern. Quasi ein Sub mit Autoritätsproblem die sich überhaupt nicht unterwerfen will aber ihre eigene Unterlegenheit erfahren will. Ich hatte das mal im Kampfsport - Zuerst ne Anmerkung - ich bin in nahezu jeder sozialen Gruppe in die ich mich begebe recht schnell das Alphatier selbst wenn die Gruppe seit langem etabliert ist und ich neu dazu komme. Selbst wenn ich etwa n Kampfsport neu Anfange und noch nichtmal den weissen Gurt habe, bin ich oft schnell der 2. Mann nach dem Sensei der ihm auch assistiert. Oder wie jemand Anderes mal sagte - "So soll man ihn nicht an der Zahl seiner Freunde sondern gerade der seiner Feinde messen, denn er ist eine Person mit der man sich auseinandersetzen muss, da kommt man nicht vorbei"
      Trotzdem - wenn jemand bewusst gegen Autorität vorgeht kann man ja Mittel probieren .- ich wette aber ich könnte hier 2 Subs vorstellen, die keiner mit dominanter Persönlichkeit, Sprechweise oder Blicken zur Unterwerfung kriegt weil sie die Machtlosigkeit spüren wollen - die Laufen weg wenn sie können, kratzen beissen treten schlagen - und verlieren sofort jeden Spass wenn du drohst abzubrechen.

      Und da bin ich schon gespannt wie man jemanden ohne physische Komponente in die Knie zwingen will, der genau diese körperliche Überwältigung sucht...Das sind auch keine verspielten Wildkatzen mehr das sind hochagressive Bestien die nur dem Folgen, dem sie auf keine weise entkommen können. Ehrlich da ist eine - das spiel geht los und sie rennt weg. Wenn du die nicht einfängst wars das. Das schau ich mir an wie man die mit Blicken in die Knie zwingt wenn die einem den Rücken zudreht und weg ist...und da sind Nogos eben Dinge wie Bondage oder Demütigung...und in engen Räumen ist auch nicht. Am besten im Freien oder einer Halle denn die rennt wirklich und wenn du die Tür ned abschliesst auch mal raus ^^ Die will gefangen, überwältigt und genommen werden und sich dabei nach Kräften wehren dürfen aber trotzdem unterlegen sein - und ich sags ehrlich ohne Kampfsporterfahrung hätt ich die wohl nicht kleingekriegt
      Ich denke Probleme in der Art gibt es eher wenn ein Rollentausch entsteht.

      Wenn die Rollen nicht mehr klar sind, weil der Sub den Dom am langen Arm verhungern lässt, egal wie er bestraft wird. Oder der Dom das dominieren nicht übers Herz bringt.

      Und da geb ich euch Recht, entweder man ist Dom oder nicht, lernen kann man das nicht. Das einzige was man lernen kann sind die Feinheiten des Spiels, aber die Grundeinstellung/haltung die muss schon da sein.

      @Arphen ja du denkst wieder weiter als andere :D Das Beispiel das du anbringst, die werden auch die Tabus nicht anbringen die du erwähnst.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Arphen, wenn eine Sub bewusst den Kick über die Überwältigung sucht, wird sie doch sicher nicht diese als Tabu benennen.
      Somit wäre das Spiel ja sinnlos. Von daher würde in diesem Fall ja nicht die von dir beschreibene Problematik auftauchen, dass Dom dann nicht die Möglichkeit hat, sich auf diese Art durchzusetzen.
      Und was das Rapegame angeht, so ist das ja eine Spielart, die beide bewußt wählen und inszenieren.
      Ich bezweifel jedoch stark, dass wenn eine Sub sich grundlegend gegen einen Dom ständig so wehrt, wie du es beschreibst, dass es da passt.
      @Arphen also du hast sicherlich bis zu einem gewissen Punkt recht, aber es läuft dennoch wieder auf das selbe hinaus.

      Ich mag auch körperliche Überlegenheit, bin ja schliesslich ned klein mit meinen 189cm und ca. 90 Kilos, also wenn da son Minimeister von Dömmel vor mir steht und meint er ist jetzt der mit der dicken Hose, grins ich da nur breit und denk mir den fress ich doch locker zum Frühstück.

      Also auch da gehts nicht darum wen körperlich brechen zu wollen, sondern auch wieder um die Freiwilligkeit sich unterwerfen zu wollen, wenn auch nicht so ganz kampflos.

      Auf gut deutsch, ich will unterworfen und unterjocht werden, brauche einen der das kann, ob nun mit Technik, Kraft oder einfach Wissen der Materie, einen Könner so zu sagen.

      Aber selbst wenn ich nicht auf ihn zugehen würde um ihm diese Gedanken mitzuteilen und ihm quasi den "Dürfschein" ausstelle das er das machen darf, dann hat das nix mit BDSM zu tun, sondern das ist dann eine uneinvernehmliche Vergewaltigung...

      Denn der eine Teil will dominieren, aber der andere wills nicht und so funktioniert das einfach nicht, da stehst schneller mit beiden Beinen im Knast als dir lieb ist.

      Also Rape Games oder wie auch immer man das betiteln will, gehen nur dann wenn beide das wollen und vor allem gehen nur dann wenn sich beide verdammt gut kennen, oder zumindest wer dabei ist der sub/sklavin so gut kennt als das man auch mal zwischendrin bremsen kann, weil man ja deren Grenzen kennt.

      Aber wenn eine sub/sklavin nicht will, und du machst es dennoch, dann hast n Problem.

      Es mag für manche ab und an verwirrend klingen wenn man liest das manche sub/sklavin davon berichtet das sie gezwungen worden ist, Schmerzen zu ertragen, oder 10 Zureitern zur Verfügung gestellt worden ist bis sie aus Arsch und Fötzchen blutet, aber die Frage da ist dann auch einfach, ob sie das selber nicht einfach auch gewollt hat.

      Einach anzunehmen das sie das auch will, ohne die Erfahrung oder das Wissen zu haben das man damit ihre Grenze nicht irrsinnig überschreitet und sie damit kaputt macht und womöglich dann auch verliert, diese Grenze muss man einfach kennen.

      Ich denke wenn einer der gerne Dom sein will, die Geilheit und die Möglichkeiten gepackt hat und er nun meint das dies was er sich vorstellt alles nun sein müsse und dann weils dann ned so funktioniert wie er es sich vorgestellt hat geknickt ist, dann würd ich dem ganz klar sagen "Junge lern noch bisschen was dazu" denn erzwingen ist schon mal der komplett falsche Weg.

      Wo wir dann ja auch passend beim jeden Tag vögeln wären und den 5mal abspritzen müssen pro Tag, wo man sich echt fragt ob der Dom was taugt, weil wenn der sich selber schon nicht unter Kontrolle hat, wie soll der dann eine sub/sklavin kontrollieren können ohne Gefahr zu laufen die Grenzen der sub/sklavin nicht zu übersehen.

      Nicht das erste mal wärs passiert das wer im Wahn seiner Geilheit die Signale nicht mehr verstanden hat und einfach sein Ding durchgezogen hat, ohne auf Verluste zu achten.

      Das dann die sub/sklavin sich irgendwann verwehrt und anfangt zu blocken ist wohl normal, und brechen wollen ist der denkbar falscheste weg den du einschlagen kannst.
      Persönliche Weisheit Nr. 7

      Ich funktioniere wie eine Schütteluhr, ab und an ein herzhafter Klapps, und alles läuft wunderbar, mit gut zureden hingegen bleibt sie gerne mal stehen.
      (30.08.09)
      Also um es in einem kurzen Satz zu erläutern

      "Kontrolle ist MACHT, wer diese NICHT hat ist Machtlos"

      Gilt ganz besonders für denjenigen der Macht haben, oder ausüben will, und Kontrolle fängt bei dir selber an, wenn du dich kontrollieren kannst, kannst du das auch bei anderen... *grinsel*
      Persönliche Weisheit Nr. 7

      Ich funktioniere wie eine Schütteluhr, ab und an ein herzhafter Klapps, und alles läuft wunderbar, mit gut zureden hingegen bleibt sie gerne mal stehen.
      (30.08.09)
      Die Überwältigung war ja gar nicht das tabu, aber eben Mittel wie Fixierung oder Demütigung - was man eben sonst bei Widerspenstigen machen könnte. Auch Bestrafung als Solche unerwünscht. Da ging es um das spüren der totalen Machtlosigkeit nicht weil man ausgeliefert ist sondern weil man sich beim besten Willen nicht wehren kann obwohl man alle Möglichkeiten offen hat - man kann nicht wegrennen weil der Andere schneller ist, man kann ihn nicht abschütteln weil er gerissener ist und man kann ihn nicht von sich stossen weil er schlichtweg stärker ist. Die Überwältigung war gesucht - Tabus waren die Dinge die ihr die Möglichkeit nehmen sich mit allen Mitteln zur wehr zu setzen.

      Und es hat ja für mich auch nicht gepasst weil mir das zu blöd war - da war ich nicht Dom genug weil mir das auf Dauer keinen Spass macht.

      Ich habe öfter Hemmungen "dominant" zu sein weil es für mich Grenzen gibt - ich finde, ein Herrscher / Gebieter hat volle Verantwortung für das Wohlergehen des Untergebenen, für dessen Wohlergehen, Gesundheit, Spass etc. Das schliesst für mich schonmal aus, dass ich die Egotour durchziehe nach dem Motto - ich will jetzt ficken ist mir egal ob du Fieber hast, mach die Beine breit. Oder - ich bestraf dich jetzt einfach nur weil ich Lust drauf habe - das empfinde ich nicht mehr als dominant sondern grausam, denn in MEINEN Augen ist Selbstbeherrschung eine Grundbedingung für Autorität. Für MICH ist eine dominante Ausstrahlung und Autorität eben nicht zu tun was man eben will und auf alle Anderen zu pfeiffen (a la Macho) sondern sich selber bewusst zurücknehmen oder überwinden können - wenn ich "besser" bin als sie, dann bin ich eine ganz natürliche Autorität und das Gefühl kann man ganz ohne Session vermitteln mit Stil & Klasse. Und das Wissen, dass ich mich um sie kümmern werde ohne da auf meine Lust zu pochen weil sie sich bei mir geborgen fühlen darf und keine Angst haben muss, dass ich sie nur ausnutze, benutze und missbrauche sondern mir ihr Bedürfnis wichtiger ist als meines - das ist in MEINEN Augen die Legitimation die Zügen zu übernehmen.

      Ich weiss das sehen Einige anders und manche Frauen wollen ja benutzt werden genauso wie viele Doms sagen man muss ein Egoist sein - aber das bin halt nicht ich, ich nehme lieber Rücksicht statt Egotrip. Ich hab auch Sessions beendet ohne selbst gekommen zu sein obwohl ich das gewollt hätte - aber sie war dann fix und fertig und mehr hätte nur unnötig weh getan und soll ja keine Strafe sein wenn sie alles brav mitgemacht hat. Da war dann die Belohnung, dass ich sie gehen lasse auch wenn ich noch geil bin
      @s-twentynine

      Ich versteh schon was du meinst und allgemein hast du auch recht. Allerdings bevor der Gedanke aufkommt Arphen sei so einer, kann ich bestätigen nein ist er nicht. Trotz allem achtet er sehr auf mich und beobachtet mich genau. Wir sind jetzt 6 Jahre zusammen und auch wenn er oft nervig war, aber er hatte nie meine Grenzen überschritten und ich vertraue ihm da Vollkommen.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Ich verstehe euch da beide sehr wohl und 6 Jahre inklusive Kiddies zeugen ja sehr wohl auch das ihr zwei gut miteinander funktioniert.

      Aber auch hier kann ich euch nur raten, wobei ich ungern Ratschläge erteilen will, lasst euch einfach dabei Zeit, lest Romane und Bücher, diskutiert darüber was man darin wie empfunden hat und sich vielleicht vorstellen könnte es so haben zu wollen, daraus entwickeln wich wieder Möglichkeiten.

      Das ist wie in einer Ehe die ihr zwei ja schon habts, man wächst mit der Zeit zusammen, geht durch dick und dünn und weiss irgendwann recht genau wie das gegenüber tickt.

      Bei dem aktuellen Fall mit dem Ehe und Kiddies haben und gleichzeitig eine D/s Beziehung führen wollen, da wirds ehrlich gesagt schwierig, denn die Distanz zwischen Herrn und sub, besteht da einfach nicht ...

      Ich kenn einige Fälle von Paaren die sich zusammen gefunden haben weil sie beide BDSM und D/s so toll fanden, hat jahrelang super funktioniert, bis sie beschlossen haben zusammen zu ziehen und einen gemeinsamen Haushalt führen zu wollen.

      Ab da gings dann langsam bergab, gaaaanz langsam, dann kam die idee auf man könne doch heiraten, haben sie dann auch gemacht.

      Sind dann auch wie jede andere Ehe durch Dick und Dünn gegangen, die ganzen Schwächen und Stärken haben sich im Laufe der Zeit offenbart, und der Respekt den sie mal hatte ihrem Herrn gegenüber, nun ihrem Ehemann, ging Stück für Stück flöten, ihm im Gegenzug gingen einige andere Sachen seiner ehemaligen sub, nun seine Frau auch mächtig aus den Keks, und so hat sich eben das BDSM ausleben wollen bei ihnen verabschiedet. Mal davon abgesehen das die Kinder auch im selben Haushalt gelebt haben und natürlich mit so manchen Dingen nicht klar gekommen sind...

      Ich hab mit beiden nach wie vor Kontakt und sie ist immer noch gierig nach BDSM und Unterwerfung, aber nicht bei ihrem Mann, weil das dort einfach nicht mehr funktioniert, sich einen anderen zu krallen der ihr gibt was sie braucht macht sie nicht, und er würde eh ned teilen wollen.

      Also ich denke BDSM und Ehe funktioniert nicht so wie man es sich vielleicht vorgestellt hat, wenn aber die Distanz konstant gewahrt bleibt kann ein Herr und Sklavin Verhältnis bestehen bleiben.

      Wobei auch da es keine Garantie gibt das es nicht irgendwann nicht mehr funktioniert, denn wir subbies wollen immer mehr und irgendwann überholen wir mit dem was wir bereit sind geben zu wollen das Können unserer Herren, und dann steht das nächste Problem an.

      Also nochmals ihr Zwei @Arphen und @Silbermond lasst euch ZEIT....
      Persönliche Weisheit Nr. 7

      Ich funktioniere wie eine Schütteluhr, ab und an ein herzhafter Klapps, und alles läuft wunderbar, mit gut zureden hingegen bleibt sie gerne mal stehen.
      (30.08.09)
      Auf gut deutsch, ich will unterworfen und unterjocht werden, brauche einen der das kann, ob nun mit Technik, Kraft oder einfach Wissen der Materie

      Na damit lässt ja im Grunde alles offen. Besagte Fälle wollten halt nur Kraft ^^

      Also auch da gehts nicht darum wen körperlich brechen zu wollen,

      Das war ja das was mir keinen Spass gemacht hat genau darum ging es aber offensichtlich den Beiden - sich vollkommen machtlos fühlen weil sie beim besten Willen keine Chance haben

      Denn der eine Teil will dominieren, aber der andere wills nicht

      Muss ich Einspruch erheben in dem Fall war es so, dass sie ja genau diese harte Tour wollten und wo ich dann irgendwann aufgesteckt habe und gesagt habe - ne du, das is mir auf Dauer zuviel und es macht mir keinen Spass während dem Sex aufpassen zu müssen dass du mich nicht verletzt oder abhaust...

      Einach anzunehmen das sie das auch will, ohne die Erfahrung oder das Wissen zu haben

      Darum wird sowas im Vorfeld abgeklärt und im Spiel auf die Reaktionen geachetet - und wenn ich mir nicht sicher bin, dann frag ich einfach nochmal nach. Ist vielleicht dann nicht mehr so aufregend aber besser als ein Absturz

      Wo wir dann ja auch passend beim jeden Tag vögeln wären und den 5mal abspritzen müssen pro Tag, wo man sich echt fragt ob der Dom was taugt, weil wenn der sich selber schon nicht unter Kontrolle hat

      Interessant wie du das gleichsetzt. Ich atme auch gern ununterbrochen oder esse 3 mal am Tag. Ich KANN mich schon beherrschen ich WILL aber nicht. Wieso sollte ich auf das 5 mal abspritzen am Tag verzichten? Es schadet mir nicht, es schadet keinem Anderen weil ich das alleine mache und es hat sogar sehr positive Auswirkungen auf meine Laune und Leistungsfähigkeit. Verwechsle nicht gerne tun mit mangelnder Selbstbeherrschung.
      Wie ich woanders sagte hatte ich mal ne Partnerin bei der war Sex ein Nogo weil sie mit 12 Jahren brutal vergewaltigt wurde und zu Männern und Schwänzen besonders ein ganz ganz schlechtes Verhältnis hatte.
      Da es obendrein ne Fernbeziehung war und wir uns dann alle 2 Monate ne Woche ununerbrochen gesehen haben also von morgens bis abends bis morgens und viel gekuschelt wurde da musste ich mich beherrschen und hab mich eben nicht dauernd verkrümelt um zu onanieren - und da hatte ich nach 2 Tagen einen irrsinnig schmerzhaften Bräutigamsschmerz da fühlte sich an wie geprellte Eier. Ich hab das aber die ganze Woche durchgestanden um sie nicht zu verschrecken. Erst nach einigen solchen Treffen hab ich ihr dann gesagt, dass ich jetzt das ksucheln unterbrechen und ins Badezimmer verschwinden muss um Druck abzulassen - und nach weiterer Zeit hatte ich sie dann gefragt ob ich dabei neben ihr liegen bleiben darf und noch später ob sie mir währendessen den Sack kraulen kann.
      Und eben weil ich da Rücksicht nahm und mich beherrscht habe hat sie irgendwann von SICH AUS die Initiative egriffen und sich aus Neugier das Teil gegriffen und mir einen rutnergeholt und als die Neuier geweckt war dauerte es keine 2 Tage da wollte sie schon blasen, noch n Tag später schlucken und Tags daraug gabs dann Sex. Und soweit ich das dann nach der Beziehung noch mitbekommen habe, ist sie inzwischen selber ein ganz bedürftiges Mädchen das sich mehrmals am Tag nehmen lässt weil es ihr Spass macht und sie sich so besser fühlt, und weil da einer ned reichte hatte sie zumindest das letzte mal als ich sie Sprach 3 oder 4 Typen gleichzeitig an der Stange.

      Also bitte verwechsle nicht gerne tun mit nicht unter Kontrolle haben ;) Denn Selbstbeherrschung ist nicht nur für mich als Kampfsportler und Papa ne ganz wichtige Sache sondern auch in vielen anderen Dingen - frag mal meine Liebste wie oft sie mich geschimpft hat weil 8 Stunden Gewichte heben am Tag nich gut is - da ging es mir aber primär um die Auslastung und Sekundär die Sache mit der WIllenskraft. Und auch wenn sie und ich jetzt n Jahr keinen Sex hätten würd ich zwar weiter fleissig ins Badezimmer verschwinden aber ich würd ihr nie fremd gehen - und ich denke das ist auch eine Form der Selbstbeherrschung
      Ja Zeit lassen wir uns. Natürlich alles ist neu und es gibt viel Input usw. Aber wir sortieren uns Stück für Stück. Alles auf einmal geht ja gar nicht :D Aktuell beschränke ich mich hauptsächlich aufs Lesen und Erfahrungsberichte anderer und Unterhaltungen bzw. Nachfragen.
      Für unsere Beziehung sehe ich da weniger Probleme, wir beide sind unglaublich zusammengewachsen, haben schon einiges durch, klar gibt es keine Garantie, aber auch wenns anders scheint, ist die Beziehung stabiler wie so manch eine andere Bilderbuchehe :D. was in deinem Freundeskreis passierte ist etwas das vielen Paaren passiert. Egal ob BDSM oder was weiss ich für ne Richtung.

      Trotz allem Danke für deine Ehrlichkeit. :)

      Was Arphen da erzählte hier in dem Thema ist aus anderen Beziehungen.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Aber auch hier kann ich euch nur raten, wobei ich ungern Ratschläge erteilen will

      ich höre sie aber sehr gerne =) Ich will mich ja verbessern und mit Silbermond eine glücklichere Beziehung führen (natürlich ist sie glücklich aber besser geht immer^^) die sie erfüllt und ihr neue, schöne Gefühle zeigt. Also immer her damit =) Und auch wenn ich nicht dein Dom bin - dann gib mir die Ratschläge eben weil ich das will, unangenehm hin oder her, da musste durch :P

      Bei dem aktuellen Fall mit dem Ehe und Kiddies haben und gleichzeitig eine D/s Beziehung führen wollen,

      Erstmal wollen wir das kennen lernen und im Bett ausbauen, und damit verbunden mehr Erotik in den Alltag einbringen also auch mal so ein bisschen Schlafzimmerstimmung erzeugen etwa durch ne Mail. Wir sind uns bewusst, dass das so oder so ein bisschen in den Alltag einfliessen wird weil das nunmal so ist ^^ Aber eben alles langsam angehen und schauen wo es uns hinführt - als Dom hab ich natürlich Ziele aber auch Alternativen und schaue einfach mal schön gemächlich wie wir vorankommen - aktuell weit schneller als ich das vor hatte...aber ich wollt sie jetzt auch nicht bremsen nur weil ich mir in den Kopf gesetzt hatte es etwas langsamer anzugehen.

      denn die Distanz zwischen Herrn und sub, besteht da einfach nicht ...

      Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich jetzt verstehe was du meinst - meinst du, weil man gegenseitige Fehler kennt und man als Dom schlecht das Image des "Perfekten anbetungswürdigen Supermenschen" wahren kann bzw. Klasse und Stil nicht ernsthaft rüberkommen weil man die im Stress des Alltags nicht dauerhaft hat oder meinst du das Machtgefälle das im Alltag mit Kindern schlecht zu leben ist (wobei das in früheren Generationen, noch bei meinen Grosseltern auch ganz ohne D/S wunderbar funktioniert hat) oder eine emotionale Distanz?

      Was mich angeht nehme ich nur eine Sklavin der ich sehr nahe bin - emotional sehr nahe weil ich so viel schneller merke was in ihr vorgeht und los ist und besser darauf reagieren kann und auch eher zur rechten Zeit das Richtige tun kann. Weiters kann ich sie, wenn ich ihr nahe bin, auch im Alltag beobachten und habe mehr Kontrolle über sie weil ich ja sehe was sie tut oder nicht tut, was sie mag oder nicht mag oder wie ihre Tageslaune vermutlich ist. Hätte ich eine Sklavin die abends vorbeikommt und mir nicht erzählt was tagsüber los war kann ich ein böses Fettnäpfchen erwischen - war ich dabei, weiss ich ja, dass sie zum Beispiel emotionalen Stress hat weil einer Freundin was schlimmes passiert ist und kann das besser auffangen.

      Was uns durch die Kinder bedingt wirklich fehlt ist Zeit und Freiheit - es geht halt nicht immer und überall und es geht auch nicht alles - richtig laut sein zum Beispiel ^^

      ich finde aber die Nähe einer Beziehung für das Spiel sehr hilfreich und der Gedanke Teile davon in die Beziehung zu übernehmen reizt mich sehr - nicht alles, es bleibt ja eine Partnerschaft von 2 gleichwertigen Menschen und es gibt einfach Bereiche da ist sie besser als ich, etwa Kindererziehung - aber darf der Dom ihr da nicht auch einräumen ihm da Rat zu geben oder einzugreifen? MIR schlägt das keinen Zacken aus der Krone, ich finde es ist eher ein Zeichen von wahrer Grösse und damit Autorität, wenn man auch mal zugeben kann, das man was nicht kann und Führungsqualität dann die Kontrolle auch mal abzugeben. Ich meine ich will, dass sie glücklich ist und nicht Enttäuschungen schluckt weil sie sich unterdrückt fühlt (ich versuche da zu sagen - nicht dominiert fühlt das kann ja gut sein, sondern unterdrückt fühlt im Sinne von negativ) . Aber wie gesagt schauen wir mal was sich entwickelt und wie weit wir gehen wollen ist ja alles ganz frisch ^^

      Ab da gings dann langsam bergab, gaaaanz langsam, dann kam die idee auf man könne doch heiraten

      Streng genommen sind wir nicht verheiratet also wir sind nur Zusammen und haben gemeinsame Kinder ist aber praktisch wie ne Ehe - die richtige Ehe wollt ich mir aufheben bis ich n paar Dinge erreicht habe um die Hochzeit auch wirklich wunderschön werden zu lassen

      die ganzen Schwächen und Stärken haben sich im Laufe der Zeit offenbart, und der Respekt den sie mal hatte ihrem Herrn gegenüber, nun ihrem Ehemann, ging Stück für Stück flöten

      Das kann ich verstehen - das Image wird halt angekratzt. Aber da sind wir wieder beim Thema Dominanz - ein echtes Alphatier zieht auch auch seinen Schwächen noch Stärken. Ein wirklich dominanter Mensch bleibt auch dominant wenn er tausend Macken hat. Ein echter Kerl kann auch mal heulen ohne dass ihn irgendwer deswegen als weniger hart empfindet. Silbermond und ich hatten glaube ich nie überzogene Vorstellungen vom Anderen oder Idealbilder - wir kannten uns ja schon vor der Beziehung als Freunde. Und ich GLAUBE wir haben die auch nicht nötig - kein Mensch, auch nicht der beste Dom auf Erden, ist perfekt. Jeder hat Fehler und auch ein Dom muss kacken. Das ist halt so - Die Frage ist, wie geht eine Person mit diesen Dingen um (also an sich und am Partner) Wer wirklich Grösse ausstrahlt, den macht das "menscheln" sympathischer und der wird auch durch einen Skandal nur bekannter, nicht kleiner. ICH finde, den Respekt kann man nicht dafür erwarten ein Image zu haben das keine Fehler hat, sondern dafür wie man mit diesen Fehlern umgeht. Und das kann man auch in einer Ehe. Und den Respekt kann man wieder aufbauen, erneuern. Umgekehrt als Dom in der Ehe - dann nerven eben manche Verhaltensweisen vom Sub - meine Güte steh drüber! EIn Sub darf, ich würde sogar sagen, soll Fehler haben. Selbstbeherrschung - lass dich ned von Emotionen leiten - na und ärgerts dich halt - sei ein Mann und nimm es wie es ist. Du kannst es ihr ja als Anlass nehmen sie im Bett ein wenig zu erziehen, oder je nachdem was es ist auch im Alltag n bisschen erziehen. Ansonsten - steh drüber, leb damit. Macken kann man auch lernen zu lieben...

      und sie ist immer noch gierig nach BDSM und Unterwerfung, aber nicht bei ihrem Mann, weil das dort einfach nicht mehr funktioniert,

      Dann würde ich den beiden dringend raten da offen drüber zu sprechen. Vor allem warum das nicht mehr funtkioniert - braucht sie das Image des Unfehlbaren? Oder passend zum Thema - ist er einfach nicht DOMINANT genug? Ich denke er kann trotz allem vieles machen, um sie wieder zu unterwerfen und ihren Respekt zurück zu erlangen. Er müsste es nur tun.

      Ich kenne etwa das Gegenstück dazu, wo sich ein Paar gegenseitig so gut kannte und sich derart auf den Zeiger ging, dass BDSM die Beziehung gerettet hat - weil er sich zusammengerissen und ne ganz neue Seite gezeigt hat - er war ja immer nochd er selbe Mensch aber die kleinen Veränderungen haben ihn für sie zu einem neuen Mann gemacht der ihr nicht mehr auf den Zeiger ging sondern für den sie sich ehrlich bessern wollte. Psychologisch gesehen schlichtweg weil er angefangen hat und die meisten Menschen nicht hinterherhinken wollen.

      Oder weil es ein bisschen zu dir passt - ich kenn ne Frau, Tischlerin, 185 cm Groß die immer sagte sie braucht einen Mann der Grösser ist als sie - wirklich? Es ging da auch darum, dass sie dominiert werden will und ist dann mit einem 165cm Kerl zusammen gekommen - weil der Kleine ihren 195 Macker windelweich geprügelt hat als der sie gegen ihren Willen begrabscht hat. Und obwohl er 20 cm Kleiner ist als sie, hat sie sich unsterbllich verliebt weil er, obwohl körperlich recht Klein, dennoch locker körperlich dominieren kann und die wahre Grösse ist ja die des Geistes...

      denn wir subbies wollen immer mehr und irgendwann überholen wir mit dem was wir bereit sind geben zu wollen das Können unserer Herren, und dann steht das nächste Problem an.

      Wobei sich die Herren in ihren Bedürfnissen auch steigern können ;) Man muss halt wie in einer guten Ehe, gemeinsam wachsen
      eine Neigung kann man nicht antrainieren oder lernen. das ist meine Meinung.
      es kann sehr wohl passieren dass die Neigung tief in einem schlummert weil es die Gesellschaft und Erziehnung als unpassend ansieht.
      wenn Frau/Mann dann plötzlich diese Neigung erblickt. sei es gay, dom, bi, dev, maso fängt dann eh zuerst der INTERNE Kampf mit sich selber an... darf ich das....??? ist das normal?
      solange die Neigungen in unserer Gesellschaft nicht strafbar sind ist es ein schöner spannender, auch mal schmerzhafter Weg..
      natürlich wird es dort extrem heikel und bedarf dann professioneller Hilfe wenn die Neigungen strafbar sind.

      ein Dom wird nie dieses flash Ereignis haben wie eine sub/maso die sich entdeckt. mannoooo ich steh auf Schläge, ich steh auf Demütigungen, Vorführungen, Fixierungen, Wachs, usw usw usw....
      ein Dom handelt eine sub empfängt. ein Dom geniesst , eine Sub schwebt..

      aber im die Frage zu beantworten... ein Mann der sagt ich möchte dominanter werden und dies dann einfach sich antrainiert ist und bleibt ein "trainiertes" Zirkuspferd....
      Ich habe mal wieder ein bisschen mitgelesen und musste grad schmunzeln.

      s-twentynine schrieb:


      Ich mag auch körperliche Überlegenheit, bin ja schliesslich ned klein mit meinen 189cm und ca. 90 Kilos, also wenn da son Minimeister von Dömmel vor mir steht und meint er ist jetzt der mit der dicken Hose, grins ich da nur breit und denk mir den fress ich doch locker zum Frühstück.

      Ich bin ja auch 188cm und wenn so ein Kleiner vor mir steht denk ich mir auch meinen Teil. ;)

      s-twentynine schrieb:

      Also auch da gehts nicht darum wen körperlich brechen zu wollen, sondern auch wieder um die Freiwilligkeit sich unterwerfen zu wollen, wenn auch nicht so ganz kampflos.

      Auf gut deutsch, ich will unterworfen und unterjocht werden, brauche einen der das kann, ob nun mit Technik, Kraft oder einfach Wissen der Materie, einen Könner so zu sagen.

      Das hast du gut geschrieben, stimme dir da voll und ganz zu. Selbst wenn mein Mann körperlich überlegen ist muss er es eben auch mit Blicken beherrschen mich zu dominieren. Es bedarf bei uns manchmal nicht einmal Wörtern.

      Ich denke halt Arphen wollte aber auch auf etwas anderes hinaus, es gibt ja tatsächlich auch Subs die auf Rape-Games stehen. Was ich raus gelesen habe hat er die Beziehungen aber beendet, weil das für ihn zu viel war, er das gar nicht mochte und sich dann für die Personen als "zu wenig dommig" sah.
      Ich bin ja auch 188cm und wenn so ein Kleiner vor mir steht denk ich mir auch meinen Teil

      Wenn der Teil ist " den fress ich doch locker zum Frühstück" ist mein Rat - spielerisch ausprobieren. Als Kampfsportler aus Erfahrung - kleine Gegner sind oft viel gefährlicher als grosse Gegner - gegen kleine Gegner sind Takedowns und Würfe kaum möglich, Hebel deutlich schwerer dagegen ist bei grossen Gegner der Takedown Kinderleicht weil ihr Schwerpunkt sehr hoch liegt. Viele der erfolgreichsten Kampfsportler aller Zeiten waren unter 180cm. Chuck Norris war 178, Bruce Lee war auch grad mal 170 (auch wenn ich den weniger in ernste Kampfkunst rücke) Ein super Boxer ist zum Beispiel Eric Esh - der haut mit 180 cm locker 210cm Typen auf die Matte - LOCKER. Der Typ hat fast all seine Siege durch KO gewonnen, der schnellste Kampf gegen nen 2,15 Russen gewann er in 12 Sekunden - die 10 Sekunden Auszählung inbegriffen.

      Aus persönlicher Kampfkunst Erfahrung - die meisten wirklich guten Kämpfer sind im Bereich 170 - 180. Die darunter lassen sich zu schnell provozieren die darüber überschätzen sich maßlos selber. Psychisch gesehen macht mir so ein Kampfzwerg auch mehr Angst als so ein Labberhüne. Aber auch da - Gross und dick ist gefährlicher als gross und Muskelpaket weil die träge Masse das "durchziehen" deutlich erleichtert.

      Also das Vorurteil, wer Groß und schwer ist sei ein besserer Kämpfer ist völlig lächerlich - Schwerer sein als sein Gegner ist meistens ein Vorteil, Grösser sein dagegen ist fast immer ein Nachteil. Also Obacht - Minimeister Dömmel könnte dich wahrscheinlich locker auf die Matte hauen und fixieren selbst wenn du dich mit allen Kräften und Tricks zu wehren versuchst. Die Beschriebene Dame die von mir körperlich Überwältigt werden wollte mitsamt weglaufen etc. war immerhin ein paar cm Grösser und fast doppelt so schwer wie ich (Ja war n Pummelchen und ich war mit damals 18 und Triathlon noch n rechtr Hungerhaken mit 60 kg) und die Andere entsprach mir etwa an Grösse und Gewicht, hatte aber Kampfsporterfahrung. Trotzdem konnte ich in beiden Fällen physisch LOCKER die Oberhand behalten denn 60 Kilo leichter oder nicht, mehr Kraft hatte ich trotzdem und viel mehr Technik. Es war für mich nur sehr schwer so zu kommen weil es schwer ist sich auf die schönen Gefühle zu konzentrieren wenn man aufpassen muss nicht gebissen oder geschlagen zu werden ^^

      Ich denke halt Arphen wollte aber auch auf etwas anderes hinaus, es gibt ja tatsächlich auch Subs die auf Rape-Games stehen. Was ich raus gelesen habe hat er die Beziehungen aber beendet, weil das für ihn zu viel war, er das gar nicht mochte und sich dann für die Personen als "zu wenig dommig" sah.

      Vollkommen richtig. Auch das davor - wer dominant ist hat Gewalt nicht nötig - körperliche Überlegenheit verwenden zu MÜSSEN zeugt in meinen Augen davon, dass man eben nicht Herr der Lage ist und nicht dominant genug ist, sonst wäre sowas gar nicht nötig. Ich gebe auch zu im Falle der Rapegamedamen wusste ich auch nicht mehr was ich sonst machen sollte - fixieren war ja n Nogo ^^ Gewalt im D/S Bereich ist (wenns ned innen SM Bereich gehen soll) eher ein Ausdruck von Rat und Hilflosigkeit des Doms der auf die letzte Reserve zurückgreifen muss.

      Was Silbermond und mich angeht - zumindest bisher, reichen Blicke für vieles, Gesten fürs Meiste und Worte verwende ich eher aus Erregungszwecken denn aus Notwendigkeit.
      Das versteh ich schon ^^ Ich hab auch lieber Frauen die kleiner sind und schwach aussehen - das sind Instinkte. Das muss aber nix heissen und ich denke mit ein bisschen Psychologie kann man auch als 160 Mann bei einer 190 Frau landen und als "harter Kerl" gelten dem sie willig folgt. Die Optik macht was her aber keinesfalles alles aus - zumal viele "Riesen" spindeldürr sind und das wirkt auf mich doch ziemlich....belustigend. Für mich wirkt ein kleiner Dicker einschüchternder als ein langer dürrer und wenn er 2.20 ist... Zumal man sich hierzulande vor Augen halten muss, dass der Deutsche mit durchschnittlich 181cm der grösste Mensch der Welt ist. Nahezu alle EU Länder liegen da 4 - 6 cm drunter, die südlichen Länder auch mal 10 cm weniger und im asiatischen Bereich aber auch Afrika gibts Staaten mit Durchschnittsgrößen von 160 cm... (Kleinste Bewohner waren von nem Inselstaat mit durchschnittlich 157)