Sub ist nicht devot genug - oder …

      Nur aus Neugier - liegt das an der GRÖSSE an und für sich, also auch lang und spindeldürr, oder geht es dir um ein gewisses Erscheinungsbild, dass du dich schon vom Anblick her unterlegen oder eingeschüchtert fühlst? Und jetzt ganz kompliziert - ist die Grösse da wirklich dein Kriterium oder geht es dir nicht eigentlich um etwas ganz Anderes, das dir aber durch das physische Erscheinungsbild vermittelt wird (so wie bei besagter Tischlerin der es gar nicht per se darum ging kleiner sein zu wollen als ihr Partner, sondern sich unterlegen und beschützt - sicher und geborgen zu fühlen und wenn sie den Eindruck hat, dass eher sie den Mann beschützen muss als andersherum ist das ihr totaler Lustkiller. Als der "Kampfzwerg" ihr aber demonstriert hat, dass er locker weit grössere Männer umhaut, hat sie in ihm gefunden was sie gesucht hat - einen starken Beschützer gegen den sie nichts ausrichten könnte auch wenn sie wollte. Und nach dem Erlebnis war ihr die Körpergrösse wurscht - das einzige was sie nach Eigenaussage vermisst ist, dass sie keine Stöckelschuhe mehr tragen kann damit sie ihn nicht noch mehr überragt. Und um Fragen vorzubeugen - ich bin mit 178 sehr zufrieden und kein Kampfzwerg ^^ Aus kampfsporttechnischer Sicht Idealgrösse und für meinen Sub reichts, die is ja noch n Kopf kleiner als ich.
      Kann ich gut verstehen. Grundbedürfnisse aus Instinkten ^^ Hab ich ja auch. Ich frage mich nur ob das wirklich so stark an der körperlichen Komponente liegt - ein sehr starker Beschützer kann auch relativ klein sein und kleiner als Frau selbst. Und ich GLAUBE wenn es ein 160 Mann schafft eine 190 Frau von seinen Beschützerqualitäten zu überzeugen, dass dann ihre Instinkte von "Gross und Breit" auf "den da" umschwenken weil er ja bewiesen hat, dass er kann, was sie eigentlich sucht. Das ist für mich ein bisschen wie..."Ich will einen Mann mit Ferrari und Villa" - der Gedanke dahinter ist die finazielle Absicherung und Sorglosigkeit - In der Realität sind aber so einige Männer mit Ferrari und Villa extrem hoch verschuldet und im Grunde so richtig pleite und werden früher oder später auch alles verlieren und dann ohne irgendwas dastehen. Mein Onkel zum Bsp hat eine Villa - Riesending, 4 Stockwerke und eine Firma mit 200 Mitarbeitern. Jeder denkt er sei stinkreich, er hat ja auch n Hausinternes Schwimmbad...aber wie er so schon sagt, er ist Minusmillionär und wenn auch nur ne Kleinigkeit schief geht ist alles weg...Da ist so ein kleiner Angestellter in nem Handwerksbetrieb finanziell viel sicherer und zuverlässiger auch wenn er in ner Rostlaube fährt und ne kleine Mietwohnung hat. Dafür HAT er das auch und wirds nie ganz ohne was dastehen. Abgesehen davon, dass viele Finanzberater sowieso dazu raten bloß kein Eigenheim zu kaufen weil das langfristig wesentlich teurer kommt als n Haus und n Haus von heut auf morgen nix mehr wert sein kann und dann ist alles was man darin investiert hat einfach wech
      Angst sollte man wirklich nicht haben, Respekt ist das was man haben sollte. Mir machen auch nur sehr wenige Menschen Angst. Mein Schatz definitiv nicht. Er gibt mir Vertrauen und Geborgenheit, ich fühle mich bei ihm gut aufgehoben und das ist für mich das worauf es ankommt.
      Solche Aussagen habe ich zum ersten Mal in meiner letzten Partnerschaft gehört. Mich haben sie nachdenklich gestimmt.
      Ich fühle devot und eben weil es mein tiefstes und innerstes Gefühl ist, hat es mich getroffen. Er kannte mich nur so und
      das hat ihm anfangs imponiert. Im Gegensatz zu meinem Beruf bin ich privat die, die sich fast willenlos unterwerfen kann.
      Natürlich sage ich meine Meinung und lasse mir bestimmt nicht alles gefallen. Ich lebe auch nicht 24/7 D/S. Innerhalb des
      Spiels lasse ich mich jedoch ganz führen und gebe meine Verantwortung ganz in die Hände des Dom.
      Als diese Aussagen damals von ihm kamen, haben wir geredet, weil ich es wollte um zu verstehen. Eine zufrieden stellende
      Antwort habe ich nicht bekommen. Allenfalls eine Floskel, weil er es so sieht und es sagt.
      Ich überdenke intensiv jede meiner Grenzen aber ich werde mich auch für einen Dom, der seine Meinung ändert, nicht verbiegen.
      Das, was ich ihm geben kann, bekommt er. Und das ist eine Frau, die sich ihm unterwirft, die ihm dient und die ihm zeigt, sie gehört
      ihm. Mehr geht nicht.
      @Arphen du verwechselst da was, nur weil ich sage das ich so einen zum Frühstück verspeise hat das nichts damit zu tun ob der nun erfahrener Kampfsportler ist oder es nicht ist.

      Natürlich esse ich keine Menschen aber es gibt leider enorm viel Männer die sich mir anzunähern versuchen die es einfach nicht bringen, ich red jetzt nicht von körperlicher Überlegenheit, sondern von geistiger Überlegenheit.

      Also wenn einer meint ich bin weil ich sub/slave gleichzeitig blöd und son Möchtegern Würstchen macht jetzt auf dicke Hose und meint mit seiner dicken Hose isser nun Dom, dem ich zu gehorchen habe ohne wenn und aber, lach ich da innerlich nur noch, und bin der 100% Anicht das ich den zum Frühstück verspeise.

      Mal davon abgesehen bin ich auch nicht auf den Mund gefallen...

      Also, mich zu bekommen führt erst über Gespräche dann über meinen Kopf der auch meine Lust steuert und dann den Willen das ich Dinge tun will, die ER gerne hätte.

      Das ich dabei wie von wem anderes schon angeführt auch den Menschen respektiere der ja mein Dom sein könnte, ist wohl auch eine Grundvoraussetzung, denn wenn ich das nicht tue, ist er in meinen Augen ein genauso minderes Würstchen wie alle anderen auch die schon sang und klanglos ohne nur nen kleinsten Kratzer an meiner makellosen Oberfläche zu hinterlassen, abgeblitzt sind.

      So was beruht immer auf Gegenseitigkeit, ich find des immer lustig wenn Kerle zu wissen meinen, wie Frauen ticken, bei R ist das anders, der ist ja schon verheiratet und so oft wie der mich ausquetscht was ich denke, empfinde und fühle und welche Ansichten ich zu diesem und jenem habe, kann ich mich auch guten Gewissens hingeben.

      Er kennt auch meine Geschichte wie ich zu dem geworden bin was ich heute bin, so einem Menschen kann ich gerne Respekt gegenüber bringen, anderen die meinen des geht schnell mit blöd anmachen die fress ich eben zum Frühstück, egal ob der 500 meter hoch ist und schwer wie ein Berg, oder Kampfsport oder sonstwas an körperlichen Fähigkeiten kann, denn hohl im Kopf bleibt hohl im Kopf, kann ich mich ja gleich vonnem Stück Weissbrot dominieren lassen....

      s29
      Persönliche Weisheit Nr. 7

      Ich funktioniere wie eine Schütteluhr, ab und an ein herzhafter Klapps, und alles läuft wunderbar, mit gut zureden hingegen bleibt sie gerne mal stehen.
      (30.08.09)
      Ich denke ich weiss was du meinst. Mein Ex-Mann ist zwar ein Schrank von Kerl, aber er hat mich geistig NUll fordern können, ihm hätte ich mich nie im Leben unterworfen, wenn er auf den Gedanken gekommen wäre.

      Ich selbst benötige eben einen Dom der mich auch Mental unterwerfen kann, sonst ist das ganze nur irgendein schlechtes Schauspiel.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Hahaha ^^ Ja da geb ich dir völlig recht und das meinte ich ja - das Körperliche spielt rein aber die wahre Grösse - und damit Überlegenheit kommt im Geiste. Und da scheitert es bei sehr vielen. Ich kenne halt auch ein paar Bubies die gern ne Sklavin hätten aber nichtmal sich selbst unter Kontrolle halten können. Keine Selbstbeherrschung aber andere beherrschen wollen. Grosses Maul und nix dahinter...das hab ich besonders gern - aber auch bei Frauen da bin ich richtig fies - da war mal so n Mädel das meinte es wär so stark und hart (geistig) und meinte sie muss auf dicke Hose machen...ok ich bin vielleicht zu weit gegangen aber nach nem kurzen Wortwechsel is die Fassade gebröselt und dann ist die heulend wie ein Schlosshund weggerrannt. Wer auf hart macht sollts auch sein. Oder diese ganzen Builderbubies - ein Bizeps Gross wie der Kopf aber der Kopf so hohl wie seine Phrasen. Ein guter Dom muss nicht körperliche Überlegenheit ausstrahlen (hilft aber wohl^^) sondern in der Birne der Starke sein. Leider gibts sehr wenig Männer die intelligent, an sowas interessiert und mental sowie psychisch stark sind.

      Ich würd ja jedem solchen Spinner wünschen, dass er an nen Switcher gerät der/die den / die Möchtegerndom mal zeigt wo der Hammer hängt...

      @ Silbermond: ^^ Bei ihm warst du ganz die Amazone. Und bei mir dann Luna ;) (Anmerkung für Mitleser - das war in einem Rollenspiel - Das schwarze Auge, P&P nicht die...andere Variante ^^)

      Frostqualle schrieb:

      Und jupp, ich habe den Vorwurf, mich nicht ausreichend unterzuordnen mehr als nur einmal an den Kopf geworfen bekommen. Bei diesen Partnerschaften war der gemeinsame Nenner, dass ich von vornherein zuviel Energie ins devot-sein stecken musste und nicht wirklich gefühlt habe, dass der andere dominant ist.

      Genau das hatte ich in meiner letzten Beziehung auch und habe mir immer wieder und wieder die Frage gestellt ob ich das möchte ..... nein ich wollte es nicht ,denn wenn für mich keine natürliche Dominanz zu spüren ist dann kann ich nicht devot sein ... Also habe ich die Beziehung beendet .
      Hallo ihr Lieben.
      Sehr interesantes Thema,das ich aus eigener Erfahung heraus kenne.
      Mein Schatz will voll und ganz unterworfen sein und das Gefühl haben keine Wahl zu haben.Er wehrt sich ungefesselt,zb. in einer Alltagssitation verbal.Zb.er steht im Suermarkt am Regal und denkt nach,was wir noch brauchen,und ich spiele an ihm herum...
      Es gefällt ihm nicht und das sagt er auch deutlich.Ich hingegen befehle ihm die Klappe zu halten und mache einfach weiter.Wenn er sich weiter wehrt wird es schmerzhaft für ihn,halte ich ja seien Penis in meinen Händen...
      Und nun der Witz an der Sache:Er wiegt 95 Kilo und ich nur schlappe 49 Kilo bei einer Körpergröße von 1.54 m!
      Ich bin also ein kleines Mädchen(grins)das einen gestandenen,im Alltag dominanten Mann unter Kontrolle hat.
      Aufgrund meiner momentanen Depris bin ich ihm allerdings nicht(mehr) dominant genug und das finde ich grad richtig ätzend!Obwohl er durch sein aufmüpfiges Verhalten danach schreit geschlagen zu werden,tu ich das nicht,weil ich dabei ne Kriese kriege!Das ist aber kein Grund zur Trennung wie ich finde.Sex ist was wunderbares,aber ich will auf den Rest auch nicht verzichten!

      Freiwilligkeit ist da so eine Sache...ich kann mit meinem Mann alles tun was ich will,solange ich es durchsetzten kann.Je schlimmer desto besser!Tabus gibt es nicht,im Gegenteil!Er sagt mir extra noch,was er NIEMALS tun würde,in der stillen Hoffnung,dass ich ihn irgendwann dazu zwinge es doch zu machen,und in der Hoffnung,das irgendwann etwas ist,dem er sich trotz allem verweigert,und er dafür eine heftige Strafe erdulden müsste.
      Ich weiß das viele Devote ihre Grenzen haben.Es kann gefährlich sein sie zu überschreiten,weil das auch Narben in der Seele hinterlassen kann,aber sich damit auseinander zu setzten und genau den Grad des Erträglichen herauszufinden ist auch ein reizvolles Spiel.Es kann dabei auch sein,das man spürt,das der sub genau danach sucht,und dann kann man auch vorsichtig über diese Grenze gehen...

      Vorsichtig deswegen,weil man ja die Psyche eines anderen Menschen in seiner Gewalt hat und damit sollte man nicht spielen!

      Die Sache mit den Energien fand ich sehr schön geschrieben.Demnach versucht mein Schatz mit seiner weiblichen Seite kontakt aufzunehmen...
      Kann ich aufgund seiner absoluten Tabus nur bestätigen:Sex mit Männern!

      LG
      Anne.
      Don´t worry,be happy
      devot sein, ist ja mehr oder weniger Subdominant oder stino.

      nicht umsonst ist submissiv das Gegenstück zur dominanten Verhalten,
      sonst würde es nicht D/s heißen sondern d/D.
      wobei der devote Part genau genommen die Kontrolle hat und die Grenzen setzt.

      natürlich will ein submissiver Bottom gefordert werden und auch Dominanz fühlen,...

      MagicMind schrieb:

      natürlich will ein submissiver Bottom gefordert werden und auch Dominanz fühlen,...


      Eine mir bekannte ziemlich erfahrene submissive Frau sagte mal da gäbe es Katzensubs und Hundesubs. Was du beschreibst ist ziemlich genau was sie mit Hundesub beschrieb. Inwiefern ein Bottom gefordert sein will und Dominanz fühlen will finde ich sicher nicht falsch, aber sehr hinterfragungswürdig. Ich denke da an meinen realen Kater (also Haustier) er rasselte in seinem Leben nur sagen wir mal pro Jahr einmal zusammen - der will keine Dominanz fühlen und gefordert sein im spiel-mit-mir-und-gib-mir-eine-Aufgabe-Sinne, allerdings gibt es kein treueres Tier als ihn was uns (seine Herrschaft angeht) - Fremde hingegen finden ihn oftmals gemeingefährlich und garstig.

      Wenn ich das mal an die Äusserung dieser Sub von damals übertrage...hm - vielleicht ist an deren Ausführung was dran.

      (P.S. Sollte die Betreffende dies auf irgendwelchen Wegen zu Gesicht bekommen, ich wollt es nicht als meine Idee hinstellen...)
      Unser Kater hört aufs Wort....bei genau 1,75 Personen im Haushalt. Normalerweise auch bei meiner Süssen, nur manchmal muss ich ihn......ermahnen *hüstelt* ...das geht schon. Aber wie mit der genannten Sub, wie diese auch selbst sagte...Katzen sind anstrengender. Ich mag sie trotzdem mehr :)

      Spätzle schrieb:



      Was tun, wenn Sub sich ein dominanteres Verhalten seitens Dom wünscht?
      Verletztes Schweigen von Dom ist die falsche Antwort. Auch Dom kann nachfragen, wie Sub sich das konkret vorstellt. Und Sub darf dann auch beschreiben, was sie sich wünschen würde. Sie kann auch darum bitten. Auch hier wieder ein paar Beispiele:
      Unterbinde meine Widerspenstigkeit auch mal gerne heftiger mit einem festen Griff in meine Haare und oder an meinen Hals und nagel mich so irgendwo fest, bis ich mich füge. Oder auch: Du kannst ruhig fordernder sein, nur weil ich nicht gleich in Jubel ausbreche bei Deinen Wünschen, heißt das noch lange nicht, dass Du gleich zurückstecken musst. Setz Dich durch!
      Oder: Lass mich zu Deinen Füßen knien, wenn Du mich maßregeln willst, dann wirkt das gleich viel eindringlicher (und dominanter).


      Einen Mann, der sich von seiner Sub vorschreiben oder bitten lässt, wie er sich zu verhalten hat bzw. wie er seine "Dominanz" zeigen kann, ist in meinen Augen alles andere als dominant.
      Wie soll die Sub ihn denn ernst nehmen, wenn er nicht selber weiß, wie er auftreten bzw. sich verhalten soll? Nein also ich verstehe unter Dominanz dann etwas völlig anderes.
      Hm, knifflig.

      Ich habe auch kein gutes Gefühl bei Sachen wie "Setz dich durch!" oder "Mach dieses oder jenes ... dann wirkst du dominanter".

      Aber wenn ich Dinge höre wie "Ich finde es so erregend, wenn du dieses oder jenes machst" (nachdem ich es gemacht habe) oder etwas wie "In dieser Haltung, in der du gerade dastehst, wirkst du so mächtig", dann führen solche Aussagen dazu, dass ich mich natürlich darüber freue und das deshalb *öfter* mache, schließlich *will* ich ja, dass meine Partnerin mich als dominant wahrnimmt.

      So einen gewaltigen Unterschied scheint es mir zwischen der Bitte, etwas zu tun, und der Aussage, dass das, was man tut, "gut ankommt", nicht zu geben. Höchstens eben den, dass man im letzteren Fall *selbst* die Initiative gezeigt hat. Aber letztlich zeigt man ja *viele* Initiativen, und die, die *nicht* so gut ankommen, wird man zurückfahren, während man die, auf die man *positive* Rückmeldungen bekommt, verstärkt.

      Letztlich geht es also sowohl bei den Bitten als auch bei den Aussagen darum, dass Verhalten gefördert wird, das von dieser speziellen Sub als "dominant" wahrgenommen wird. Und da man als Dom natürlich diese Wirkung auf seine Sub haben möchte, ist der *Effekt* beider Varianten vermutlich vergleichbar.

      Wer jetzt sagt: "Ich schere mich nicht darum, was zum Kopfkino meiner Sub passt, sondern mache eben immer genau das, was *ich* tun will, unabhängig davon, was das bei *ihr* auslöst. *Das* verstehe ich unter Dominanz. Und wenn das von ihr nicht als Dominanz erlebt wird, dann passen wir halt nicht zusammen", der mag ebenfalls Recht haben, aber der lebt dann eben einen anderen BDSM-Stil.

      In meinem eigenen Fall würde ich sagen, dass ich es auch nicht ausstehen kann, wenn ich das Gefühl haben muss, dass die Art, wie ich nun einmal bin, meiner Sub nicht dominant genug erscheint; ich reagiere empfindlich auf "Topping from the bottom". Aber ich freue mich, wenn ich auf bestimmte Verhaltensweisen positive Rückmeldungen bekomme ... eben, weil ich dann wieder etwas besser weiß, wie ich dazu beitragen kann, dass wir beide unsere jeweiligen Rollen auch wirklich spüren können. Und das liegt ja eben in *beiderseitigem* Interesse.

      Ich frage mich gerade, ob Doms schon Alles wissen bevor sie ihre Neigung richtig entdeckt haben!?

      Mal ganz im Ernst, ich könnte mir vorstellen, daß der eine oder andere Anfänger - Dom vielleicht sogar für einen Tipp "dankbar" wäre.

      Nur nett verpacken sollte Sub den Tipp schon! :D

      Ständige Belehrungen sind aber, meiner Meinung nach, völlig fehl am Platz!