Bei mir war es aus freier Natur Birkenreisig, zuhause gebündelt und fast sofort schlagbereit. Und Kastanien im Herbst, in ihren fest geschlossenen, grünen Hüllen die ordentlich pieken wenn man sie ganz sanft über die Haut rollt

@Abigail Deshalb die nächtlichen Spaziergänge?
Reisg und Weidenrute sind schon genannt. Ich habe mal sehr stabiles Holz gefunden und es so bearbeitet, dass es glat war und keine Kanten mehr hatte. Daraus hab ich Klammern für Brüste und Vagina gemacht. Da gibt es auch eine Seite und wer nicht dumm ist, macht sich das Spielzeug selbst. joyclub.de/sexspielzeug/sextoy…nklang_mit_der_natur.html

Autsch! Die Haselnusshüllen hab ich mal ausprobiert weil ich das vorher immer an mir probiere. Du kannst sie auch in allen Klamotten befestigen. Und jede Bewegung wirst du merken.

Ich habe einen Wolfsbeerenstrauch im Garten, der mir immer wieder neue Zweige bringt, weil das Ding wächst wie verrückt. Frisch sind die Zweige ganz gut, trocken dagegen nicht zu gebrauchen. ​Brennnessel und Hagebutten gibt es in der Nähe auch genug.

Ich habe im Vorgarten eine Japanische Weide stehen. Die wächst auch ziemlich stark. Ich schneide das Bäumchen immer zu ner dekorativen Kugel zurück.
Wenn ich das hier so lese, könnte ich ja auch mal den einen oder anderen Zweig stehen lassen und wachsen lassen.

Habt ihr da Erfahrungen, wie lang die am besten sein sollten? Oder ist das Geschmackssache? Oder wie lang die Arme des Schlagenden sind?
Gibt es einen Unterschied im Schmerz zufügen, wenn sie unterschiedlich lang sind?
Puhlt man die Rinde ab oder lässt sie dran?

Ausgewachsene Kletten kann man hervorragend zu einem dicken Seil zusammendrehen. Durch die klebrigen Blätter und Früchte sorgen sie zusätzlich noch für üblen Juckreiz auf der Haut

IN der Natur ist doch noch besser, da hat man alles was man braucht

Ich belebe diesen Thread mal wieder zum Leben...

Im Garten kann man ebenfalls einiges selbst anbauen, dass man sehr gut für ein paar nette Ideen verwenden kann. Zum Beispiel:
- Ingwer (wenn man ein paar Dinge beachtet bekommt man tolle Wurzeln)
- Minze in allen Variationen zum Herstellen von Minzöl oder auch für den Tee danach
- Rosen und wenn man gleich die richtige Sorte wählt auch Hagebutten
- diverse Kräuter für leichte Tunnelspiele
- Ringelblumen, Aloevera (ist nicht winterhart) und Kamille zum Herstellen von Nachpflegeprodukten
- Brennesseln (ein Eckchen findet sich sicher in dem man sie wachsen lassen kann), brennender Hahnenfuß (wird oft als Unkraut am Teich weggezupft) und brennender Busch.

Was ist denn das?
Kenne ich nur aus der Bibel,

Oh Gott, diese Bilder

Aschwurz heißt der glaube ich noch. Findet man in der Natur nur noch eher selten, kann man aber kaufen.

Danke!
Ich habe jetzt mal gegoogelt, der scheint aber ähnlich gefährlich wie eine Herkulesstaude zu sein,

Zitat Wiki:

Die vor allem in der drüsigen Beborstung enthaltenen Furanocumarine (i. W. Bergapten) sind phototoxische Stoffe,
die bei Berührung mit der Haut, diese gegen Sonnenlicht sensibilisieren und bei nachfolgender Besonnung zu schweren, oft langwierigen
verbrennungsartigen Verletzungen führen können.

Da gibts schlimmere Geschütze als den brennenden Busch und man muss Sub ja nicht in die unbedingt Sonne schicken nach dem Auftragen.
In Hausnähe würde ich den brennenden Busch aber nicht setzen, da die Pflanze durch die ätherischen Öle brennen kann. Ich finde sie sehr interessant.