Womöglich ist es ja eine naiv/ dumme Frage, aber mich beschäftigt sie schon sehr... also raus damit aus meinem Kopf und aufs virtuelle Papier gebracht:
Wie weit soll/ muss/ kann man als sub dom in seine Gedankenwelt hinein lassen?
Mir ist klar, dass das etwas zu allgemein ist, also die etwas genauere Erklärung:
Mir ist völlig klar, dass mein Herr (den ich jetzt seit ~3 Monaten kenne) bestimmte Dinge wissen muss. Wie geht es mir vor/während/ nach einer Session, Strafe oder Aufgabe, etc. Er weiß auch von Anfang an, und das hat einiges an Überwindung gekostet, dass es in meiner Vergangenheit ein paar unerfreuliche Ereignisse gegeben hat (Stalking, sexueller Missbrauch, ... mag ich jetzt gar nicht genauer ausführen) und er kommt wunderbar damit klar. Dafür liebe ich ihn
Nur hin und wieder mal stoßen wir an Punkte wo ich mir schwer tue, seinen Wünschen nach zu kommen weil es mit einem der Schutzmechanismen kollidiert, die ich mir in den letzten Jahren aufgebaut habe. Dann möchte er natürlich wissen wieso, weshalb und warum.
Da genügen ihm dann nicht überschlagsmäßige Informationen, da will er Details (und wenn mein lieber Herr im detailorientierten Nachfragemodus ist, dann stoppt ihn so schnell nichts mehr).
Ich weiß, dass es eigentlich gut wenn er sich dafür interessiert und ich hab prinzipiell kein Problem meine Vergangenheit vor ihm auszubreiten, ich vertraue ihm. Nur... ich weiß nicht... Ich komm mir dann vor als würde ich "jammern" und ich hasse nichts mehr, als andere Menschen mit meinen Problemchen zu bepacken. Mag ich nicht, komm ich mir bescheuert dabei vor...
Ich werde ihn zwar (vermutlich) morgen selbst fragen, aber dennoch auch hier: MUSS er das alles wissen und fragt aus Pflichtgefühl heraus, oder ist das einfach liebevolles Interesse?
Daher meine Frage: Wie detailliert lasst ihr Dom in eure Gedanken und Erinnerungen, bzw wieviel erwartet ihr euch diesbezüglich von eurer sub?
Ich hoffe meine Frage ist nicht all zu wirr und durcheinander, sondern halbwegs verständlich...
Wie weit soll/ muss/ kann man als sub dom in seine Gedankenwelt hinein lassen?
Mir ist klar, dass das etwas zu allgemein ist, also die etwas genauere Erklärung:
Mir ist völlig klar, dass mein Herr (den ich jetzt seit ~3 Monaten kenne) bestimmte Dinge wissen muss. Wie geht es mir vor/während/ nach einer Session, Strafe oder Aufgabe, etc. Er weiß auch von Anfang an, und das hat einiges an Überwindung gekostet, dass es in meiner Vergangenheit ein paar unerfreuliche Ereignisse gegeben hat (Stalking, sexueller Missbrauch, ... mag ich jetzt gar nicht genauer ausführen) und er kommt wunderbar damit klar. Dafür liebe ich ihn
Nur hin und wieder mal stoßen wir an Punkte wo ich mir schwer tue, seinen Wünschen nach zu kommen weil es mit einem der Schutzmechanismen kollidiert, die ich mir in den letzten Jahren aufgebaut habe. Dann möchte er natürlich wissen wieso, weshalb und warum.
Da genügen ihm dann nicht überschlagsmäßige Informationen, da will er Details (und wenn mein lieber Herr im detailorientierten Nachfragemodus ist, dann stoppt ihn so schnell nichts mehr).
Ich weiß, dass es eigentlich gut wenn er sich dafür interessiert und ich hab prinzipiell kein Problem meine Vergangenheit vor ihm auszubreiten, ich vertraue ihm. Nur... ich weiß nicht... Ich komm mir dann vor als würde ich "jammern" und ich hasse nichts mehr, als andere Menschen mit meinen Problemchen zu bepacken. Mag ich nicht, komm ich mir bescheuert dabei vor...
Ich werde ihn zwar (vermutlich) morgen selbst fragen, aber dennoch auch hier: MUSS er das alles wissen und fragt aus Pflichtgefühl heraus, oder ist das einfach liebevolles Interesse?
Daher meine Frage: Wie detailliert lasst ihr Dom in eure Gedanken und Erinnerungen, bzw wieviel erwartet ihr euch diesbezüglich von eurer sub?
Ich hoffe meine Frage ist nicht all zu wirr und durcheinander, sondern halbwegs verständlich...