Hmm, hab das "Problem" anders gelöst, und da man ja ned immer nen Herrn hat aber dennoch oft wenn nicht unbedingt zwingend tagtäglich sich damit auseinander setzen will, also ich hab angefangen vor mehr als 20 Jahren das was mich belastet aufzuschreiben aus dem Kopf heraus aufs Papier, als dann der Fortschritt kam, wie zB Computer *ggg* hab ich das eben auf PC geschrieben, dann irgendwann ein Tagebuch geführt und dann als letztes, immer noch aktuell einen Blog wo ich nun ja nicht jammern will, aber sehr wohl das niederschreiben will, was mich beschäftigt, beschwert, einbremst, was mir Freude macht und so weiter.
Mir ist sehr wohl klar das dies jeder und jede so nicht kann, aber für mich ist es zwischenzeitlich normal geworden meine Gedankenwelt offen zu legen.
Wobei ich da sicherlich nicht alles offen lege, aber man fängt dann schon an zu differenzieren wen was angehen könnte, und ich mein was führt zu einem besseren Verständnis unter einander als das offen legen von Gedanken?
Ich mein, wenn ich nen Dom habe, ist es doch gut wenn er so viel als möglich weiss, denn nur so kann er dann bei gewissen Situationen wo ich für ihn sonderbar reagiere, auch passend darauf eingehen.
Ich mein so toll ist es doch nicht wenn man wen gern hat, aber die Infos nicht hat und sich Sorgen macht, und Doms sind auch Menschen, die machen sich genauso Sorgen wie man selbst, und wenn die ned wissen was nun genau los ist, dann ist des ehrlich gesagt doof.
Also seinem Dom/Herrn zu vertrauen und seine Seele offen zu legen, kann gut sein, also die meisten Doms die ich kenne fangen beim Wort "Seele" an zu sabbern *grins* besonders dann wenn ihnen die eigene dargebracht wird oder angeboten, oder sie die Aussicht haben sie oder einen grossen Teil davon besitzen zu dürfen.
Rein logisch gesehen ist das natürlich totaler Quatsch, aber wenn ich mich wem hingeben will, dann mit Haut und Haar und natürlich meinem ureigenstem SELBST, sprich meiner Seele, und da sind die total scharf drauf, denn unter uns Betschwestern welcher Teufel fängt nicht an zu sabbern wenn man ihm die eigene Seele anbieten will?
s29
Mir ist sehr wohl klar das dies jeder und jede so nicht kann, aber für mich ist es zwischenzeitlich normal geworden meine Gedankenwelt offen zu legen.
Wobei ich da sicherlich nicht alles offen lege, aber man fängt dann schon an zu differenzieren wen was angehen könnte, und ich mein was führt zu einem besseren Verständnis unter einander als das offen legen von Gedanken?
Ich mein, wenn ich nen Dom habe, ist es doch gut wenn er so viel als möglich weiss, denn nur so kann er dann bei gewissen Situationen wo ich für ihn sonderbar reagiere, auch passend darauf eingehen.
Ich mein so toll ist es doch nicht wenn man wen gern hat, aber die Infos nicht hat und sich Sorgen macht, und Doms sind auch Menschen, die machen sich genauso Sorgen wie man selbst, und wenn die ned wissen was nun genau los ist, dann ist des ehrlich gesagt doof.
Also seinem Dom/Herrn zu vertrauen und seine Seele offen zu legen, kann gut sein, also die meisten Doms die ich kenne fangen beim Wort "Seele" an zu sabbern *grins* besonders dann wenn ihnen die eigene dargebracht wird oder angeboten, oder sie die Aussicht haben sie oder einen grossen Teil davon besitzen zu dürfen.
Rein logisch gesehen ist das natürlich totaler Quatsch, aber wenn ich mich wem hingeben will, dann mit Haut und Haar und natürlich meinem ureigenstem SELBST, sprich meiner Seele, und da sind die total scharf drauf, denn unter uns Betschwestern welcher Teufel fängt nicht an zu sabbern wenn man ihm die eigene Seele anbieten will?
s29
Persönliche Weisheit Nr. 7
Ich funktioniere wie eine Schütteluhr, ab und an ein herzhafter Klapps, und alles läuft wunderbar, mit gut zureden hingegen bleibt sie gerne mal stehen.
(30.08.09)
Ich funktioniere wie eine Schütteluhr, ab und an ein herzhafter Klapps, und alles läuft wunderbar, mit gut zureden hingegen bleibt sie gerne mal stehen.
(30.08.09)