Ich bin mit Leib und Seele devot, zumindest im Bett .
Mein Partner ist aus meiner Sicht das Musterbeispiel für Dominanz. Wenn er einen Raum betritt wird es still, als würden sich alle Blicke auf ihn richten, nur kurz, wenige Sekunden und dennoch spürbar. Kommt er auf mich zu, mit diesem einen Blick, kann ich ihm nicht stand halten. Seine Körperhaltung in diesen Momenten, seine Sprache lassen mir mein Herz bis zum Hals schlagen und ich verspüre den Drang mich vor ihn zu knien und zu ihm aufzublicken ohne etwas dagegen tun zu können oder zu wollen. Über Jahre hat er meine Grenzen erweitert ohne das was er tut je zu benennen. Immer wieder ging er ein Stückchen weiter um mich dahin zu bringen wo er mich haben wollte, vor ihm kniend am Boden, abwartend auf das was da kommen mag. Er hat mich gefesselt, er hat mich leiden lassen und dennoch... Er selbst sagt er könne mich nicht schlagen, nicht bestrafen, dazu liebe er mich zu sehr, auch sei er nicht dominant veranlagt. Woher weiß ich nun ob er es ist. Ich sehe diese Dominanz in ihm wie jeder andere auch, für ihn ist das etwas selbstverständliches, etwas was er im Beruf braucht doch sieht er es anscheinend nicht.
Wie mache ich ihm bewusst, dass er genauso ist oder mache ich ihn damit zu etwas was er nicht ist und untergrabe damit seine Dominanz?
Ist es so falsch mir zu wünschen von ihm bestraft zu werden für mein Fehlverhalten, ist es möglich einen Partner ernsthaft und aufrichtig zu bitten geschlagen zu werden?
Entschuldigt meine direkte Fragerei, aber ich weiß mir nicht anders zu helfen, in meinen Leben gibt es keinen mit dem ich darüber sprechen kann.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Mein Partner ist aus meiner Sicht das Musterbeispiel für Dominanz. Wenn er einen Raum betritt wird es still, als würden sich alle Blicke auf ihn richten, nur kurz, wenige Sekunden und dennoch spürbar. Kommt er auf mich zu, mit diesem einen Blick, kann ich ihm nicht stand halten. Seine Körperhaltung in diesen Momenten, seine Sprache lassen mir mein Herz bis zum Hals schlagen und ich verspüre den Drang mich vor ihn zu knien und zu ihm aufzublicken ohne etwas dagegen tun zu können oder zu wollen. Über Jahre hat er meine Grenzen erweitert ohne das was er tut je zu benennen. Immer wieder ging er ein Stückchen weiter um mich dahin zu bringen wo er mich haben wollte, vor ihm kniend am Boden, abwartend auf das was da kommen mag. Er hat mich gefesselt, er hat mich leiden lassen und dennoch... Er selbst sagt er könne mich nicht schlagen, nicht bestrafen, dazu liebe er mich zu sehr, auch sei er nicht dominant veranlagt. Woher weiß ich nun ob er es ist. Ich sehe diese Dominanz in ihm wie jeder andere auch, für ihn ist das etwas selbstverständliches, etwas was er im Beruf braucht doch sieht er es anscheinend nicht.
Wie mache ich ihm bewusst, dass er genauso ist oder mache ich ihn damit zu etwas was er nicht ist und untergrabe damit seine Dominanz?
Ist es so falsch mir zu wünschen von ihm bestraft zu werden für mein Fehlverhalten, ist es möglich einen Partner ernsthaft und aufrichtig zu bitten geschlagen zu werden?
Entschuldigt meine direkte Fragerei, aber ich weiß mir nicht anders zu helfen, in meinen Leben gibt es keinen mit dem ich darüber sprechen kann.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.