Lasuya schrieb:
Inzwischen denke ich, es grüßt immer und es darf das auch
Vollste Zustimmung. Obwohl schon älter, regt mir dieser Threat erheblich zum "Reflektieren" an:
In meiner vergangenen Beziehung (Patchwork, Kinder) zeigte sich der BDSM nicht nur als (alltäglicher) Teil, sondern gar als (entgegengesetzte) Kompensation (nicht unproblematisch) dazu. Punkt ist: Die Beziehung scheiterte nicht DARAN, sondern vielmehr an der alltäglichen Komponente welche eben nicht "auf Augenhöhe" funktionierte. Mir bleibt die Frage offen, ob sich eine "stärkere" Verzahnung positiv ausgewirkt hätte und ich tendiere dazu, das zu verneinen, da die eigentliche Problematik (in meinem Fall, nähere Ausführung zu komplex) nur "überspielt" gewesen wäre.
Ups, wir sind ja ein Koch- und Backforum: "No Pain for Cakes" [thanks John Lurie]
Mein Mann findet das eher amüsant, dass er nun "Dom" sein soll und ich seine "Sub"