Spiele in der Öffentlichkeit... wo sind eure Grenzen?

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      Kleine Spielchen in der Öffentlichkeit die Niemand mitbekommt, mag ich gerne.
      Z.B. So gegen Mitternacht versteckt im Park... oder man sitzt gemeinsam im Restaurant beim Essen und plötzlich fügt er mir - unterm Tisch, unsichtbar für andere Anwesende - auf irgendeine Weise Schmerz zu. Ich sollte mir dann weder durch Mimik noch durch Veränderung des Redeflusses irgendetwas anmerken lassen. Nicht einfach... :whistling:

      Sobald es aber wahrscheinlich wird, das Jemand unser Spielchen beobachtet ist für mich der Ofen aus. Ich will Niemanden(schon gar keine Kinder!!!) irritieren, verstören oder in einen moralischen Konflikt ("Der tut ihr ja weh! Soll ich eingreifen oder nicht??") stürzen.
      Sexualität mit allen Facetten sollte etwas Schönes und Intimes zwischen zwei (oder bei Bedarf auch mehr :ups: ) Menschen sein und nichts, was Dritte in Verlegenheit bring oder bestürzt.
      Ich würde nicht in der Öffentlichkeit spielen wollen, wenn das Risiko besteht, von anderen gesehen werden zu können. Und da wäre mir das Alter der Beobachter völlig egal. Wenn ich mir vorstelle, welche miesen Gefühle ich da hätte, wenn plötzlich jemand auftaucht, und wie lange ich die dann mit mir rumschleppe bis sie sich wieder abschwächen. Nein danke. Ich könnte mich dann auch überhaupt nicht auf das Spiel einlassen, sondern würde ständig mit allen Sinnen die Umgebung wahrnehmen, um bei Bedarf sofort abzubrechen. Das wäre für beide Seiten einfach nur Stress.

      Zum Alter muss ich aber jetzt doch auch was sagen.
      Natürlich gibt es unter den jetzt z. B. 80 Jährigen im Durchschnitt weniger, die für gesellschaftliche Entwicklungen offen sind. Sie haben ihre Sozialisation in einer anderen Zeit mit strengeren Vorgaben, Reglementierungen und Werten durchlebt. Die Grenze würde ich aber nicht bei 50 Jahren ansetzen. Die 68er waren es doch, die die sex. Revolution in Gang brachten und die freie Liebe proklamierten und in Kommunen jeder mit jedem Sex haben konnte. Diese 68er sind jetzt alle über 60 Jahre alt.
      Und wer in jungen Jahren eine freie Geisteshaltung hatte, wird diese auch jenseits der 50 nicht ablegen, wird sich aber wundern, wenn ihm diese wegen seines Alters plötzlich von der jüngeren Generation abgesprochen bzw. in Frage gestellt wird.
      Feel free to say no, be brave to say yes.
      Entschuldige, lieber Gentledom, wenn auch ich lediglich off topic zum Alter antworte, aber ich muss das einfach mal loswerden:
      ich finde es ausgesprochen komisch und höchst interessant, wie jede Generation von Neuem der Ansicht zu sein scheint, sie hätte die Perversion erfunden...
      wenn man sich ein wenig mit der Geschichte erotischer Kunst beschäftigt, dann sieht man, dass schon vor über hundert Jahren eine "perverse" Subkultur bestand.
      John Willie wurde 1902 geboren... nur mal so als Beispiel. Und auch deutlich davor kann man einiges dazu finden...


      Na gut, noch ein Satz zum Sex in der Öffentlichkeit: ist nix für mich. Glaub ich jedenfalls ;) .
      LG
      Roseanne

      Desideria schrieb:

      Und wer in jungen Jahren eine freie Geisteshaltung hatte, wird diese auch jenseits der 50 nicht ablegen, wird sich aber wundern, wenn ihm diese wegen seines Alters plötzlich von der jüngeren Generation abgesprochen bzw. in Frage gestellt wird.


      Danke, Desideria!

      Meine Grenze für (sichtbare) Spiele/Sex liegt ziemlich genau auf (m)einer Türschwelle
      Wir brauchen dringend einige Verrückte. Guckt Euch an, wo uns die Normalen hingebracht haben! (G.B. Shaw)
      Ein sehr brisantes Thema, zu dem ich mich äußern möchte unabhängig vom
      Alter. Ich erlebe Menschen, die die magische Grenze der 50 überschritten
      haben häufiger als toleranter als jene, die gerade die 30 erreicht haben.
      In meiner Position könnte es nicht nur fatale Folgen haben, es könnte zu
      einer Versetzung oder gar Kündigung kommen, würde ich mich auf Spiele
      in der Öffentlichkeit einlassen.
      Viele meinen, sie müssten die Grenze derer überschreiten, wenn sie sich
      öffentlich ihren Praktiken widmen. Zum Teil kann das durchaus als sog.
      Erregnis öffentlichen Ärgernis ausgelegt werden. Wie hier bereits richtig
      angemerkt wurde. Jeder, der gezwungen wird, hinzuschauen, wird somit
      auch genötigt.
      Für mich hat es keinen Reiz, denn ich selbst lebe meine Neigung für mich
      und nicht für andere. Ergo unterlasse ich es, mich öffentlich auf einen
      Präsentierteller zu setzen.
      Natürlich ist es reizvoll, kleinere Spiele in den Alltag einzubauen, die für
      mich aber so gestaltet sein müssen, mich nicht auszuziehen. Ich gehöre da
      wohl eher zu den Spießern. Das, was ich auslebe, lebe ich nur für mich und
      entsprechenden Spielpartner.
      Also ich kann Gentle´s Meinung zum Alter schon etwas nachvollziehen. Ob jetzt diese persönliche 50er Grenze... eher nicht. Aber wenn ich so bei uns am Land schaue, würden sich die Meisten vor den Kopf gestossen fühlen wenn wir da öffentlich "rummachen" würden. Ebenso wäre es undenkbar für uns das Ganze vor den Eltern (80) oder Kindern zu machen.

      Man kann aber auch sagen "Ja aber ich steh dazu und die Anderen haben das zu akzeptieren" - geht auch....

      Das Beispiel von Giz mit den 70jährigen ist wohl das Beste dass nicht alle gleich sind. Ich denke es ist sehr situationsabhängig. Nicht alle alten Leute leben in Ihrer eigenen kleinen Welt! Kein Thema ist vor Kindern.

      Das letzte Spielchen war erst am WE auf einem Boot am See.....

      Und unsere Einstellung ändert sich laufend ...... wobei es ihr sehr peinlich ist, es könnte ja immer jemand aus der Ferne mit einem Fernglas zusehen ;)
      Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....
      Ich finde spiele in der Öffentlichkeit interessant und ehrlich, solange es keine "Erregung Öffentlichen Ärgernisses" ist, wäre es mir relativ egal ob das dann wer sehen kann oder nicht.

      Ich will nicht denken in wie vielen Umkleidekabinen oder WC's ich schon war, wo mal jemand einen Quickie drinnen hatte, das finde ich persönlich ekliger als wenn mir jemand im Latexoutfit mit Halsband und an der Leine mitten in einer Fußgänger Zone begegnen würde. Und da ja die Menschheit sowieso Sensation geil ist, würde das nur die wenigsten stören, denn die ersten machen dort gleich Fotos und 30 Minuten später kann man sich das auf YouTube ansehen.

      Thema Kinder könnten das sehen und damit meine ich KÖNNTEN. Nun, bis 4-5 Jahre werden sie kaum eine Assoziation dazu machen können ("Schau Oma, da ist ein Pony" :D und da gab es noch ganz andere Sachen zu sehen.) und sobald sie in die Schule gehen kann man meisten davon ausgehen das sie spätestens mit 8 wissen was Sex ist und wie das Funktioniert. Und wenn man zurückblickt, hat sich die Gesellschaft auf der einen Seite weiterentwickelt und auf der anderen wieder degeneriert. Aufklärung und Verhütung (Schutz) sind mittlerweile ziemlich weit nach Vorne gerückt, aber dafür genauso wieder die Schambeflecktheit und das tut man ja nicht (öffentlich) wo und die Generation der 70er schon Meilen weit voraus war. Nehmen wir nur ein kleines Beispiel daraus, sehr viele Menschen haben ein Problem mit ihrem Körper, haben oft Probleme sich nackt so zu akzeptieren wie sie sind und bei einem teil gibt es auch nur Sex wenn das licht aus ist und FKK Baden käme ihnen als Hinrichtung gleich. Denen war war das damals egal und wenn man sich Filme ansieht (Dokus und So alte aufnahmen) waren da auch nicht alles Augenweiden, die sind aber sogar Nackt demonstrieren gegangen ohne sich den Kopf zu zerbrechen was sagt mein Arbeitgeber dazu.
      Ach und wenn die Kinder es nicht auf der Straße oder im Wald zufällig sehen, dann spätestens auf RTL2 wenn sie mit einer Fernbedienung umgehen können, denn das habe ich als Kind auch gemacht, mich nachts ins Wohnzimmer zu schleichen und um 3 Uhr in der Früh Fern zu sehen und dann laufen ja genau diese Filmchen. Tutti Frutti, Eis am Stiel oder alte Schinken wie der Schulmädchenreport gabs ja damals noch. :whistling:

      Ich denke mal das keiner auf die Idee kommen wird sich vor nem Kindergarten oder vor ner Volksschule eine Flagg Session zu veranstalten. :pillepalle:

      Erfahrungen in der Öffentlichkeit, mal abgesehen von Partys:

      Handschellen in der Fußgängerzone (Erkennbar)
      Halsband und Manschetten (ohne Ketten)
      Ohrfeigen mitten im Cafe (und wie doof alle geguckt haben als ich danke sagte)
      Obligatorische Popo Klatsche durch die Jeans beim Spazieren gehen (Funktioniert auch mit Walking-Stecken :D tut mehr weh und fällt nicht auf)
      Spielen im Garten wo der Nachbar entsetzt und Notgeil gekuckt hat bei einer PPP
      Mit einer Herrin und Ihrer Sub in die Umkleide um Damenkleidung anzuprobieren (und da haben uns sicher 10 Leute und die Umkleide-Dame beim C & A hineingehen gesehen)
      Ruby als Tessa im Taxi und der hat es nicht bemerkt (Auch das ist ein Spiel in der Öffentlichkeit)
      So manche Test mit diversen Sachen unter der Kleidung und dann Spazieren gehen. (Also das erläutere ich jetzt nicht, aber es war einiges dabei.)

      Und wenn ich jetzt den Vergleich hernehme, wenn ich mit Halsband, also eine Ledernes Hundehalsband mit Strasspfötchen Einkaufen gegangen bin haben die Leute das weniger Registriert als wenn ich mit meiner rosa Hello Kitty Stofftasche Unterwegs war.

      Es gibt ja auch so viele Arten wie man das auch sehr wohl Öffentlich gestalten kann ohne das es anderen auffällt das gerade ein Machtgefälle statt findet. Es gibt einige Körperpunkte die man drücken kann, das man ganz schnell brav wird. Funkgeräte von E-Play bis zu Plugs und Eiern die einen dann um den Verstand bringen und man sich ja bloß nichts anmerken lässt. Bondage unter der Kleidung oder Latex sind da eher die klassischen Beispiele. Man kann sehr gut das auch Verbal austragen ohne das es jemand mitbekommt und man als Sub in seine Rolle fällt. Und man kann sogar öffentlich auf die Knie gehen, sieht dann eben aus wie wenn man sich sie Schuhe binden möchte.

      Es soll jeder so gestalten wie er und sie das möchte, die einen reizt es, die andere manchen es halt einfach und die anderen machen es eben nicht.
      Solange es keine Kinder bei der PPP Party sehen konnten... persönlich finde ich nur die Ohrfeige unpassend alles andere damit muss eine offene und westliche Gesellschaft umgehen können...
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      hmmm ich sollte mal bis ich die magische grenze von 50 erreiche doch mal anfangen in der öffentlichkeit zu spielen..... 5 jahre zeit.. ok..

      also ich mag es eher wenn es die anderen nicht mitkriegen. Als beispiel sex im jägerhochsitz und unten laufen die wanderer und wundern sich warum blos dieser ausguck so schwankt... oder auch mal in ein hochhaus gehn.. mit aufzug ganz hoch fahren , drin ficken.. und sich dann halt beeilen müssen wenn irgendwann dann einer mal den knopf drückt....oder die berühmte whirpool bad nummer... usw...
      oder mit meiner geliebten sub... im garten (der nicht einsehbar aber hör-- bar ist. ein paar gemeine wachsspiele machen .. während der nachbar seine blumen hinter der dichten hecke giesst natürlich.... zum glück fand sich noch ein seidentuch das ich ihr in den mund stopfen konnte...

      wenns ums zuschauen oder schauen geht... dann gerne sich im club zeigen... unter seinesgleichen.
      Da ich das Thema nach wie vor sehr spannend finde habe ich daraus eine.......

      UMFRAGE gemacht ;)

      gentledom.de/aus-dem-leben/umf…e-in-der-oeffentlichkeit/

      Für mich stellt sich die Frage, wie viel Toleranz dürfen wir erwarten und was würde zu weit gehen. Vor zwanzig Jahren konnten sich homosexuelle Personen kaum in der Öffentlichkeit küssen, ohne dass sich jemand aufgeregt hat (machen manche Menschen ja immer nicht), wie aber sieht es mit Zärtlichkeiten oder Spielarten von BDSMlern aus. Mit einem Halsband an der Leine in der Fußgängerzone... geht das, können wir das anderen zumuten oder verstecken wir uns wenn wir es nicht tun?

      Passend zur Frage Nr. 2: threewords-magazine.blogspot.d…around-world-hamburg.html
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      @CS-Ruby

      ich seh das genauso wie du, mal die Ohrfeige ausgenommen (das könnte einfach zu schnell falsch verstanden werden), aber ansonsten finde ich auch, dass man damit offen umgehen kann.

      Ich finde es ist nichts verwerfliches daran sich am Halsband durch die Fußgängerzone führen zu lassen oder ähnliches, Vanillas tauschen in der Öffentlichkeit ja auch Zärtlichkeiten wie Küssen und Händchenhalten, für mich ist das dann halt an der Leine führen und der Griff in den Nacken oder an den Hals. Macht das jetzt so einen großen Unterschied?

      Und auch was Kinder angeht finde ich manche Sachen unproblematisch, ein Halsband z.B. oder auch der in der Umfrage erwähnte Bondage-Workshop bei dem alle Beteiligten bekleidet sind, das sind ja keine rein sexuellen Sachen.
      Ich habe auch mal abgestimmt und finde die Stimmen schon erstaunlich.
      Der Griff in den Nacken und der Klaps auf den Hintern wird erwartet zu akzeptieren, Ausübung von Zwang durch leichte "Gewalt" (Arm verdrehen, ruppiges ziehen ist für mich persönlich noch keine Gewalt) wird aber als völlig inakzeptabel eingestuft.
      Ich glaube ich zieh mich dann mal in mein stilles Kämmerlein zurück und versuche zu differenzieren, was von den Dingen die wir heute in einem großem nordrheinwestfälischem Einkaufszentrum gemacht haben in die Kategorie "darfste nich" gehören. :crazy:
      Ich hatte allerdings eher das Gefühl, dass die Leute (was ich mitbekommen habe ausschließlich Männer) nicht geschaut haben, weil ihnen irgendetwas sauer aufgestossen wäre, sondern weil sie meinen Mann beneideten. ^^
      Ich möchte einmal das Erlebnis von Rosalie aufgreifen.
      Sie hat eine Beobachtung gemacht, von der sie nicht wusste und auch nicht einschätzen konnte ob diese ernst war oder Teil eines Spiels. Aufgrund des Momentes in dem sie darüber nachdenken und das alles sortieren musste, hat sie nicht reagiert und dann auch nicht mehr reagieren können, weil sie versäumt hatte, sich das Nummernschild zu merken.
      Im Anschluss aber hat sie sich sehr schlecht gefühlt, weil sie ja nicht sicher sein konnte, dass alles einvernehmlich gelaufen ist bei den beiden Beobachteten.

      Vielleicht hätte jemand, der niemals Kontakt zu BDSM hatte, unverzüglich reagiert. Wir wissen es nicht, aber wir wissen, dass es solche Menschen gibt.
      Wenn wir uns nun vorstellen, dass es zur Selbstverständlichkeit wird, dass wir in der Öffentlichkeit Ohrfeigen verteilen oder in sonstiger Form offensichtliche Gewalt ausüben, wird sicherlich keine sexuell genötigte oder gar vergewaltigte Frau mehr auf fremde Hilfe hoffen können, denn die Situation wird von Aussenstehenden nicht mehr zu unterscheiden sein von einer Spielsituation. Und das kann nicht in unser aller Sinne sein, oder?

      Ludaa schrieb:



      Wenn wir uns nun vorstellen, dass es zur Selbstverständlichkeit wird, dass wir in der Öffentlichkeit Ohrfeigen verteilen oder in sonstiger Form offensichtliche Gewalt ausüben, wird sicherlich keine sexuell genötigte oder gar vergewaltigte Frau mehr auf fremde Hilfe hoffen können, denn die Situation wird von Aussenstehenden nicht mehr zu unterscheiden sein von einer Spielsituation. Und das kann nicht in unser aller Sinne sein, oder?


      Das unterschreibe ich sofort!
      Allerdings ist öffentlich Hilfe ein ganz breites Thema nicht nur für BDSM Anhänger die anders auf Situationen schauen..

      heutzutage stehen Menschen um einen Brunnen herum und schauen zu wie ein Mensch unglücklich fällt und ertrinkt.. Keiner hilft weil "sie könnten sich ja dieHose nass machen" oder "zu spät zum Termin kommen"

      ich denke nicht, dass das ein BDSM "Problem " ist... Das ist größer !
      Also ich sage nicht, dass ich denke man sollte es gut finden und es müsste akzeptiert werden wenn öffentlich sichtbare Gewalt ausgeübt wird. Ich finde es nur teilweise recht komisch, wo in der Umfrage die Grenzen gezogen werden.
      Ich persönlich empfinde ein heranziehen oder wenn der Arm etwas verdreht wird als weniger offensichtlich als eben das Halsband und dass ein Klaps auf den Hintern gesellschaftlich akzeptiert ist ist mir zwar klar, aber gut finde ich es persönlich öffentlich nicht.

      Die Problematik, dass Frauen denen wirklich etwas angetan wird nicht geholfen wird, ist ja leider nicht neu.
      ich fand es genauso bescheuert in der Tagesschau diese Zur Schau Stellung des Tortur Schiffs auf dem Bodensee zu sehen..
      aber.. jedem das seine...
      ich finde BDSM hat mehr verdient als das sich als "Perverslinge" outen in der Öffentlichkeit und wie in einem Zoo vorgeführt zu werden...finde provozieren ist immer doof... ausser im Spiel... :whistling:
      aber wems gefällt...