Ratsuchender braucht Tipps

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      Alles hab ich mir ja jetzt nicht durchgelesen, aber ich musste schon schmunzeln als ich las Beziehung, 3 Kinder, leben zusammen und wollen dann noch 24/7, also ich mein was denn bitte noch? Das was ihr da lebt ist doch schon 24/7 ...

      Das man wenn die Kiddies noch im Haus sind, eingeschränkt ist, ist ja logisch, das man Einschränkungen hat, ist auch logisch, also ich würd mich da ned mit soviel Brimborium belasten, sondern mich einfach ausleben, so rein nach Gefühl was eben geht und was nicht, und die Zeiten nutzen die man hat.

      Halsband, ja ist toll, manche brauchen das ja unbedingt so wie andere den Ehering, aber ganz ehrlich ich kann auch sub meines Herrn sein ohne nen Ring oder ein Halsband zu tragen.

      Ich vermute hier einfach mal das die Frischlinge sich da viel zu viel Gedanken drum machen.

      Und was den 5 mal am Tag onanierenden Dom angeht, weniger onanieren ist besser, lieber alles mal aufstauen lassen sich selbst unter Kontrolle haben und dann wenns passt mal so richtig los schiessen, ist das doch sicherlich befriedigender wenn man dann kommt wenns so richtig fett passt, als sich dauernd dieser Gier hinzugeben und dauernd das Gefühl zu haben es könnt noch mehr sein.

      Weniger ist oft mehr.

      Und wenn sie nur alle 2 Tage ficken will, dann isses halt so.....man kann nix erzwingen, ihr wollts ja beide euren Spass dabei, und was gewisser Krimskrams im Alltag angeht, seid kreativ, Klammern unter der Kleidung auch praktikabel und lustig, oder anderes, ich glaub um sich Ideen zu holen wärs gut BDSM Romane zu lesen da stehen wirklich enorm viele schöne Ideen drin, und das muss ich selbst einfach zugeben, obwohl ich seit 1989 BDSMtechnisch aktiv bin....

      LG
      s29
      Persönliche Weisheit Nr. 7

      Ich funktioniere wie eine Schütteluhr, ab und an ein herzhafter Klapps, und alles läuft wunderbar, mit gut zureden hingegen bleibt sie gerne mal stehen.
      (30.08.09)
      Ok sie schreibt jetzt dann aktiv mit ^^

      Bei mir ist die größte Hemmung auch immer die Frage "Liebt er mich noch? Bin ich ihm noch wichtig, auch wenn er mich so behandelt?"


      Was MICH angeht - ich würde das nie mit einer Frau machen die ich nicht liebe. Das ist für mich eine ganz intime Sache - man "besitzt" einen Menschen in dem Sinne, dass man (für die Dauer des Spieles zumindest) die völlige Verantwortung für ihr Wohlergehen, ihr Glück, ihre Lust und ihren Spass hat und erhält das Geschenk, dass sich jemand dem Dom schenkt - mehr geben kann man da denke ich auf beiden Seiten nicht. Und ich würde das nie mit einer Frau machen, die ich nicht liebe - ich will nicht für die Lust einer Person verantwortlich sein die mir aus welchen Gründen auch immer unsympathsich ist und es macht zumindest mir gar keinen Spass jemanden zu erziehen der entweder zu dumm oder zu willensschwach ist um Widerstand zu leisten. Die Unterwerfung macht ja nur Spass, wenn man jemanden auch unterwirft - oder will jemand wirklich Hirntote Subs?

      Aber auch sonst - ich teile mit der Frau ja meine intimsten Wünsche, Bedürfnisse und Körperstellen. Abgesehen davon, dass man nicht jede dahergelaufene erziehen will. Abgesehen davon, dass für mich schon sehr viel emotionale Bindung da sein muss, dass ich mir überhaupt die Mühe mache jemanden sexuell so zu umsorgen - Dom sein ist ne ganz schöne Arbeit, man muss ja die Bedürfnisse und Wünsche, Tabus etc. des Anderen kennen immer im Kopf haben, sich neue Sachen einfallen lassen und natürlich die "Arbeit" machen, so ne Muschi kommt ja nicht von selber. Zumal die psychologische Nachbetreuung btzw. emotionaler Halt auch was ist was ich nur jemanden geben kann den ich seeehr gut kenne und den ich auch liebe.

      Und dass mir diese Spielchen wichtig sind ist schon richtig weil sie mich anmachen - und gerade darum, wenn ich wen gefunden habe der mitmacht ist das doch umso schöner das zu teilen und noch verbindender als Paar.

      Also was mich angeht - ich könnte kein Master & Slave ohne Liebe machen das wär mir den Aufwand nicht wert. Ausserdem ist es doch viel schöner wen zu unterwerfen den man wirklich kennt als irgendwen fremden...jedenfalls für mich

      Und was den 5 mal am Tag onanierenden Dom angeht, weniger onanieren ist besser

      Nein da muss ich dir widersprechen. Onaniere ich weniger sind die Folgen - schlechter Schlaf, Reizbarkeit, Unmotiviertheit, Schlappheit und emotionale Abschottung.

      lieber alles mal aufstauen lassen sich selbst unter Kontrolle haben und dann wenns passt mal so richtig los schiessen

      Dann ist mir einmal losschiessen aber nicht genug. Dann muss ich meinen Sack schon leer machen damit es mir "reicht" und das hiesse dann wirklich 5 mal nacheinander und da das bei mir ne weile dauert und das kann die Eine oder Andere belegen sind nacher beide ne Woche im Genitalbereich wund wegen Scheuern...

      ist das doch sicherlich befriedigender wenn man dann kommt wenns so richtig fett passt

      Nope, wenn ich aufgestaut habe reicht eben einmal kommen nicht mehr da muss ich schon 5 mal nacheinander um "fertig" zu sein ansonsten isses abspritzen eher der Aperitif denn der Nachtisch...
      Hmm, ist dem tatsächlich so? Oder liegts einfach daran das du es immer schon so gemacht hast und folglich dann immer unleidig wirst wenn du nicht dein Pensum geschafft hast? Das sex und ficken süchtig macht , hast aber schon gewusst oder? *ggg*
      Persönliche Weisheit Nr. 7

      Ich funktioniere wie eine Schütteluhr, ab und an ein herzhafter Klapps, und alles läuft wunderbar, mit gut zureden hingegen bleibt sie gerne mal stehen.
      (30.08.09)

      Arphen schrieb:


      - sie fühlt sich schnell missbraucht wenn ich ihr jetzt etwa befehlen würde mir einen zu Blasen
      - sie hat weiters das Gefühl, dass Master & Slave für sie den Beigeschmack hat, dass es nur noch um das Körperliche geht und der Partner völlig austauschbar ist. Für sie ist Sex aber Ausdruck von Liebe und einer intimen Beziehung zueinander und das möchte sie nicht durch "mechanisches ficken" verlieren.

      Bei uns in der Beziehung gibt es im Alltag diese klassischen Befehle einfach auch nicht, weil das schon zu einem Absturz meinerseits führte und er mich dann erstmal wieder aufbauen musste. Es ging gar nichts mehr.Wenn er der Meinung ist, dann drückt er mich einfach relativ wortlos vor sich auf den Boden. Ich weiß nicht, ob das für euch eine Alternative ist.

      Ich stosse mich arg an diesem Ausdruck "Master & Slave", aber nun gut. Es ist eben alles andere als mechanisch. Ich denke die meisten werden dir hier bestätigen können, dass es ganz ganz viel mit tief empfundener Liebe und Vertrauen zu tun hat und eben etwas sehr intimes ist.
      Hallo,

      dann melde ich mich mal selbst zu Wort. (wobei ich mir nachdem was Arphen mir erzählt hat nicht so recht sicher bin ob das ne gute Idee war^^)

      Ich habe seine Startbeiträge auf seinen Wunsch hin nicht gelesen, was ich Wissen darf hat er mir Vorgelesen. Also wenn jetzt was Doppelt kommen sollte oder sich Widerspricht, entschuldige ich mich schon einmal im Vorhinein.

      Zum ersten möchte ich denjenigen die meinten ich sei als Sub untauglich sagen, WOHER wollt ihr das Wissen? Ihr habt dafür viel zu wenige Informationen über mich. und zum anderen steht auf der hier zugehörigen Homepage selbst "Stellt lieber zu viele denn zu wenige Tabus auf", also wieso sollten dann Tabus von meiner Seite aus, mich als Sub ausschließen?

      24/7 geht bei uns kaum, da ich aufgrund der Schwierigkeiten meines Freundes in Dingen wie Kindererziehung eben die Oberhand behalten muss. Da er bestimmte wichtige Dinge nicht verstehen kann.

      Aber so im Bett mag ich es durchaus das mein Mann die Hosen anhat und sagt wo es langgeht.

      Ich hätte vor allem gern Hilfe und Tipps für den Sub. Außer das ich mich in das ein oder andere eingelesen habe, die ein oder andere eigene Fantasie habe und div. Filmchen gesehen habe die mir Arphen zeigte, weil ich mir darunter so gar nichts Vorstellen konnte, weiss ich nicht wirklich viel darüber.
      Die Filme waren mir definitiv too much. das tut beim zuschauen schon weh und auf Schmerzen stehe ich nicht wirklich. Fesseln, mit den Sinnen spielen, auch über Kälte oder Wärme gefällt mir durchaus. Habe mich auf der Homepage auch eingelesen was es so grob gibt und Arphen gezeigt was ich mir Vorstellen kann und was nicht.
      Mein Problem ist zum Teil auch das Vermitteln, zum einen Raubt es mir jeden Spaß an der Fantasie, wenn ich erst ins kleinste Detail erklären muss was da passierte und zum anderen habe ich teilweise Grenzen, von denen ich nicht erklären kann woher sie stammen, aber sie sind da. Z. Bsp. Oralsex, ich habe mich lange Zeit geekelt davor und erst mit Arphen habe ich Spaß daran gefunden. Diesen Spaß mööchte ich nicht verdorben haben durch "Mach das!" Ich spiel halt auch gern das Kätzchen und das mag sowas gar nicht. Teilweise muss ich erst wirklich fest Kratzen bevor Arphen das nötige Level bekommt, das die Dinge umsetzt die mir Spaß machen. also er richtig Dominant wird, zeitgleich vergeht ihm aber der Spaß, wenn ich so brutal werde. (was ich verstehen kann)

      Also wären Inputs super, wie ich Zeichen geben kann, das ihm deutlich macht, darf ruhig mehr sein.

      Ich hab garantiert ne ganze Menge vergessen, Arphen hat mir ewig viele Inputs gegeben durch das was er mir Vorgelesen hat, ich versteh also auch wies euch geht :D

      Edit: Aufgrund des Mutterdaseins, funktionieren Strafen die man sehen kann nicht. Ich kann den Kindern schlecht erklären wieso Mama ein Halsband oder Fesseln trägt oder ähnliches. Deswegen diese Grenze die nicht überschreitbar ist.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Hmm, ist dem tatsächlich so?

      Ja. Das hab ich das erste mal mit ca. 14 gemerkt als ich aus spirituellen Gründen versucht habe zu injakulieren oder asketische Experimente gemacht habe. Das Problem ist, wenn ich wichse ist erstmal etwas Ruhe. Wichse ich nicht wird das Verlangen stärker, der Druck Grösser (ich gehör wohl zu den Wenigen die Bräutigamsschmerz wirklich erlebt haben) bis hin zum Schmerz (nach ca. 3 Tagen tut mir der Sack richtig weh - wie ne Prellung) und da ich wegen der Latte nicht schlafen kann (Gedanken aktiv, meine Seiten oder Bauchlage schwer möglich und störend bis schmerzhaft) bin ich infolge der Schaflosigkeit (das kann schon 2 - 3 Stunden dauern wenn ich nicht ins Bad gehe und schnell mache) dann auch Schlapp, müde unmotiviert und gereizt. Zumal wenn ich länger nicht mache auch die Selbstbeherrschung leidet und ich mir noch schwerer tu meine Frau nicht anzugraben oder vor Freunden über Sex zu labern. Dagegen bin ich nach dem Sex umso fürsorglicher und liebevoller ^^

      Wenn er der Meinung ist, dann drückt er mich einfach relativ wortlos vor sich auf den Boden.

      Nur fürs "auf dem Boden sein" oder für mehr?

      Ich denke die meisten werden die hier bestätigen können, dass es ganz ganz viel mit tief empfundener Liebe und Vertrauen zu tun hat und eben etwas sehr intimes ist.

      *meld* Das kann ich von "Master" Seite bestätigen - dieses Vertrauen das mir da entgegengebracht wird sowie die Hingabe sind 2 ganz grosse Geschenke und zeigen die Zuneigung des Anderen zu mir - und mein Umgang damit, dass mir ihre Lust wichtiger ist wie meine, sollte umgekehrt zeigen dass ich für sie auch viel empfinde

      das die Dinge umsetzt die mir Spaß machen.

      Wobei mein Problem dabei weniger das dominant sein wollen ist sondern eher die Angst damit ganz bös auf die Nase zu fallen und was zu tun was du nicht tun willst und dir damit den Spass wieder zu verderben. Das dominant sein kann nämlich in viele Richtungen gehen und einige davon magst du ja gar nicht ^^ Das ist also ne Sache wo ich einfach lernen muss mir weniger Gedanken drum zu machen ob es dir gefällt oder zu dominant ist und darauf vertrauen, dass du das safeword verwendest ohne mir den Versuch übel zu nehmen bzw. wir dann schauen den entstandenen Schaden wieder zu richten
      Lieber Arphen, für mich hört sich das eher so an als würdest du einen Weg suchen mehr Sex zu bekommen als das eine dominante oder sadistische Ader aus dir spricht und Silbermond du klingst für mich wie eine .Frau die versucht es ihrem ganzen Umfeld recht zu machen aber eigentlich schwer ueberlastet und erschoepft ist. Ich kann mir vorstellen, dass der beste Weg zu einem besseren Sexleben für euch in einem Babysitter und gelegentlichen Stunden oder Wochenenden nur zu zweit liegen konnte....
      zusätzlich mehr körperliche Auslastung für Arphen und Joga oder Tai Chi für Silbermond. Zeit für erotische Romane mit Themen nach Wahl und dann sollte es bergauf gehen.
      Mhh nimm Arphens Ausführungen über mich nicht zu ernst. Ja ich bin gestresst, aber die Unlust liegt mehr an anderen Dingen. Blümchensex liegt mir mal so gar nicht, der ist ähhh fad und ihhh. Ich weiss nicht wonach die Regeln gestrickt sind, ob man jetzt da rein gehört oder nicht. Ich bin bereit es zu Probieren ob es passt. Aber wenn ich das bisher gelesene richtig Interpretiere ist SM ein Teilbereich, aber ich sehe nicht das es ein zwingender Bereich ist im Sinne von Schmerzen zufügen wollen und erleiden wollen.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      als würdest du einen Weg suchen mehr Sex zu bekommen

      Das ist so nicht richtig. Silbermond hat mir ja schon angeboten sich einfach einmal am Tag vögeln zu lassen - aber das ist ja nicht was ich will. Es geht mir nicht darum meinen Schwanz irgendwo reinzustecken und abzuspitzen - was mir beim Sex Spass macht ist zum grossen Teil der Grund für ihren Spass zu sein und zu sehen und zu fühlen wie sie kommt und sie einfach loslässt und geniesst. Wenn sie kommt und ich in der Muschi bin fühlt sich die Kontraktion seeehr gut an aber auch so macht es mir Spass sie zu beobachten wie sie kommt oder ein sehr schönes Erlebnis war sie kommen zu lassen während sie mein Ding im Mund hat.
      Zumal ich die Master & Slave Geschichte schon seit ich 16 bin habe, vermutlich ausgelöst von der ersten Freundin die mit mir im Bett war, vielleicht liegt es in meiner Kindheit begründet oder an Erlebnissen, aber Fakt ist, dass ich eigentlich seit ich angefangen habe zu onanieren immer die dominante Rolle mochte und mir der Gedanke einen Slave zu haben sehr hilft schneller zu kommen und mich sehr erregt. Und da geht es sowohl um die Optik gewisser Posen und Kleidugsstücke (rrrr...Halsband) als auch um die Macht theoretisch alles tun zu können was ich will und um die Kontrolle über die Lust des Anderen und die volle Wahl zu haben wie ich Lust bereite oder wann und theoretisch alles verlangen zu können - das turnt mich seeeehr an. Sadistisch veranlagt bin ich definitiv nicht. Aber für Master & Slave muss man doch kein Masochist sein...also für BD und SD bin ich gern zu haben SM dagegen gar nicht.
      Die dominante Ader ist da gerät aber in Konflikt mit der liebevollen Fürsorge für den Slave - da bin ich halt Idealist der meint, der Master bzw. Übergeordnete muss für Wohl und Lust des Anderen Sorgen und nicht die Macht bzw. den Anderen missbrauchen...ich liebe es etwa sie an der Leine zu führen und das Erlebnis selbst erotisch zu gestalten oder ihren Körper einfach in Posen zu stellen oder sie eifnach da zu berühren wo ich will oder den Pimmel da reinstecken wo ich will - da sie aber auch Vorlieben und Abneigungen hat berücksichtige ich das natürlich - dominant sein heisst doch nicht zwingend ein Arsch zu sein

      zu einem besseren Sexleben für euch in einem Babysitter und gelegentlichen Stunden oder Wochenenden nur zu zweit liegen konnte....

      Wäre sicher ne Hilfe....nur einen zu finden ist das Eine, ein Hotelzimmer bezahlen das Andere...wir sind finanziell stark beschränkt und Familie oder Freunde in der Nähe die das machen könnten sind nicht da.

      Ich bin bereit es zu Probieren ob es passt.

      Und wenn nicht finden wir schon was. Ich liebe dich jedenfalls und freu mich über den Versuch
      Und ich GLAUBE zumindest manches passt schon sehr gut. Bondage ist was worauf zu stehst, dominiert werden auch und mit dem Kätzchen passt du in die Kategorie Petslave - als BD DS würd ich sagen ja...SM genau wie bei mir Nein ^^ Wobei wir halt bei allem jetzt keine Hardcoretypen sind also ich glaube, völlig bewegungsunfähig verschnürt kopfüber von der Decke zu hängen ist jetzt auch nicht ganz deines obwohl dich Fesseln und Seile schon anturnen^^
      Ich habe nur eine kleine Anmerkung zu einem Punkt, der mir aufgestoßen ist, also leider keine Tips zur Frage. Trotzdem: Bei all dem Stress, ist es da eine gute Idee, sich auch noch die Verantwortung und den Zeitaufwand für einen (jungen?) Hund aufzuladen?

      Edit: Das Geld, das der Hund verschlingt, könnte man z.B. auch in ungestörte Stunden zu Zweit investieren...
      Wir brauchen dringend einige Verrückte. Guckt Euch an, wo uns die Normalen hingebracht haben! (G.B. Shaw)
      ​Nur fürs "auf dem Boden sein" oder für mehr?

      @Arphen na was glaubst du wohl, warum ich dann schon so vor ihm hocke? ;)

      Ersteinmal ein liebes Hallo und Herzlich willkommen hier, @Silbermond. :hi:
      Danke, dass du ein bisschen Licht ins "Dunkel" bringst.
      Ich kann dich da durchaus verstehen, dass bei solchen Befehlen oder dem haarkleinen erklären bei dir ganz schnell der Ofen wieder aus ist. So ähnlich geht es mir auch.
      Allerdings stören die Leute und auch die Kinder sich herzlich wenig an einem Halsband, das mal von einer "3,5"-fachen Mutter :D die ständig damit herum läuft.

      In unserer Anfangsphase war mein Partner sich auch noch sehr unsicher wie weit er wirklich gehen kann, was er auch sagen kann, inwiefern ich "mitspiele". Ich habe dann mit so Dingen die ich bei Freunden gelesen habe "Blümchensex ist was für Vegetarier" meine Späßchen gemacht, alá da musste ich doch glatt noch mal kräftig in mein Mettbrötchen beissen und solche Geschichten. Das hat zwischen uns so einiges leichter gemacht und wir können dadurch einfach besser über die Dinge sprechen.
      Das solltet ihr einfach auch nicht vergessen: Immer und immer wieder miteinander reden.

      24/7 ist wie ich finde allerdings auch nicht als einziges Ziel zu erachten. Das klappt einfach aus diversen Gründen nicht in jeder Beziehung und nur wenige wollen das eben auch wirklich. Wichtig ist, dass IHR euch wohl fühlt und EUER BDSM leben könnt.

      Trotzkopf schrieb:

      Ich habe nur eine kleine Anmerkung zu einem Punkt, der mir aufgestoßen ist, also leider keine Tips zur Frage. Trotzdem: Bei all dem Stress, ist es da eine gute Idee, sich auch noch die Verantwortung und den Zeitaufwand für einen (jungen?) Hund aufzuladen?

      Edit: Das Geld, das der Hund verschlingt, könnte man z.B. auch in ungestörte Stunden zu Zweit investieren...


      Ich weiss nicht was Arphen genau über den Hund geschrieben hat, aber zum einen habe ich immer Hunde gehabt und kenne die Arbeit die diese machen und zum anderen ist dieser ein wichtiger Ausgleich für mich im Alltag, da die arbeit mit Tieren mich unglaublich entspannt, da kann kein Yoga oder Pilates mithalten. Ich habe jetzt allerdings auch 3 Monate frei bis der Stress dann wieder losgeht. Näher möchte ich darauf aber nicht eingehen. Ich bitte einfach zu glauben das dies gut ist und wichtig ist, sonst hätte ich das nicht in Betracht gezogen.

      @Sannie danke dir :) Ja reden tun wir durchaus, allerdings kann ich nicht mal alles benennen was so in meinem Kopf vor sich geht. :(
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Oh das habe ich erst gesehen ^^

      zusätzlich mehr körperliche Auslastung für Arphen und Joga oder Tai Chi für Silbermond.

      Öhm...körperliche Auslastung bewirkt bei mir erst recht mehr Sex zu wollen. Ich bin selten so spitz wie an meinen Trainingstagen und besonders wenn ich Kampfsport gemacht habe bin ich riiichtig rattig. Und wenn ich mal so richtig den ganzen Tag in den Haushalt stecke mit allem drum und dran hoffe ich abends erst recht auf Sex. Bei mir hat körperliche Belastung eher den gegenteiligen effekt, wenn ich in der "Bewegung" bin ist auch mein Sexdrang aktiver - das gehört dann zum Ausklang. Auch bei Stress steigert sich meine Libido um wieder runterzukommen. Was Silbermond angeht mach ich gern alles mit was ihr hilft.

      na was glaubst du wohl, warum ich dann schon so vor ihm hocke?

      Wäre für mich in Ordnung, dominanz drückt sich ja ned nur in Worten aus - allerdings weiss ich auch hier muss Silbermond in Stimmung sein sonst kann das ganz schnell in eine ungewünschte Richtung führen und ob sie in Stimmung ist, ist für mich so nicht erkennbar...im Alltag wohl nicht obwohl es natürlich seinen Reiz hat ;)

      Aber mal ein grosses Danke an alle, besonders Sannie und Aiyana, für die Hilfe=)
      Das ist jetzt vielleicht nicht die allmächtige Zauberantwort, die ihr erwartet, aber:

      Ich habe mich selbst lange Zeit richtig, richtig ungesund nur von Fastfood und fettigen Gebäckstücken und Cola und so "ernährt" und eine radikale Ernährungsumstellung zu ausgewogener, gesunder Ernährung hat schon nach kurzer Zeit direkt dazu geführt, dass ich weniger müde, gestresst und körperlich ausgelaugt gewesen bin. (Abgesehen davon, dass ich dann abends nicht auch noch trotz großer Müdigkeit durch den vielen Zucker zu aufgekratzt gewesen bin, um erholsamen Schlaf zu finden.)

      Seit einiger Zeit ist das durch Stress und vollgestopften Alltag bei mir wieder "gekippt" mit dem Essen und ich bin direkt wieder total ermattet und nicht so belastbar. Ich bin jetzt seit einiger Zeit wieder dran, das langsam umzustellen, regelmäßig und besser zu essen und das macht für die eigene Stimmung schon seeeeehr viel aus. Und wenn mir abends nichts schwer im Magen liegt, geht es auch da schonmal besser mit dem Sex.

      Das nur mal so nebenbei.
      <3 “I solemnly swear that I am up to no good.” <3
      Puh ist das verdammt viel Text.
      hm mein ganz persönlicher erster Eindruck wenn ich das alles so lese und auf mich wirken lasse ist ja der, das die BDSMschine hier her halten soll um grundlegende Probleme in der eigentlichen Sexualität zu lösen. Das finde ich erstmal .. nun sagen wir weniger gut. BDSM ist kein Wundermittel und kann schlechten oder zu wenig Sex heilen! Wenn also der eine viel will, der andere wegen was auch immer wenig oder gar nicht sollte man erstmal an der Situation selbst was ändern. Erstmal herausfinden warum ist das so und dann ZUSAMMEN eine Strategie zur Lösung entwickeln an der ALLE BEIDE arbeiten müssen! Zur not muss man eben den Arsch in der Hose haben und sich professionelle Hilfe dazu holen. Wie gesagt ich finde es für mich persönlich falsch vorhandene Probleme mit dem Etikett BDSM zu kurieren.

      Das einzigste was ich euch Raten kann ist Redet, entdeckt zusammen neues und macht euer eigenes Ding. Denn jeder lebt, fühlt und entdeckt das anders.
      Schallgewitter das hast du durchaus recht. Eine sexuelle Ausrichtung löst natürlich keine grundlegenden Probleme in der Partnerschaft.

      Doch manchmal entwickeln sich Probleme im sexualleben doch erst deshalb WEIL der bisherige Sex nicht das war was beiden gefällt. Nachdem ich Arphen sagte ich hätte ihn gern dominanter, da kam von ihm eben dieser Vorschlag, den er sich vorher nie traute zu machen. An Master und Slave und solche Dinge dachte ich noch gar nicht als ich das sagte. Ich muss im Alltag so stark sein und hab soviel zu wuppen, dass es für mich entspannung pur wäre, wenn ich wirklich loslassen könnte, wenn mein Partner mir sagt wo es langgeht und nicht imemr ich das tun muss. Insofern kamen wir erst übers reden über das was schiefläuft darauf.

      Arphen hat eine gewöhnungsbedürftige art und weise über Dinge zu sprechen und auch einen rechten Schwarzweiß-blick. Das liegt an seiner "Erkrankung"
      Ich denke was ihm und mir helfen kann da nen eigenen Weg zu entwickeln, was mein Vorschlag war, das ganze neu zu erfinden wird vermutlich das Querlesen sein. Also Eindrücke und ideen zu sammeln und dann einfach mal austesten, was Spaß macht und was nicht.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      So ich hoffe Doppelbeiträge sind nicht verboten, sonst sorry und bitte einfach zusammenführen.

      Ich hab im Forum nichts dazu gefunden, trau mich aber grad auch nicht ein Thema dazu aufzumachen, weils ich vielleicht einfach zu blind bin dafür.

      Die Subs unter euch, wusstet ihr von Anfang an das ihr in diese Richtung tendiert? oder wurdet ihr langsam an die Thematik herangeführt?
      Woran merkt man denn eigentlich das man ein Sub oder Dom ist? Die Fragen mögen blöd erscheinen, aber gerade weil es eben Einschätzungen gab, das wir hier gar nicht richtig sind oder es aus den falschen Beweggründen versuchen usw, kam ich eben auf diese Fragen.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.