Liebe Gentledom Community,
ich schreibe hier meinen ersten Post, um die Meinung von Menschen einzuholen, die sich länger als 5 Minuten mit D+S beschäftigt haben. Das Forum durchstöbere ich seit längerer Zeit und empfinde die Community, als
sehr hilfsbereit und intelligent. Aber ich will dann mal nicht weiter schleimen
Zuerst möchte ich euch ein paar grobe Eckdaten bzw. meinen Werdegang mitteilen, bevor ich auf meine Fragen eingehe. Dieses Jahr werde ich 34 Jahre alt, bin einigermaßen gebildet und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Zumindest
die meiste Zeit. Meinen Hang zu BDSM, habe ich erst Recht spät entdeckt. Mit ca. 25 Jahren war ich sicher einer dieser Dumm-Doms in den Chats, die es da Draußen so gibt. Ich wollte Neues erfahren, war neugierig und dumm.
Vor 3 Jahren kam eine neue Auszubildende in meine Betreuung, in meiner Arbeitsstelle. Wir haben uns gut verstanden und nachdem Sie ausgelernt hat, wurden wir sehr gute Freunde. Irgendwann kam es dazu, dass wir uns auch über sexuelles ausgesprochen
haben und wir dann beim Thema BDSM gelandet sind. Sie hatte bereits reale Erfahrungen damit und war devot veranlagt. Wobei ich erfahren mittlerweile in Anführungsstriche setzen würde. Sie stand darauf hart angefasst und dominiert zu werden. Sie mochte es grob, war aber nicht wirklich masochistisch, oder devot. Nach den ersten Erfahrungen die ich mit Ihr machen konnte, stellte ich fest das es mich ungemein erregte eine Frau zu dominieren.
Ab diesem Moment fasste ich meine Fantasien in Geschichten zusammen. Mich erregte es immer mehr, eine Frau in Besitz zu nehmen, aber wenn ich darüber nachdachte generell eher aus dem Grund, dass Sie es genoss. Das Sie Ihre Lust daraus zog mir zu willen zu sein. Da kommen wir auch schon fast zu meiner ersten Frage. In der Zwischenzeit hatte ich noch einige "Spielbeziehungen" und "Onlineerziehungen" Was ich feststellen musste war, dass ich nicht so war wie der klassische Dom den ich mir immer vorgestellt habe.
Auch wenn ich es genoss zu dominieren, dann aus dem Grund heraus Ihr Lust zu bereiten. Zumindest ist es das was ich glaube oder glauben will. Auch sadistisch bin ich nicht, schwinge mittlerweile aber die Peitsche wenn es Ihr Erregung verschafft. In meiner Ausstrahlung bin ich sehr dominant und bestimmend. Aber sobald ich für eine Frau etwas empfinde, baut sich in mir eine Hürde auf Sie zu "verletzen", körperlich wie auch psychisch. Auch wenn Sex weiterhin eine Rolle spielt, habe ich seit dieser Zeit immer Schwierigkeiten zu kommen. Ich bin erregt und auch erigiert, aber einen Orgasmus bekomme ich nur noch selten, auch wenn ich den Sex sehr schätze. Gerade wenn ich eine Frau erniedrige, oder Sie benutze wie es mir beliebt bin ich sehr erregt. Daher meine erste Frage, bin ich wirklich dominant? Oder ist es doch vielmehr topping from the buttom? Sollte ich die Finger davon lassen, weil ich Frauen etwas vorgaukle was ich nicht bin?
So nun noch das zweite Thema. Vor einem halben Jahr, habe ich eine Anzeige in einem Forum außerhalb der "Szene" eröffnet und dort vorerst nach einer devoten Frau gesucht, um sich kennenzulernen. Vorerst Online, da ich mich erst weiter mit meinen Bedürfnissen vertraut machen wollte. Es haben sich durchaus ein paar Frauen gemeldet, wovon aber nur eine tatsächlich überzeugend war. Intelligent, humorvoll und nicht platt hat Sie mir geantwortet. Es stellte sich auch schnell heraus, dass Sie mich nicht zum schnellen Lustgewinn angeschrieben hat, sondern weil ich Sie angesprochen habe. Wir haben uns lange Zeit geschrieben, Sie ist in einer festen Beziehung, hat das Verlangen sich zu unterwerfen und ist neugierig. Erfahrungen hatte Sie noch keine, was mich darin bestärkte es langsam angehen zu lassen. Als sich langsam eine gewisse Offenheit und Vertrauen gebildet hat, fing ich an Ihr meine Geschichten zu senden. Sie verlor sich regelrecht in meinen Fantasien und Sie wurde von jeder einzelnen angesprochen. Dann ging es über zu Aufgaben per Mail und schließlich zu Sessions vor der Cam. Sie in diesen Rausch zu ziehen in dem Sie völlig den Verstand verliert ist ein unglaubliches Gefühl und Erlebnis für uns Beide. Ich habe nicht einmal das Bedürfnis dabei zu onanieren obwohl ich ungemein erregt bin. Mein Fokus liegt ganz darauf Sie zu quälen, mit Schmerzen, Erniedrigungen und Orgasmuskontrolle um Sie dann explodieren zu lassen.
Sie zieht Ihre Lust daraus mir zu Lust zu bereiten und ist einfach eine wundervolle Person. Ja da sind wir dann auch schon beim Knackpunkt, wenn wir uns wirklich treffen wollen und es wirklich zu einer Session kommt, habe ich die Befürchtung das ich aufgrund unserer Gefühle Hemmungen habe mich und Sie zu befriedigen wie wir es uns wünschen. Kennt jemand diese Situation wenn ja, wie geht Ihr damit um?
Vielen Dank schon jetzt, dass Ihr euch die Zeit genommen habt den Beitrag zu lesen und vielleicht auch darauf zu antworten.
Euer Prae
ich schreibe hier meinen ersten Post, um die Meinung von Menschen einzuholen, die sich länger als 5 Minuten mit D+S beschäftigt haben. Das Forum durchstöbere ich seit längerer Zeit und empfinde die Community, als
sehr hilfsbereit und intelligent. Aber ich will dann mal nicht weiter schleimen
Zuerst möchte ich euch ein paar grobe Eckdaten bzw. meinen Werdegang mitteilen, bevor ich auf meine Fragen eingehe. Dieses Jahr werde ich 34 Jahre alt, bin einigermaßen gebildet und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Zumindest
die meiste Zeit. Meinen Hang zu BDSM, habe ich erst Recht spät entdeckt. Mit ca. 25 Jahren war ich sicher einer dieser Dumm-Doms in den Chats, die es da Draußen so gibt. Ich wollte Neues erfahren, war neugierig und dumm.
Vor 3 Jahren kam eine neue Auszubildende in meine Betreuung, in meiner Arbeitsstelle. Wir haben uns gut verstanden und nachdem Sie ausgelernt hat, wurden wir sehr gute Freunde. Irgendwann kam es dazu, dass wir uns auch über sexuelles ausgesprochen
haben und wir dann beim Thema BDSM gelandet sind. Sie hatte bereits reale Erfahrungen damit und war devot veranlagt. Wobei ich erfahren mittlerweile in Anführungsstriche setzen würde. Sie stand darauf hart angefasst und dominiert zu werden. Sie mochte es grob, war aber nicht wirklich masochistisch, oder devot. Nach den ersten Erfahrungen die ich mit Ihr machen konnte, stellte ich fest das es mich ungemein erregte eine Frau zu dominieren.
Ab diesem Moment fasste ich meine Fantasien in Geschichten zusammen. Mich erregte es immer mehr, eine Frau in Besitz zu nehmen, aber wenn ich darüber nachdachte generell eher aus dem Grund, dass Sie es genoss. Das Sie Ihre Lust daraus zog mir zu willen zu sein. Da kommen wir auch schon fast zu meiner ersten Frage. In der Zwischenzeit hatte ich noch einige "Spielbeziehungen" und "Onlineerziehungen" Was ich feststellen musste war, dass ich nicht so war wie der klassische Dom den ich mir immer vorgestellt habe.
Auch wenn ich es genoss zu dominieren, dann aus dem Grund heraus Ihr Lust zu bereiten. Zumindest ist es das was ich glaube oder glauben will. Auch sadistisch bin ich nicht, schwinge mittlerweile aber die Peitsche wenn es Ihr Erregung verschafft. In meiner Ausstrahlung bin ich sehr dominant und bestimmend. Aber sobald ich für eine Frau etwas empfinde, baut sich in mir eine Hürde auf Sie zu "verletzen", körperlich wie auch psychisch. Auch wenn Sex weiterhin eine Rolle spielt, habe ich seit dieser Zeit immer Schwierigkeiten zu kommen. Ich bin erregt und auch erigiert, aber einen Orgasmus bekomme ich nur noch selten, auch wenn ich den Sex sehr schätze. Gerade wenn ich eine Frau erniedrige, oder Sie benutze wie es mir beliebt bin ich sehr erregt. Daher meine erste Frage, bin ich wirklich dominant? Oder ist es doch vielmehr topping from the buttom? Sollte ich die Finger davon lassen, weil ich Frauen etwas vorgaukle was ich nicht bin?
So nun noch das zweite Thema. Vor einem halben Jahr, habe ich eine Anzeige in einem Forum außerhalb der "Szene" eröffnet und dort vorerst nach einer devoten Frau gesucht, um sich kennenzulernen. Vorerst Online, da ich mich erst weiter mit meinen Bedürfnissen vertraut machen wollte. Es haben sich durchaus ein paar Frauen gemeldet, wovon aber nur eine tatsächlich überzeugend war. Intelligent, humorvoll und nicht platt hat Sie mir geantwortet. Es stellte sich auch schnell heraus, dass Sie mich nicht zum schnellen Lustgewinn angeschrieben hat, sondern weil ich Sie angesprochen habe. Wir haben uns lange Zeit geschrieben, Sie ist in einer festen Beziehung, hat das Verlangen sich zu unterwerfen und ist neugierig. Erfahrungen hatte Sie noch keine, was mich darin bestärkte es langsam angehen zu lassen. Als sich langsam eine gewisse Offenheit und Vertrauen gebildet hat, fing ich an Ihr meine Geschichten zu senden. Sie verlor sich regelrecht in meinen Fantasien und Sie wurde von jeder einzelnen angesprochen. Dann ging es über zu Aufgaben per Mail und schließlich zu Sessions vor der Cam. Sie in diesen Rausch zu ziehen in dem Sie völlig den Verstand verliert ist ein unglaubliches Gefühl und Erlebnis für uns Beide. Ich habe nicht einmal das Bedürfnis dabei zu onanieren obwohl ich ungemein erregt bin. Mein Fokus liegt ganz darauf Sie zu quälen, mit Schmerzen, Erniedrigungen und Orgasmuskontrolle um Sie dann explodieren zu lassen.
Sie zieht Ihre Lust daraus mir zu Lust zu bereiten und ist einfach eine wundervolle Person. Ja da sind wir dann auch schon beim Knackpunkt, wenn wir uns wirklich treffen wollen und es wirklich zu einer Session kommt, habe ich die Befürchtung das ich aufgrund unserer Gefühle Hemmungen habe mich und Sie zu befriedigen wie wir es uns wünschen. Kennt jemand diese Situation wenn ja, wie geht Ihr damit um?
Vielen Dank schon jetzt, dass Ihr euch die Zeit genommen habt den Beitrag zu lesen und vielleicht auch darauf zu antworten.
Euer Prae
Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden - sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen.