Tattoo und/oder permanente Markierung für Sub

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      Das Thema steht bei uns auch an. Ich möchte es sehr gern und es fällt mir auch nicht schwer seinen Namen
      jederzeit auf eminem Arm lesen zu können. Auch wenn es einmal vorbei sein sollte, was ich natürlich nicht hoffe,
      so werde ich mich immer gern erinnern, zeitlebens. Er ist etwas besonderes in meinem Leben und wird es immer bleiben.
      Bei uns steht die Überlegung im Raum, dass es ein Tattoo geben wird. Ich habe lange gedacht, dass es das nur für mich geben wird, habe dann aber etwas überraschend erfahren, dass es wohl eher ein Partnertattoo werden wird. Ich käme mit beidem gut zurecht, da ich weiß, in welche Richtung das Motiv gehen soll (keine Namen oder dergleichen) und ich bin mir sehr sicher, dass ich auch im Falle einer Trennung damit umgehen könnte.

      Ich habe an der Seite seine Initialen stehen. Allerdings nicht in Buchstaben, das wäre langweilig ;) Hat was mit Binär in dem Fall zu tun und gemacht wurde es via Cellpopping. Wenn man es nicht weiß, sieht man es nicht - aber es hält jetzt schon echt lange und ich sehe es schon recht gut.
      Aber auch da hab ich meine Initialen an seinem Unterarm verewigen dürfen (was man zugegebenermaßen etwas schlechter sieht, weil Haare) - es basiert also bei uns immer auf Gegenseitigkeit.
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)
      Ich hab soviele OP-Narben, ich brauche keine Tattoos :D . Vielleicht zum überdecken, aber ich könnt mich nie für ein Motiv entscheiden, was dann auch noch in 5, 20 oder 40 Jahren gefällt.

      Es gehen soviele Beziehungen in die Brüche, da würde ich keinen dauerhaften Körperschmuck haben wollen, der mich immer dran erinnert.
      Für Laserentfernung muss man je nach Typ auch extremst maso sein, brauch ich nicht. Laser oder Nadeln kenn ich da schon zu Genüge...

      Halsreif, Armschmuck in der Freizeit usw. gerne, aber kein Tattoo.
      Wir denken auch über ein Tatoo nach.
      Es wird ein Symbol sein, das nicht auffällig etwas mit BDSM zutun hat, aber für uns und Leute die uns wirklich kennen schon deutlich ist.

      Nach 26 Jahren, mit zwei Kindern und einer gemeinsamen Wohnung ehe ich ehrlich gesagt aber auch davon aus, dass das noch etwas hält. Wir planen schon sehr ernsthaft gemeinsam alt zu werden.

      Grüße

      Dina
      nach den Tatoos ( beide) folgte nun auch ein Intim-Piercing links und rechts..
      sieht toll aus und nach der Abheilung, wenn die (farbigen ) Ringe drin sind, wird fürs Foto auch ein Schloß angebracht..

      Vielleicht während der Session mal Göckchen dran ??

      Das Piercen tat weh, ich war dabei . Subbie war sehr tapfer :blumen:
      :fegen:
      Hey Leute!
      Nach langer Abstinenz melde ich mich auch mal wieder zu Wort.
      Für mich ist die Ehe ernst. Absolut ernst. Ich bin etwas traurig darüber, dass es immer mehr "Kurzzeitehen" gibt. Das entwertet die Sache sehr.
      Ich denke, wenn man heiratet, dann nur mit der Aussicht bis an das Lebensende und der Bereitschaft an Problemen zu arbeiten und nicht nach ein paar schlechten Monaten aufzugeben.
      Daher finde ich jede Form von "Zugehörigkeitstattoo" volkommen in Ordnung! Und ich finde es geradezu haarsträubend, wenn Ehepartner die Irreversibilität
      eines Tattoos als Grund nennen, sich nicht stechen zu lassen bzw. auf Eindeutigkeit beim Motiv zu verzichten. (Ausgeschriebene Namen empfinde ich allerdings immer als etwas simpel hingeklatscht, egal ob Partner oder Kinder. aber das ist ja Geschmackssache.)
      Wir haben ein offensichtliches Partnertattoo, was erkennbar mit unserer Liebe zu tun hat und das im Sommer jeder sehen kann, ich habe ein Tattoo seiner Wahl hinterm Ohr, was aufgeweckte Bewunderer evtl. auf unsere Art von Beziehung schließen lassen könnte, was aber auch einfach als Symbol der Verbundenheit gesehen werden könnte und ich wünsche mir tatsächlich seine Initialen auf den Po.
      Mir ist wichtiger mich mit meinem Partner zu identifizieren als mit dem Thema an sich.

      Und bei tiefen längeren Beziehungen oder gescheiterten Ehen finde ich, dass die Erinnerung das Tattoo auch nach der Trennung rechtfertigt. Die Erinnerung lässt sich ja auch nicht löschen.
      Liebe, Liebe, Liebe...

      redlips schrieb:

      Und bei tiefen längeren Beziehungen oder gescheiterten Ehen finde ich, dass die Erinnerung das Tattoo auch nach der Trennung rechtfertigt. Die Erinnerung lässt sich ja auch nicht löschen.
      Das ist 'ne subjektive Bewertung, der ich mich so nicht anschließen kann. Die meisten Menschen wollen spezielle "Insignien" oder Reminiszenzen einer gescheiterten Beziehung nicht für den Rest ihres Daseins behalten, da sie gehalten sind, sich nach vorne zu orientieren ...
      Und ganz ehrlich: Selbst die "seriösest" geschlossenen Ehen können irgendwann zerbröseln und nur noch emotionalen Schutt hinterlassen. Sicher ist dann ein personalisiertes Tattoo eines der geringeren Probleme, allerdings ein fast unauslöschliches.

      redlips schrieb:

      Und ich finde es geradezu haarsträubend, wenn Ehepartner die Irreversibilität
      eines Tattoos als Grund nennen, sich nicht stechen zu lassen
      Also ich weiß nicht ganz... Ich stimme dir vollkommen zu, dass man eine Ehe mit dem Ziel bis ans Lebensende zusammen sein zu wollen abschließen sollte, aber trotzdem wäre das für mich noch lange kein Grund mir ein Tattoo stechen zu lassen. Ich find die Dinger zwar ab und an ganz hübsch, aber man kann seine Liebe auch anders ausdrücken als sich den Körper teuer verunstalten zu lassen. Aber das Thema hier ging ja auch eigentlich eher um Dom-Sub-Beziehung und nicht den ehelichen Aspekt.
      Civil War - Slash ft. Myles Kennedy
      Also ich habe ein großes Tattoo auf meinem Rücken, das mich bewusst an eine unschöne Phase in meinem Leben erinnert. Selbstverständlich habe ich dann kein Problem damit, mir eines stechen zu lassen, das mich an eine schöne Zeit - wie lange sie auch sein mag - erinnert. Ausgeschriebene Namen finde ich grundsätzlich langweilig, aber Symbole sind für mich etwas sehr schönes. Eines meiner Tattoos erinnert mich an meinen Ex-Freund. Da dieser inzwischen verstorben ist, bin ich froh um das Andenken. Es handelt sich allerdings um ein Tier und so erkennt, außer mir, bzw ohne Erklärung, niemand den Zusammenhang.
      Nun ist natürlich so, dass ich Tattoos liebe, vorausgesetzt, sie haben eine Bedeutung und sind nicht einfach nur nette Bilder. Anderen, die mit dieser Art von "Verunstaltung" (für mich bleibt es Kunst) nichts anfangen können, mag es nicht so gehen, was ich durchaus akzeptieren kann ;o)
      Mich reizt der Gedanke sehr markiert zu werden. Ich wüsste auch genau, was ich dann als Tattoo tragen mögen würde und wo.
      Allerdings mag mein Herr (und Partner) weder Tattoos noch Piercings und daher wird es immer ein Traum bleiben.

      Was diese Markierung mir bringen würde?
      Ich weiß, dass ich mit meinem Schatz den Rest meines Lebens verbringen möchte und zwar genau so, wie wir es jetzt tun, denn es ist eine Zeit, die mich als Mensch unglaublich bewegt, meinen Charakter immer noch formit und in der ich so glücklich bin, wie nie zuvor.
      Und dieses Tattoo wäre ein bleibendes Zeichen dieser Zeit....wie eine Falte im Gesicht, die von einem bewegten Leben erzählt.
      Hallo,

      Ich habe lange mit mir über dieses Thema diskutiert.und bin zu dem Entschluss gekommen. Das es mir eine Ehre wäre, das Zeichen meines Herrn zu tragen.

      Ich sehe es ein wie eine Hochzeit, oder (vielleicht blödes beispiel. Aber mein Hund und meine Katzen haben ja auch einen chip)....Es ist für mich das Zeichen,, ich bin dein,uns stolz drauf. "Allerdings würde ich mir keinen Namen wünschen.Sondern ein Symbol,...Ich fände Tättoo oder Branding oder chippen diesbezüglich interessant.

      Auch wenn nichts für die Ewigkeit ist, hat man mit diesem Menschen eine starke und gute Zeit, sonst würde ich mich ja nicht in seine Hände legen.

      Dieses Zeichen käme für mich erst nach einer langen Zeit und einem sehr, sehr tiefen Gefühl in frage...prinzipiell bin ich verantwortlich für mich und meine Gesundheit, ...Ich weiss nicht ob es ein Befehl für mich wäre, wenn es um seine Bitte und Sein verlangen geht.

      Natürlich darf mich nicht der erst beste Markieren. ..und auch nicht nach 1- 2 Jahren....Das(uns) muss sich für mich in vielen Situationen bewährt haben..

      OkaY , ihr dürft mich jetzt zerpflücken. ..weil wenn man es rein Menschlich betrachtet ein No go ist wegen, Gleichberechtigung , Sklaverei Verbot ect.

      Für mich der entscheidende Teil ,..ich habe mich in diese Situation , wissentlich gebracht...
      Mit Tatoos habe ich so mein Problem - also ich finde immer wieder mal welche besonders schön. ^^ Schau sie mir auch gerne an!

      Jedoch unterliegen auch Tatoos einer Mode - wenn ich mir nun denke ich hätte mir vor 25 Jahren ein Tatoo machen lassen (hatte ich damals im Kopf)....oh Schreck - Jetzt wäre das ein total altmodisches Motiv! Total die Farben verblasst, Total aus der Form womöglich! :/

      Ein Tatoo hält ein Leben lang - aber ist es auch ein Leben lang schön? Gefällt das Motiv ein Leben lang?

      Ich mag doch auch nicht die Frisur oder die Keidung, die ich vor 25 Jahren getragen habe - also ich bin sehr froh, dass ich mich damals nicht hab tätowieren lassen. PUH!

      Ein Tatoo für den Partner wäre noch nie mein Ding gewesen!