Tattoo und/oder permanente Markierung für Sub

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      Sklavin und Hure schrieb:

      Einfach das Wort: Slave oder Sklavin z.B
      auf der Brust.
      Danke erst mal für die Antwort!

      Grundsätzlich muss das ja jeder selbst entscheiden....
      Gott sei Dank :engel:


      Da hab ich tatsächlich dann auch so Bilder im Kopf :rofl: :

      safine schrieb:

      toll, jetzt hab ich Bilder im Kopf. So mit Brandzeichen a la Wildwest. #muh


      Spätestens im Schwimmbad würde man das doch in oben genannter Weise jedem unfreiwillig (für den Beobachter) aufdrängen ?(

      Mein Fazit dazu: die reine Symbolik wäre für mich noch ok, ein solcher Schriftzug ginge jedoch eindeutig zu weit!
      Optimismus heißt rückwärts sumsi mit po :yes: :saint:
      Ich denke das kommt WIE IMMER auf die Art der Beziehung drauf an. Wie man sein ganz persönliches BDSM auslebt.
      Wenn jemand ein solches Zeichen haben möchte, welches ihn/sie mit seiner Zugehörigkeit zu seinem/ihrem Partner verbindet, dann kann er/sie das gerne haben. Es ist seine/ihre Sache.
      Egal welche Position man in einer Beziehung hat, man ist trotz allem ein erwachsener Mensch und weiß, dass eine solche Markierung einfach permanent ist bzw. die Entfernung echt teuer wird wenn es gut gemacht wird.
      Wenn das kein Problem für ihn/sie darstellt, dann have at it! be happy with it!

      sumsi mit po schrieb:

      Spätestens im Schwimmbad würde man das doch in oben genannter Weise jedem unfreiwillig (für den Beobachter) aufdrängen

      Mein Fazit dazu: die reine Symbolik wäre für mich noch ok, ein solcher Schriftzug ginge jedoch eindeutig zu weit!
      Es laufen so viele Menschen mittlerweile bunt durch die Gegend mit den verschiedensten Tatoos oder anderem Körperschmuck.
      Wenn also im Schwimmbad jemand Slave quer über die Brust tätowiert hätte, ich glaube es würde mir nicht mal auffallen - im Sinne von Abhebung von anderen Tatoos.

      Ich hätte da mit anderen Tatoos weitaus größere Toleranzschwierigkeiten.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      Bin da auch eher bei @Hera
      Selbst würde ich mir solch einen Schriftzug als Tattoo nicht machen lassen. Aber in der heutigen Zeit fällt es wohl kaum noch auf. Es könnte genauso auch ein ironisches, politisches Statement sein.
      Es laufen auch 10000e Menschen mit "La Familia" rum, ohne wirklich zu wissen was das theoretisch eigentlich bedeutet.
      Da finde ich Fi.. Mi.. als Arschgeweih viel unästhetischer. (So gesehen, diesen Sommer)
      Ich könnte mir durchaus vorstellen ein Tattoo für einen besonderen Menschen zu tragen. Es müsste aber zu mir und meinen anderen Tattoos passen. Ein Motiv, kein Schriftzug und eben geschmackvoll sein.
      @Pand0ra hat da zB was Schönes.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~

      Die Kennzeichnung

      sumsi mit po schrieb:

      Sklavin und Hure schrieb:

      Einfach das Wort: Slave oder Sklavin z.B
      auf der Brust.
      Danke erst mal für die Antwort!

      Grundsätzlich muss das ja jeder selbst entscheiden....
      Gott sei Dank :engel:


      Da hab ich tatsächlich dann auch so Bilder im Kopf :rofl: :

      safine schrieb:

      toll, jetzt hab ich Bilder im Kopf. So mit Brandzeichen a la Wildwest. #muh

      Spätestens im Schwimmbad würde man das doch in oben genannter Weise jedem unfreiwillig (für den Beobachter) aufdrängen ?(

      Mein Fazit dazu: die reine Symbolik wäre für mich noch ok, ein solcher Schriftzug ginge jedoch eindeutig zu weit!


      Ich stehe zu dem was ich bin und habe daher auch kein Problem damit mich auf diese eindeutige Art und Weise kennzeichnen zu lassen, im Gegenteil ich bat meinen Herrn darum.
      Mein Wunsch ist schon seit Jahren ein Cutting. Leider fehlte bisher der passende Dom. Es sieht aber so wunderschön aus. Dennoch kann ich nicht sagen, ob ich es wirklich durchziehen würde.

      Piercings hingegen sind absolut vorstellbar und ich wäre stolz eines gestochen zu bekommen.

      Tattoo wäre natürlich auch eine schöne Idee aber ein Schriftzug wäre da nicht meins. Vielleicht eher ein Symbol was beide verbindet. Etwas nicht ganz so offensichtliches. Wäre in meinem Job sonst auch schwierig, es sei denn es ist nicht direkt ersichtlich. Wiederum würde ich persönlich genau dies wollen.

      Natürlich nicht zu Anfang einer Beziehung. Das wäre ja verrückt, zumindest nach meinen Ansichten.

      Ach schwierig.
      @Hera, klar, wenn es eingebettet in andere Tattoos ist, wird es vmtl weniger oder gar nicht auffallen. Als provokanter/auffälliger Schriftzug und/bzw. deutlich erkennbar, finde ich persönlich das einmal über die Brust tattowiert zu aufdringlich.

      Egal ob jetzt "Slave" oder "Sklavin", ich möchte das z.B. meinem minderjährigen Kind nicht erklären müssen bzw. interessiert es mich schlicht im Alltag überhaupt nicht wie wer seine Neigung lebt oder auch nicht.

      Von daher, ja, jeder so wie er mag - wenn denn andere nicht unfreiwillig involviert werden.

      Ich bin selbst tattowiert, aber so, dass ich das je nach Anlass, Gesellschaft, Beruf zeigen oder eben verdecken kann.

      Ich habe aber zum Glück auch keinen Herrn, der mich derart in der Öffentlichkeit outen würde.
      Optimismus heißt rückwärts sumsi mit po :yes: :saint:

      sumsi mit po schrieb:

      Egal ob jetzt "Slave" oder "Sklavin", ich möchte das z.B. meinem minderjährigen Kind nicht erklären müssen bzw. interessiert es mich schlicht im Alltag überhaupt nicht wie wer seine Neigung lebt oder auch nicht.


      Von daher, ja, jeder so wie er mag - wenn denn andere nicht unfreiwillig involviert werden.
      Von anderen zu verlangen, ihre Tattoos so zu gestalten, daß du deinen Kindern nichts erklären musst, ist aber schon etwas überzogen.

      Zumal es reicht deinem Kind zu sagen, das Geschmäcker nun mal verschieden sind und der Träger des Tattoos sich dabei, für sich, schon was gedacht haben wird. Als Vergleich könnte man, wenn man denn möchte, noch anbringen, das es in manchen Ecken der Welt auch noch immer Ureinwohner gibt, die Teller in der Unterlippe tragen oder sich den Hals mit Ringen strecken, als schön empfinden.
      Alles andere geht weder dich noch dein Kind etwas an. Und du sagst ja, es interessiert dich nicht. Dann schau doch einfach generös drüber weg.

      Wenn du für dich entscheidest, das Tattoos versteckbar sein müssen, ist das völlig ok. Ich sehe Tattoos als Kunst und Form sich selbst darzustellen und finde nicht, daß man sie/sich verstecken muss.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~

      Tininow schrieb:

      Als Vergleich könnte man, wenn man denn möchte, noch anbringen, das es in manchen Ecken der Welt auch noch immer Ureinwohner gibt, die Teller in der Unterlippe tragen oder sich den Hals mit Ringen strecken, als schön empfinden.
      Was hat solcher Schmuck damit zu tun, sich deutlich sichtbar den Schriftzug "Sklave" zu tattowieren ?(
      Abgesehen davon, dass dort auch nicht alle Menschen das als tollen Schmuck empfinden, sondern es oft aus Tradition und Stammesbräuchen geschieht ?(

      Natürlich ist ein Großteil an Tattoos Kunst. Ich sagte ja auch nirgendwo, dass ich etwas gegen Tattoos habe - im Gegenteil :pardon:

      Es gibt aber genug Tattoos, die eben nicht unter Kunst fallen, sondern eindeutige Statements sind. Und nein, die muss ich eben nicht alle gut finden :pardon:
      Optimismus heißt rückwärts sumsi mit po :yes: :saint:

      sumsi mit po schrieb:

      Es gibt aber genug Tattoos, die eben nicht unter Kunst fallen, sondern eindeutige Statements sind. Und nein, die muss ich eben nicht alle gut finden
      Nein feiern musst Du die nicht aber wie wäre es mit tolerieren?
      Deinem Kind kannst Du doch erklären, dass Tatoos meist eine persönliche Bedeutung haben, die nur der Träger kennt.
      Ist es schon älter sprich kann Slave einordnen wird es vermutlich keine Erklärung von Dir mehr brauchen, weil in dem Alter meist sehr viel weniger Anstoss daran genommen wird.
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      Evelyn Beatrice Hall

      sumsi mit po schrieb:

      Was hat solcher Schmuck damit zu tun, sich deutlich sichtbar den Schriftzug "Sklave" zu tattowieren ?( Abgesehen davon, dass dort auch nicht alle Menschen das als tollen Schmuck empfinden, sondern es oft aus Tradition und Stammesbräuchen geschieht ?(

      Natürlich ist ein Großteil an Tattoos Kunst. Ich sagte ja auch nirgendwo, dass ich etwas gegen Tattoos habe - im Gegenteil :pardon:

      Es gibt aber genug Tattoos, die eben nicht unter Kunst fallen, sondern eindeutige Statements sind. Und nein, die muss ich eben nicht alle gut finden :pardon:

      Für manche ist es schlicht Tradition, manche haben ganze Servierplatten in der Lippe, weil sie es möchten. Sie fühlen sich dann besser, schöner oder was auch immer.

      Auch ein Statement hat seine Berechtigung.

      Wo kämen wir denn hin, wenn nur Dinge zu tolerieren sind, die ALLE als toll oder schön empfinden? Dann würden wir aber alle in einem ganz schönen Dilemma stecken.

      Kinder fragen aus Neugierde, weil sie verstehen wollen, ganz wertfrei. Unterschiede und Gleichheiten.
      Die Wertung wird erst von den Erwachsenen mit eingebracht.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~

      Tininow schrieb:

      Auch ein Statement hat seine Berechtigung.
      Sorry :blumen: viele vielleicht, aber weitem nicht alle.

      Tininow schrieb:

      Wo kämen wir denn hin, wenn nur Dinge zu tolerieren sind, die ALLE als toll oder schön empfinden? Dann würden wir aber alle in einem ganz schönen Dilemma stecken.
      Das habe ich so ja gar nicht gesagt :pardon:
      Aber genauso wie Du das toll finden darfst, darf ich das unmöglich finden :blumen:

      Und damit bin ich dann raus hier.
      Optimismus heißt rückwärts sumsi mit po :yes: :saint:
      Okay. Wenn es sich um ein Hakenkreuz oder ähnliches handeln würde, wäre ich ganz bei dir. Solch ein Statement hat keine Berechtigung. Davon ist der Schriftzug um den es hier geht aber sehr weit entfernt.

      Du hast schon gesagt:
      "Abgesehen davon, dass dort auch nicht alle Menschen das als tollen Schmuck empfinden, sondern es oft aus Tradition und Stammesbräuchen geschieht"
      Darauf war es bezogen.

      Ich hab auch nicht gesagt, das ich das toll finde. Ich hab sogar erwähnt, das es für mich persönlich nichts wäre.

      Aber ich kann auch Dinge tolerieren, die ich persönlich eben nicht mag. Meiner Tochter gegenüber suche ich dann eben möglichst neutrale Erklärungen falls sie mal fragt. Sie soll sich ja ihr eigenes Bild machen dürfen.
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      Es kann öffentlich deplatziert wirken.

      Es kann...? Es ist öffentlich deplatziert, sei es aus historischen Hintergründen oder eben auch aus dem Grund, dass andere sich einfach nur so, dadurch belästigt fühlen. Jeder nach seinem Geschmack gar keine Frage, aber irgendwann gibt es einfach Grenzen in der Öffentlichkeit und in der Gesellschaft, da hört es einfach auf. Und ganz erhlich, wenn ich als Aussenstehnder auf so ein Verhalten treffe, wundert es mich nicht das sich kuriose Vorstellungen im Kopf im Bereich BDSM breit machen die kein gutes Licht auf diesen Bereich wirft. Und ich frage mich auch, brauche ich wirklich so ein Tattoo um mich selbst als Sklavin wahr zu nehmen und so zu fühlen? Wenn ja, würde ich auch darüber mal ordentlich die Gedanken kreisen lassen. Schließlich ist es eine INNERE Einstellung.

      Aber das ist nur meine kleine Meinung :pardon:

      Cheshire schrieb:

      Es kann...? Es ist öffentlich deplatziert, sei es aus historischen Hintergründen oder eben auch aus dem Grund, dass andere sich einfach nur so, dadurch belästigt fühlen.
      Echt jetzt? Also zum einen sieht man es ja wirklich nur bei bestimmten Situationen, in der Regel sind die meisten Tatoos oder zumindest ein großer Teil davon verdeckt.

      Kein Mensch regt sich darüber auf wenn hier jemand mit tätowierter Triskele, blutigem Schwert, Grabstein etc. rumläuft, all das kann je nach Betrachter auch emotional "erschreckend" empfunden werden.
      Aber in den seltensten Fällen sieht man ein Tatoo in Gänze.
      Und wie viele laufen mit Armband rum wo Slave drauf steht oder Eigentum von ...
      Wie viele Menschen achten überhaupt darauf wie ein Tatoo aussieht oder was dort steht? Die meisten nehmen doch eh nur wahr, dass das Gegenüber tätowiert ist, weil man sich (wenn man sich nicht kennt) doch eher nur selektiv wahrnimmt.

      Mein Körper ist blank - keine Tatoos, kein Piercing, Branding etc aber wenn man mal schaut was, wer so tätowiert hat und was andere emotional berühren könnte dann müsste ein nicht unerheblicher Teil Tatoos dauerhaft vollständig verdeckt sein.
      Ich gehe mal davon aus, dass klar ist das ich mich hier nicht für verbotene Tatoos auspreche, das ist ein anderes Ding.

      Manchmal wundere ich mich hier echt, warum gerade die BDSMler sich für extra tolerant halten.
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      Evelyn Beatrice Hall
      Also ich habe bei diesem Thema echt heftige Vorbehalte. Inge werden sich jetzt vermutlich angefasst fühlen, oder sagen, dass sowas hier nicht hin gehört.

      Aber wir hatten das "gerade erst", dass bestimmte Gruppe von Menschen permanent gekennzeichnet wurden, damit sie erkennbar sind.
      Dann die Aussage zu treffen "Ich finde jede:r Sklave:in sollte gekennzeichnet werden".. Da gehen bei mir alle Alarmglocken. Mag sein, dass ich da etwa übersensibel reagiere. Das Thema WW II und alles unzu ist bei mir seit Jahren sehr präsent.
      es gibt genug Menschen die sich schon dran stören wenn überhaupt irgendein tattoo vorhanden ist.
      Wenn der Maßstab dort gesetzt wird wenn sich irgendjemand dran stört, dann ist gar nichts mehr erlaubt.

      Ich persönlich störe mich zb viel mehr an hässlichen, schlecht gestochenen Tattoos. So etwas fällt mir negativ auf. Aber das ist dann nicht mein Problem, weil es nicht auf meiner Haut ist
      :thumbup: ansprechen tue ich darauf aber auch nicht.
      (Die im übrigen auch schlecht zu entfernen sind... Sich darauf zu verlassen das es entfernbar ist und "nur" teuer und schmerzhaft halte ich für einen Trugschluss)
      Es ist für mich immer wieder interessant zu verfolgen wie sich die Beiträge entwickeln.

      Für mich ( mehr als 10 Tattoos schmücken meinen Körper) spiegelt sich die Entwicklung der Tattoos in der Gesellschaft und deren Akzeptanz in den Beiträgen.

      Noch vor circa 20 Jahren wurde ein Tätowierter mit Totenkopfmotiven ganz klar klassifiziert und in eine Schublade gesteckt.
      Dann wurde das Totenkopfmotiv zur Modeerscheinung und schwupp mussten alle sich entsprechend einkleiden.

      Tattoos wurden sowas von akzeptiert.
      Natürlich sind immer welche dabei die in der Zeit stecken geblieben sind und oftmals den persönlichen Bezug zu einem Tattoo nicht erkennen.


      ich für meinen Teil habe meine Tattoos sorgfältig ausgesucht und einen persönlichen Bezug. Ob sich am Strand jemand daran stört ist mir so ziemlich bis ganz egal. Entweder werde ich gefragt und daraus haben sich schon tolle Gespräche entwickelt oder sie lassen es.

      Ich gönne mir die in anderen Beiträgen so hoch gelobte freie Persönlichkeitsentfaltung.
      Warum darf ich die nicht mit einem für mich persönlichem Tattoo zum Ausdruck bringen?

      Für mich ist das ähnlich zu den Punker, Gothic und anderen Kleidungsformen. Nach meinem Wissen geht es da nicht um eine reine Modeerscheinung sondern persönliche Aussage.

      Meiner persönliche Meinung nach gehört mein Körper mir und mit dem mache ich was ich will.
      Und wenn ich auf dem kleinen Prinzen" Rumbalotte" tätowieren lass oder "Spongebob" im Nacken dann ist da meine persönliche Entscheidung.

      Ich erwarte keine Toleranz von der Gesellschaft dafür hat sie mich schon zu sehr enttäuscht.
      Aber hier stehe ich einfach für mich selber ein und nehme mir die Freiheit.

      Wen meine Partnerin/ Sub danach strebt markiert zu werden in Form eines Tattoos dann werde ich mir angemessenes überlegen und gehe nicht nach eventueller Akzeptanz.

      Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
      Man bemerkt das Akzeptanz ganz klare Grenzen hat-
      Natürlich hat jeder ein Recht auf meine Meinung.