Ich habe endlich mal wieder ein bischen Zeit gehabt die Geschichte fortzusetzen und eine Idee wie ich sie zu Ende bringe.
Ich hoffe es sind nicht zuviele Fehler aber ich werde versuchen sie nochmal zu überarbeiten.
...........
Wir sind noch nicht fertig, hat er das gerade wirklich gesagt. Mich beschleicht das dumme Gefühl meine psychische Ausdauer ist weit hinter meiner physischen zurück geblieben. Woher kommt diese Angst? Und was mich viel mehr beschäftigt, woher kommt dieser Mann?
„Bleib genauso stehen, wehe du bewegst dich!“
jetzt sind wir also schon bei Drohungen angelangt, ich wage es nicht aufzusehen. Ich höre seine Füße auf dem Holzfußboden, er ist wärmer als die Fliesen und nicht ganz so hart, aber knackt bei jeder Bewegung. Ich höre wie er eine Schublade aufzieht und wieder auf mich zu kommt. Kann ich ihn gefahrlos ansehen?
Mir fallen die eiskalten grünen Augen wieder ein so bösartig, wie nichts was ich je zuvor gesehen habe. Das Gefühl des Leders an meiner Haut, um meinen Hals. Das Gefühl der Panik, die in mir Aufkam als er das Halsband schloss. Es war damals nur eine Geste, nicht mehr aber sie machte mir Angst. Vor ihm wollte ich nicht knien, nicht so wie jetzt, das ist ein anderes Gefühl, es gibt mir Ruhe und Zeit zu mir selbst zu finden, wenn ich zu ihm aufblicken kann.
„Knie dich hin!“ ,
er steht vor mir. Ich muss so in Gedanken gewesen sein, dass ich nicht gemerkt habe wie er sich mir gegenüber aufgebaut hat.
„Mach endlich!“,
mit Geduld ist er heute wohl nicht gesegnet. Ich Blicke ihn an direkt in seine Augen und wieder schafft er es mich in die Knie zu zwingen, ich kann ihm nicht standhalten, es ist als würde er tief in mich hineinsehen. Ich knie, schon wieder, diesmal auf dem Holzfußboden und sehe zu ihm auf, er hält etwas fest, ich kann nicht sehen was es ist. Mit der anderen Hand greift er sich meinen Zopf und zieht meinen Kopf nach hinten, soll ich ihn nicht ansehen? Seine Hand streichelt vorsichtig über meinen Hals, mein Atem wird schneller und sein Griff fester, wie lange will er mich noch so festhalten? Ich höre mein Blut in meinen Ohren rauschen, mein Herzschlag ist unheimlich schnell. Er lächelt und löst seinen Griff.
Langsam werden meine Beine taub und die Knie tun weh, aber ich traue mich nicht mich nur einen Zentimeter zu bewegen um in eine andere Position zu kommen. Wie lange bin ich schon hier unten?
„Schließ die Augen, dann wird es leichter für dich.“
Was wird dann leichter? Wenn ich nicht sehen kann was er tut habe ich keine Chance mich darauf vorzubereiten, es ist vollkommen egal was er vor hat, er weiß, dass ich es hasse so die Kontrolle abzugeben. Aber ich kann ihm vertrauen, soviel sagt mir, dass er das was ich ihm von mir gebe nicht ausnutzen wird. Und dennoch bekomme ich meine Atmung seit dem betreten dieses Raumes nicht in den Griff. Ich schließe die Augen, es ist still um mich, ich höre ihn nicht, von der Straße kommt kein Geräusch bis in dieses Zimmer und im Haus scheint es still zu sein. Es knackt. Er scheint sich zu bewegen, ein bisschen froh bin ich nun doch über diesen verräterischen Holzfußboden, sonst wüsste ich nicht wo er sich befindet.
Etwas kaltes streift meinen Hals, er legt mir etwas um, es ist kalt, kein Seil und kein Leder.Bloß nicht in Panik geraten!
Er macht sich daran zu schaffen und zieht mich hoch...
Ich hoffe es sind nicht zuviele Fehler aber ich werde versuchen sie nochmal zu überarbeiten.
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Wir sind noch nicht fertig, hat er das gerade wirklich gesagt. Mich beschleicht das dumme Gefühl meine psychische Ausdauer ist weit hinter meiner physischen zurück geblieben. Woher kommt diese Angst? Und was mich viel mehr beschäftigt, woher kommt dieser Mann?
„Bleib genauso stehen, wehe du bewegst dich!“
jetzt sind wir also schon bei Drohungen angelangt, ich wage es nicht aufzusehen. Ich höre seine Füße auf dem Holzfußboden, er ist wärmer als die Fliesen und nicht ganz so hart, aber knackt bei jeder Bewegung. Ich höre wie er eine Schublade aufzieht und wieder auf mich zu kommt. Kann ich ihn gefahrlos ansehen?
Mir fallen die eiskalten grünen Augen wieder ein so bösartig, wie nichts was ich je zuvor gesehen habe. Das Gefühl des Leders an meiner Haut, um meinen Hals. Das Gefühl der Panik, die in mir Aufkam als er das Halsband schloss. Es war damals nur eine Geste, nicht mehr aber sie machte mir Angst. Vor ihm wollte ich nicht knien, nicht so wie jetzt, das ist ein anderes Gefühl, es gibt mir Ruhe und Zeit zu mir selbst zu finden, wenn ich zu ihm aufblicken kann.
„Knie dich hin!“ ,
er steht vor mir. Ich muss so in Gedanken gewesen sein, dass ich nicht gemerkt habe wie er sich mir gegenüber aufgebaut hat.
„Mach endlich!“,
mit Geduld ist er heute wohl nicht gesegnet. Ich Blicke ihn an direkt in seine Augen und wieder schafft er es mich in die Knie zu zwingen, ich kann ihm nicht standhalten, es ist als würde er tief in mich hineinsehen. Ich knie, schon wieder, diesmal auf dem Holzfußboden und sehe zu ihm auf, er hält etwas fest, ich kann nicht sehen was es ist. Mit der anderen Hand greift er sich meinen Zopf und zieht meinen Kopf nach hinten, soll ich ihn nicht ansehen? Seine Hand streichelt vorsichtig über meinen Hals, mein Atem wird schneller und sein Griff fester, wie lange will er mich noch so festhalten? Ich höre mein Blut in meinen Ohren rauschen, mein Herzschlag ist unheimlich schnell. Er lächelt und löst seinen Griff.
Langsam werden meine Beine taub und die Knie tun weh, aber ich traue mich nicht mich nur einen Zentimeter zu bewegen um in eine andere Position zu kommen. Wie lange bin ich schon hier unten?
„Schließ die Augen, dann wird es leichter für dich.“
Was wird dann leichter? Wenn ich nicht sehen kann was er tut habe ich keine Chance mich darauf vorzubereiten, es ist vollkommen egal was er vor hat, er weiß, dass ich es hasse so die Kontrolle abzugeben. Aber ich kann ihm vertrauen, soviel sagt mir, dass er das was ich ihm von mir gebe nicht ausnutzen wird. Und dennoch bekomme ich meine Atmung seit dem betreten dieses Raumes nicht in den Griff. Ich schließe die Augen, es ist still um mich, ich höre ihn nicht, von der Straße kommt kein Geräusch bis in dieses Zimmer und im Haus scheint es still zu sein. Es knackt. Er scheint sich zu bewegen, ein bisschen froh bin ich nun doch über diesen verräterischen Holzfußboden, sonst wüsste ich nicht wo er sich befindet.
Etwas kaltes streift meinen Hals, er legt mir etwas um, es ist kalt, kein Seil und kein Leder.Bloß nicht in Panik geraten!
Er macht sich daran zu schaffen und zieht mich hoch...