Also unsere Spielsachen sind alle in Kisten und Truhen verstaut und in einem Zimmer im unteren Stockwerk eingeschlossen.

Kinder sind neugierig ...

Wir haben die Sachen in zwei Schubladen im Schlafzimmer. Da unser Kind nicht allein bleiben darf/kann, schließen wir das Schlafzimmer ab, wenn die Betreuerin aufpasst und wir weg gehen.

Früher haben wir die Sachen in einer Reisetasche im Kleiderschrank eingeschlossen.

Spätzle hat Recht, Kinder sind sehr neugierig.

kleines-sub-Biest schrieb:

, Kinder sind sehr neugierig.

Gemeinsamer Urlaub:

Kind: Papa warum hast Du eine Peitsche in Deiner Tasche ?

Papa : Ähhhhh...hmmmm.....ähhhhh.. wollte im Wald ein wenig üben Zuhause schauen die Nachbarn immer so doof.

Ort: Gestern in der Nähe von Potsdam.

Spätzle hat soooooooooooo recht !

Daheim 95% im Spielzimmer eingeschlossen..... 5% in einer Schublade im Schlafzimmer aber da ist nix wildes drin

Wir haben eine Größere Holztruhe,die habe ich mit Rotem Samt Stoff Innen und Außen bezogen,und ist weit unterm Bett versteckt.
Und eine Kleinere mit Schloss.
Allerdings ist der Junior Mittlerweile 15 und das letzte wo er reingeht ist das Schlafzimmer,könnte ja nen BH sehen und erblinden ,laut seiner aussage :lol2:
Die Ösen am Kopfteil sind Deko für eine Lichterkette für die Romatic
Leider ist für weitere Möbel kein Platz,ich hoffe durch den Umzug irgendwann ein Extra Zimmer zu haben zum Lesen versteht sich.
Dann kann Gebaut werden an den Endspannungs möbeln versteht sich

Die verzweifelten Versuche etwas zu erklären kennen wir
"Papa, warum hängen denn hier diese Seile?"
"Damit die Katzen etwas zum spielen haben!"

Glück gehabt.. Ansonsten alles verstaut unterm Bett..

Wir haben keine Kinder und planen auch keine und bei uns liegt alles rum, wenn es nicht in der Kiste ist. Die längeren Sachen, die da so rausschauen (Gerte, Spreizstange...) packe ich echt nur weg, wenn seine Eltern - vor meinen eigenen bin ich geoutet - oder meine Oma zu Besuch kommen, aber da bleibt die Tür zum Zimmer meistens dann auch einfach zu.

Neuerdings haben wir aber auch ein größeres Möbelstück, das ich selbst gebaut habe und das könnte ich eh nicht mehr verstecken, außer vielleicht was drüber hängen.
(Die Bastelanleitung hierfür folgt übrigens in Kürze )

Fazit: Mein "Verstecken" heißt Tür zu!

Wirhaben alles in einer Kiste die auf den Schrank verschwindet. Da kommen die Kinder nicht dran.

In unserem Haus sind keine Kinder vorhanden, also ganz so vorsichtig müssen wir nicht sein. Nur wenn mal Besuch vorbeikommt.

Wir haben zwei metallene Malerböcke mit einige Ösen, Karabiner und Postermaterial versehen und dienen als Spankingbock/kurzes Andeaskreuz, die stehen bei uns offen herum. Hat noch niemand nach gefragt, da mein Hobby (Möbelbau) eigentlich bekannt ist. Die sind halt fürs lackieren von empfindliche Tischplatten...
Dann noch einen Fussbank/Gerümpelkiste, zusammenfaltbar zu eine grösse von etwa ein Telefonbuch. Ist mit Imitatleder überzogen, habs etwas mehr stabilität gegeben und auch mit einige Ösen und Vibro-Befestigungen versehen.
Eine Hängesessel steht auch noch herum, nur der Sitz ist immer irgendwo anders. Der Rahmen ist stabil genug um dran gefesselt zu werden, haben sogar ab und zu einen Swing dran.
Spreizstange ist als 'Lackierbalken' deklariert (an den Ösen werden denn Kleinteile aufgehängt zum Lackieren).

Wenns mal nicht offen herum steht, wird es (ausser der Hängesessel-Rahmen) platzsparend in eine Snowboardtasche verstaut. Nur wer dran schüttelt, wird sich fragen wieso ein 'Snowboard' so metallisch klimpert .

Da in meinem Häuschen keine Kinder wohnen, ist es in dieser Hinsicht sehr entspannt. Es gibt im Keller ein Spielzimmer, das ich mit viel Herzblut gestaltet habe, aber selbst das muss ich nicht abschließen, denn Gäste haben da unten nichts zu suchen und Kinder sind ja eben keine da. Natürlich werden viele Dinge auch außerhalb des Spielzimmers benutzt und finden sich dann üblicherweise überall im Haus - die muss ich dann ggf. eben in Schränke räumen, wenn Besuch kommt, aber da z. B. meine Familie und meine beste Freundin Bescheid wissen, bricht da auch nicht die Panik aus, ob auch wirklich jedes Seil und jedes Buch verräumt sind. Ich leg's nicht drauf an, aber wenn halt mal jemand etwas sieht, dann sieht er's eben.

Ich hatte vor einiger Zeit jedoch eine Beziehung zu einer Frau mit kleinem Kind. Da habe ich/haben wir uns schon durchaus gefragt, wie das wohl werden würde, wenn wir letztlich vielleicht alle gemeinsam hier im Haus wohnen würden ... Irgendwann würde der Kleine ja auch größer. Und obwohl wir dann natürlich das Spielzimmer abschließen könnten, würde er sicher irgendwann wissen wollen, was hinter dieser Tür ist.

Wenn ich von mir selbst ausgehe, dann hält ein neugieriges Kind wirklich nichts und niemand davon ab, alles (und wirklich *alles*) im Haus kennenlernen zu wollen. Gut: Wie meine Eltern Sex gemacht haben oder wie die BHs meiner Mutter aussehen, hat mich wirklich nie interessiert, aber was sie so in ihrem Schlafzimmer hatten, sehr wohl, genauso wie alles, was in sonstigen Schränken, Kisten, Schubladen im Haus war. Mit 15 hatte ich vermutlich auch das letzte Erotikmagazin gefunden, auch den letzten Vibrator getestet und den letzten Liebesbrief gelesen. Einzig an den Umschlag mit Vaters medizinischen Akten aus seiner Armeezeit habe ich mich nicht herangetraut, denn der war versiegelt und auf dem Siegel stand, dass es strafbar wäre, es zu erbrechen. Aber *nachgedacht* und *herumprobiert*, wie ich den Umschlag vielleicht öffnen könnte, *ohne* das Siegel zu zerstören, habe ich sehr wohl.

Wenn (m)ein Kind in meinem Haus auch nur halbwegs mit so einem Forschergeist ausgestattet wäre wie ich, gäbe es keine Sicherheit für Spielzeug, DVDs, Literatur oder Spielzimmer. Ich denke, man braucht sich, was Kinder angeht, da nichts vorzumachen. Nur, wie man es dann handhaben soll, ist natürlich knifflig.

Eine Freundin hat im Schlafzimmer ein Kreuz an der Wand und diverses Spielzeug in Kisten und Koffern ebenfalls im Schlafzimmer. Ihre drei Kinder wissen, dass sie anklopfen müssen, wenn sie zu den Eltern ins Schlafzimmer wollen (wie auch die Eltern bei den Kinderzimmern vorher klopfen), aber *verwehrt* ist den Kindern der Zutritt nicht, und das Schlafzimmer wird auch nicht abgeschlossen. Meine Freundin macht sich auch keine Illusionen, dass die Kinder (zumindest die beiden großen) sich sicher schon so ziemlich alles angeschaut haben, was es da eben zum Anschauen gibt. Sie hat ihnen erklärt, dass das eben "Erwachsenenspielzeug" sei.

Ob das nun so gut ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber wie gesagt: Wegschließen und Verstecken macht erst recht neugierig und ist m. E. ohnehin zum Scheitern verurteilt. Aber, ich bin froh, dass diese ganze Thematik für mich persönlich rein akademisch ist. Ich hätte eigentlich schon gern Kinder gehabt - *dies* jedoch ist einer der wenigen Punkte, die ich nun als Vorteil daran werte, dass ich nie welche hatte.

Bei mir der Klassiker eine Kiste. Und eine Sporttasche, da die Kiste nicht mehr reicht.

So viel Zubehör haben wir noch nicht, das meiste passt in eine Nachttischschublade bzw. eine Schublade unserer großen Kommode im Schlafzimmer.
Da auch noch keine Kinder da sind, muss auch noch nichts "gesichert" werden. Wir haben wegen der Katzen auch bei Besuch meist die Schlafzimmertür auf, das war bisher nie ein Problem.
Für eine Sicherung würde ich entweder das betreffende Zimmer abschließen oder eine Truhe o.ä. mit Schloss sichern.

Die einzige Situation, die prekär hätte werden können, war unser Umzug. Die Spielsachen hatten wir teilweise in meinen hochschaftigen Stiefeln verstaut und diese waren überwiegend lose in einem Umzugskarton. Den haben wir gaaaaaanz genau beobachtet und ich hab gebangt, als ein Freund den Karton liegend in sein Auto verfrachtet hat. Als der Freund gefragt hat, was da denn empfindliches drin sei, meinte mein Mann nur ganz lapidar: "Wenn der Karton aufgeht, liegt unser ganzes Sexspielzeug auf der Straße verstreut" und hatte natürlich die Lacher auf seiner Seite.

Wir haben im ganzen Haus nur ein einziges abschliessbares Schränkchen, es steht bei uns im Schlafzimmer. Hier wird unser weniges, aber im Moment noch ausreichendes Zubehör aufbewahrt.

Da mein Mann dieses Schloss nachträglich eingebaut hat, hatten wir natürlich sofort neugierige Teens-Fragen zu beantworten. Da es gerade kurz vor Ostern war, hat mein Mann ihnen gesagt, dass der Osterhase dies so gewünscht hat. (Das Glaubte ihm leider keiner mehr, aber die Fragerei hat trotzdem aufgehört.)

Alles was verboten/verschlossen ist, hat einen besonderen Reiz.

Mein Spielzeug ist in einem großem Korb mit Deckel im Wohnzimmer verstaut. Was da nicht reinpasst ist in einem abschließbarem Schrank untergebracht. Bei meinen Freunden bin ich größtenteils geoutet und auch mein Sohn weiß seit gut einem Jahr halbwegs Bescheid. Da kam er mit dem SM-Handbuch von Grimme an und wollte wissen was das sei. Wir haben uns ganz vernünftig drüber unterhalten. Es ist also nicht schlimm wenn mal etwas herumliegt, allerdings achte ich drauf, dass das nicht der Fall ist wenn seine Freunde zu Besuch kommen. Meiner Meinung nach ist es nahezu unmöglich etwas vor Kindern geheim zu halten, die kleinen Racker sind naturgemäß sehr, sehr neugierig. Ich kann mich da @Hebitsukai nur anschließen...wenn ich als Kind oder Jugendlicher etwas (heraus-)finden wollte hab ich das in der Regel auch geschafft

Mein Sohn möchte übrigens erstmal mit Sex anfangen, BDSM kommt dann vielleicht später dazu...hat er mir vor kurzem gesagt

Klingt wie ein Plan ...

Back on topic: Mittlerweile ist weniger das Verstecken als das Verräumen ein Problem - es sammelt sich doch einiges an. Ein paar Kisten, Koffer und Reisetaschen stehen modular gepackt rum - ich bin ja auch fotografierenderweise unterwegs.

Das Bett mit seinen vielen Ankerpunkten ist ein unverdächtiges Designerstück, da muss ich zum Glück nicht viel erklären, obwohl es mehr als praktisch ist.

Allerdings liegen momentan die Podeste für die selbstgebauten Pfosten V 1.0 und V 2.0 unterm Bett und sind wg. kürzlichem Besuch halbwegs unauffällig (*hust*) mit Decken abgedeckt.

Das ist doch mal ne Aussage!

Da bei uns auch keine Kinder sind, ist alles mehr oder weniger in mehreren Taschen verstaut. Mehr oder weniger, weil doch immer mal was herumliegt. Aber nur im Schlafzimmer und das wird zugemacht, wenn Besuch kommen sollte. Eine kleine Auswahl hab ich in meiner Nachttischschublade. So als "Notfallset".
So richtig aufräumen mussten wir natürlich, als meine Eltern zu Besuch kamen. Die wussten bis dato noch nicht wirklich, wo ich nun untergekommen war und wollten/sollten halt alle Räume sehen. Keine Ahnung, ob die sich im Nachhinein darüber gewundert haben, dass so viele große schwarze Taschen bei uns im Ankleidebereich stehen.
Eine lustige Unterhaltung gab es mit meiner Mutter im Zuge meines Umzugs, als sie meinen Holzbock entdeckt hat:
Ma: "Was machste denn damit?"
MissB: "Ach ... den hab ich mir mal gekauft, weil man da gut nen Sattel draufhängen kann."
Ma: "Ach so. Ja, stimmt. Das ist eine gute Idee. Unten drunter kann man dann das Putzzeug und die Stiefel stellen."
MissB: "Ja, genau ..."

Das "Problem" mit fragenden Kindern hab ich nicht...unser Spielzeug ist in einer Kiste im Schlafzimmerschrank verstaut

Mit Ausnahme der großen Spreizstange, Rohrstock und Springgerte (Kleiderschrank), finden alle anderen Utensilien in einem Trolly (Mini-Kofferschloß) und einem Aktenkoffer (Zahlenschloß) mobil untergebracht Platz.

In und auf dem Kleiderschrank im Schlafzimmer. Die Stangen haben Platz auf dem Schrank, in der Nähe der "Lampenaufhängung" Und durch die Hunde würde auch keiner auf die Idee kommen komisch zu gucken wenn Fixierleinen irgendwo im Wohnzimmer liegen...
Aber sonst? Keine Kinder vorhanden.
Und wenn Besuch kommt weiß der entweder Bescheid, oder muss halt Fragen (oder sich eine schicke Antwort überlegen was sie denn in meinem Schlafzimmer so im Schrank gesucht haben ^^).

Ich dachte wirklich, hier schreiben jetzt alle von ihren Spielzimmern, gemieteten Lagerhallen für die Spielzeugaufbewahrung etc.

Beruhigend, dass auch bei vielen anderen noch die ein oder andere Kiste im Schlafzimmer ausreicht - ich hätte mich sonst gar nicht getraut, was zu schreiben. Die zwei, drei Sachen, die nicht in die Kisten passen, sind im Schrank verstaut.

Wie wir die Haken am Bett erklären sollen, wenn sie denn mal angebracht sind, weiß ich noch nicht, da hol ich mir dann hier Inspiration.