Verstecktes Zubehör

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      @gizmo
      Auf den Spuren von Imdiana Jones? ;)

      Genau darum geht es. Ich war ein eher ruhiges Kind, allerdings ist mein Großer ein neugieriger Wirbelwind. Bei ihm ist nichts sicher.

      Die Idee mit der Kiste verstecken hatten wir natürlich auch schon, allerdings bleibt es nicht aus das er mit Sicherheit irgendwann fragen wird (oder vielleicht sogar sie zu knacken). Natürlich ist mein "Großer" noch ziemlich klein, allerdings lebt er jetzt schon die Devise "ohne Rücksicht auf Verluste."
      Deswegen auch meine Überlegung mit den umfunktionieren Möbeln. Schließlich ist es ziemlich auffällig wenn da ein Andreaskreuz im Zimmer steht. Für eine Gymnastikwand hätte man wenigstens noch eine gute Ausrede.
      Wegen der umfunktionierten Möbel ...

      Es kommt natürlich darauf an, in welcher Richtung ihr gern spielt: ob es euch vor allem ums Fixieren geht, ob euch eher Bondage kickt, was ihr dann anschließend anstellen wollt usw.

      Als Bondage-Liebhaber kann ich dir sagen, dass man mit "normalen" Möbeln auch viele schöne Dinge anstellen kann. Man kann jemanden natürlich im Bett und ans Bett fesseln, aber auch in wirklich schönen Posen in einem Sessel, auf einem Sofa, auf einem Stuhl, auf einem Tisch usw. Dass man dabei die Möbel nicht nur in normalen Stellungen, sondern auch durchaus in anderen Positionen verwenden kann als üblich bzw. dass man die Person anders in Relation zum Möbelstück positionieren kann als sonst, ermöglicht diverse Varianten. Man drehe z. B. einen Küchentisch einmal mit der Platte nach unten und den Beinen nach oben ... oder man kippe einen Stuhl einmal um neunzig Grad nach vorn ...

      Es gibt auch recht einfache Methoden, um mit Hilfe von Seil, Tür und Türrahmen jemanden mit den Armen nach oben bombenfest fixieren zu können - da braucht man nicht unbedingt ein Andreaskreuz. Von in die Decke geschraubten Haken rate ich eher ab (es sei denn, der Heimwerker weiß genau, was er tut, und wie man sicherstellt, dass die Sache auch hält ... oft liegt's nicht am Haken und am Dübel, sondern man hat auf einmal ein ganzes Stückchen Decke herausgerissen - in dem dann Haken und Dübel noch friedlich und bombenfest drinstecken). Aber wenn es eher nur darum geht, einmal die Hände nach oben zu binden, ohne dass groß daran gezogen wird oder gar der Körper daran hängen soll, lässt sich auch ein Haken in der Decke normalerweise schon ganz gut befestigen - und wenn man ihn gerade nicht braucht, dann hängt man halt eine Blumenampel dran. Völlig harmlos.

      Ich weiß nicht, ob das jetzt so Sachen sind, die du meinst, Frenya, aber vielleicht inspiriert dich ja etwas davon.

      La Traviata schrieb:

      Wie wir die Haken am Bett erklären sollen, wenn sie denn mal angebracht sind, weiß ich noch nicht, da hol ich mir dann hier Inspiration. :)

      Bringt die Haken doch einfach auf der Innenseite des Rahmens an, das klappt auch unterhalb der Matratze; wenn man von beiden Seiten ans Bett kommt, lassen sich Seile außen entlang nach unten führen. Tipp: Belegklampen aus dem Bootsbedarf lassen sich so ebenfalls anbringen und erlauben einhändiges Verzurren.

      The Jester schrieb:

      Tipp: Belegklampen aus dem Bootsbedarf lassen sich so ebenfalls anbringen und erlauben einhändiges Verzurren.

      Guter Tipp, die Haken stehen schon länger bei mir auf der To Do Liste. Sehen in der Edelstahlausführung am Bett montiert richtig schön aus, und können locker als Aufsteh-Hilfe für ältere Leute wie ich :D erklärt werden...
      @The Jester

      Danke, ich gebe die Tipps mal weiter, auch wenn ich fürchte, dass das nicht ganz so einfach ist, wir haben ein Wasserbett, da können wir auch nicht mal eben so die Matratze anheben und unterm Bett kann auch nichts durchgeführt werden; mal sehen, ob wir das Podest anbohren oder uns erstmal mit der Wand begnügen. :)
      Klassisch: Eine absperrbare Truhe im Schlafzimmer. Da aber die Kinder nun schon "groß" sind, ist diese unversperrt und ich gehe davon aus, selbst wenn sie jetzt Neugierig wären mit 20 bzw. 16, bekommen sie keinen Schock für´s Leben.

      Der von mir gebaute Stuhl steht, zerlegt auf drei Teile, hinter dem Kleiderschrank. Offensichtlich nicht auffindbar, nur wenn man absichtlich hinter den Schrank schauen sollte.

      Meine Lieblingsstücke wie ihr Halsband oder eine kleine Kunsstoffgerte liegt im Kleiderschrank unter meinen T-Shirts. Da möchte ich "schnellen Zugriff" haben :)
      Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....
      Keine Kinder und keine ungeplanten Verwandtschaftsbesuche.
      Freunde treiben sich i.a. nur in Wohnzimmer und Küche herum, und da ist es zivil.

      Mangels exklusiv dediziertem Platz wurden im Schlafzimmer die Türen der Schränke (innen!) mit allerlei Haken versehen, wo von Stangen über Ledermanschetten und Karabinern bis hin zu Schlagkräftigem fast alles ordentlich und gut greifbar herumhängt.
      Ein Nachtschränkchen mit ein paar Schubladen gibt es desweiteren.

      Wenn man die extra-Ketten vom selbst designten Himmelbett (Decke bröselig, aber die Wände taugen!) entfernt und den dekorativen Metallschmuck in einer Schublade verschwinden lässt, wirkt alles recht harmlos.

      Achja, und eine Massageliege kann man i.a. klappen und ordentlich zur Seite räumen (auch wenn die Austattung nicht mehr ganz dem Lieferumfang entspricht).
      Here comes a candle to light you to bed,
      Here comes a chopper to chop off your head.
      Als die Kinder noch sehr klein waren, hatten wir eine Spreizstange mit Karabinern, an denen wir eine Schaukel einhängten. Die Tür wurde aufgemacht und die Kinder hatten eine Indoorschaukelanlage. Komischerweise wurden wir auf diese Stange von diversern Besuchern angesprochen, meist mit eine hochgezogenen Augenbraue oder einem dreckigen Grinsen. Dabei waren wir zu dieser Zeit noch ganz BDSM unschuldig.... :engel:
      Was jetzt ist hat Mr.P schon erzählt.

      lg
      LadyHawke
      Bei uns wurde, nachdem das letzte Kind ausgezogen war, ein Zimmer zum Spielzimmer umfunktioniert.

      Hier befinden sich u.a. ein Andreaskreuz, ein Pranger, ein Käfig, eine Liege mit Ösen sowie ein Fesselbett.
      Daneben natürlich kleine Schränke mit Utensilien, anderes hängt an den Wänden.

      Der Schlüssel wird abgezogen, wenn Besuch erwartet wird. Bisher mussten wir noch keine große Erklärung abgeben, was in dem Zimmer ist und warum es verschlossen ist.
      " Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen".

      - Yoda -

      Verstecktes Zubehör

      Meist liegen Dinge, an denen ich gerade am basteln bin offen rum. Wenn Besuch kommt, wird's weggeräumt. Hatte aber auch schon verpeilt irgendwas wegzulegen. Keine Ahnung ob's gesehen wurde oder nicht. Unser Raum ist direkt neben dem Gästeklo. Daher schließe ich es vorsichtshalber ab und entferne den Schlüssel, falls sich der Besuch in der Tür irrt.


      Für seltsame wortkreationen oder sonstige seltsame Sachen ist die autokorrektur meines iphones schuld! :lama:
      Das Spielzeug wohnt größtenteils in einer Kommode, bis auf das, was wir für jede Party brauchen, das bleibt einfach im Koffer.
      Ansonsten haben wir sowohl im Schlafzimmer als auch im Wohnzimmer diverse Fixierungsmöglichkeiten, allerdings alles vanillatauglich.

      Im Wohnzimmer steht ein Beistelltisch, den man als Hängekäfig nutzen kann, wenn man ihn aufbaut. Hinter dem Sofa steht ein kleiner zusammenfaltbarer Bock. Und an dem sehr stabilen Balken, der die Leinwand trägt, sind zwei Haken zum Festmachen sowie rechts und links an der Wand, was normalerweise in Teelichthaltern versteckt ist.

      Im Schlafzimmer ist unser Hochbett, was einmal an den Matratzen entlang mehrere Möglichkeiten des Festmachens bietet. Und unterhalb sind diverse Möglichkeiten, Karabiner zu befestigen, im Normalfall hängt da Kleidung dran.
      Und an einer Säule ist eine Schiene eingelassen, die bei Gelegenheit auch noch eine Abdeckung bekommt.
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)
      Derzeit ist alles in einem Koffer oder in einer Architektenrolle ^^ Da ich es gern ordentlich habe, liegt nichts rum.

      Werde mir wohl aber einen abschließbaren Schrank besorgen, das ist einfacher beim wegräumen.

      Emilia schrieb:

      Aber was mache ich mit den Gurten am Bett? Die grösseren Karabinerhaken dran sind immer noch sichtbar.


      Theraband dran, ein oder zwei strategisch platzierte Fitnessutensilien in die Nähe und im Gespräch unaufällig einfließen lassen, dass du versuchst die Stützmuskulatur der Wirbelsäule zu trainieren, weil Bandscheiben und all das? Das mit den Muskeln stimmt ja sogar halb. :D