Selfbondage

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      Selfbondage

      Nachdem der Thread über dieses Thema entglitten ist und im Spassforum steht möchte ich dieses Thema allgemein, neutral und informativ versuchsweise ernsthaft angehen.
      Macht ihrs, wenn ja wie und welche Risiken seht ihr, wie minimiert ihr diese?
      Würde mich z.B. nicht Stunden vorher schon fixieren bis mir was einschläft oder so, dass ich mich nicht mehr lösen kann.
      Vorstellen kann ich mir aber schon, dass er ein Weilchen vorher anruft wo er ist und man so zeitlich gut planen kann so dass Sub sich Lederfesseln anzieht und dann (simpel z.B. an Bett oder Tisch oder Heizung...) lose fixiert und sich entsprechend neckisch für den heimkommenden Herren drapiert..
      Also ich könnte mir Vorstellen die Manchetten schonmal selbstständig anzuziehen.

      Sich selbst mit dem Seil zu fesseln wird dann wie beim Babytragetuch ausgehen, irgendwann landet alles im Zornausbruch in der Ecke :D Wobei die ein oder andere Vorereitung evtl. schonmal ginge.

      Da selbst wenn der andere sich ankündigt zu einer festen Zeit immer etwas dazwischen kommen kann, würde ich generell nur Bondage soweit umsetzen wie es Sub selbstständig im Notfall wieder lösen kann. Das bedeutet für mich auch keine Haltungen in denen ein Kreislaufkollaps verhehrend wirken kann.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Mich persönlich interessieren solche "gestellten" Scenen nicht.. da ich weiss es ist nicht real gefesselt, sondern gefakt.
      Alle Fesselungen die selbst geöffnet werden können kicken mich irgendwie nicht als Dom... klar gibts bei Seile , Gürtel, usw immer ne Variante in der allergrössten Not, bei Metall siehts da schon etwas anders aus...

      Wäre das gleiche wenn Sub am Pranger steht und eigentlich selber die Hände rausziehen kann.. find ich irgendwie ungeil...

      Reale selbst bondage würde ich nie von meiner Sub verlangen. Klar könnte sie sich mit Kabelbinder selber fesseln , und sie mit dem Mund anziehen. Aber das Risiko wenn keine Selbstbefreiung möglich ist wäre mir als Dom VIEL zu gross...
      Sei es dass auf dem nachhauseweg MIR was passiert, oder Sub plötzlich Kreislaufprobleme bekommt. .. darf gar nicht dran denken...
      Nein, noch nie gemacht.

      Mir gefällt die Idee aber auch nicht so wirklich. Ich finde es so schön, wenn ich verknotet werde.
      Aber selbstverständlich, wenn mein Göttergatte sagen würde, ich soll sowas machen, dann werde ich ganz brav sein.

      Worauf ich achten würde?
      Ich müsste mich auf jeden Fall selber befreien können.
      Eingeschlafene Gliedmaßen sind ziemlich ätzend, und das schon bevor es eigentlich los geht -> würde ich auch vermeiden wollen.

      Würden auch Ledermanschetten, den ganzen Tag tragen, dazu gehören? Ohne irgendwo festgebunden zu sein?
      Im Winter kein Ding. Langärmeliger Pulli an, dann hätte ich damit kein Problem.
      Also selber würde ich das nicht machen, zumal ich das auch garnicht kann..
      Und ich denke auch, das Dom da sehr eigen sein kann, ist es doch eine Art rituelle Geste Sub in Seile zu legen, oder irre ich mich da?
      Gut, was anderes wäre es wenn Dom das so möchte, das Sub es selbst macht, aber für mich wäre es nichts.
      Allein die Achtung voreinander , bestimmt den Umgang miteinander ..
      Finde den Gedanken, schon spielbereit, vorbereitet und ein bisschen hilflos sozusagen als Geschenk zum vernaschen auf ihn zu warten schon reizvoll...das bietet mentale und physische Vorbereitung und Stimmung und ist irgendwie geiler als nur essen auf dem Tisch stehen zu haben, Rotwein oder sexy Wäsche...
      Wobei das durchaus auch mal Abwechslung sein kann...
      Finde, man sollte ruhig mal etwas Würze in den Alltag bringen warum nicht mal so.

      Zum Thema "gestellt"- inszenieren wir nicht laufend etwas, präsentieren wir nicht laufend ein Bild? Das heißt doch aber nicht, dass es nicht dem inneren entspricht, man das nicht ist. Ich kann solche optischen Reize mit dem damit verbundenen Kopf Kino gut genießen.
      Also den Reiz, schonmal "ein leckeres Essen vorbereitet zu haben" ( :D ) kann ich durchaus verstehen, ich würde es wohl nur nicht mit selber fesseln verbinden und mir einfach was reizvolles anziehen und in entsprechender Haltung warten und ausharren.

      Die Gefahren sind mir - wie ich ja an anderer Stelle bereits mal angerissen habe - einfach zu groß. Wir haben das sehr oft, dass wir auch gemeinsam Fesseln nochmal korrigieren und lockern und etwas verschieben müssen, damit es richtig dauerhaft passt. Und ich bin ganz, ganz schrecklich im Knoten machen und wieder auffriemeln, daher lass ich das lieber sein.
      <3 “I solemnly swear that I am up to no good.” <3
      Es sind alle Varianten sicher, die es der Person sowohl ermöglichen, sich selbst zu befreien, als auch ausschließen, dass es im Falle von Ohnmacht zu ernsthafteren Verletzungen kommt. D.h. mit Strick um den Hals und gefesselten Händen: große Dummheit. An solchen Experimenten sterben sicher jährlich ein paar Menschen, zu denen sollte man seine Dame oder Herren nicht zählen wollen. Gefährlich sind auch eine Reihe anderer Positionen, in denen der Kreislauf und die Atmung durch Ermüdung der Muskeln versagen kann, beispielsweise im Hogtie auf den Bauch gelegt; daran sterben immer wieder auch Häftlinge im Polizeigewahrsam. Leider ist eine solche besondere Belastung für den Laien nicht immer sofort ersichtlich und wird erst festgestellt, wenn es zu spät ist.

      Deswegen beim Selbstfesseln lieber auf einfachste Fesselungen in sicheren Positionen zurückgreifen, die ein selbstständiges Befreien ermöglichen. Ein Befreien "zum Spaß" kann dennoch weitgehend ausgeschlossen werden, ein vollständiges Befreien ist für die eigene Sicherheit des Weiteren auch nicht nötig. Aufstehen, laufen und Türen öffnen zu können genügt völlig, um sich beispielsweise im Brandfall befreien zu können. Im Falle von Ohnmacht hilft das natürlich nichts; aber hier sehe ich das Risiko als vertretbar an, wenn die Fesselung die Wahrscheinlichkeit von Ohnmacht nicht erhöht und die Person nicht anfällig für Ohnmacht ist. Die Person könnte dann genauso gut beim Staubsaugen ohnmächtig werden.

      Daraus folgt: Beine sollten weitestgehend ungefesselt bleiben, die Hände z.B. mit bequemen Handschellen hinter dem Rücken zu fesseln ist jedoch unproblematisch, solange Türen geöffnet werden können. Sollte das nicht genug Fixierung sein, ist auch das Anbinden an Gegenstände sicher, solange wie die Anbindung sofort und sicher zu lösen ist. Beispielsweise mittels Nippelklemmen, die statt direkt am Gegenstand an einem Autogramm des Herren befestigt sind, das wiederum am Gegenstand befestigt ist. Im Notfall kann sie einfach aufstehen und sich retten. Doch wenn dieser Notfall nicht eingetreten ist und sie es trotzdem macht, wird sie den Schaden nicht rückgängig machen können und später einige unangenehme Fragen beantworten müssen. Dasselbe Prinzip funktioniert auch mit einem 500-Euro-Schein (von dem gibt es normalerweise keinen im Haushalt und auch Automaten spuken sie nicht aus, so dass er nicht sofort ersetzbar ist). Ist er zerrissen, muss sie eben zur Bank und ihn austauschen lassen, was sicher bereits genug Strafe sein wird (oder so gestaltet werden kann).
      Ich denke auch, es muss ja nicht gleich eine Fixierung An etwas festes sein.
      aber ich finde es schon erotisch, wenn ich meiner Sub von unterwegs mitteile, dass sie sich schon mal ihre Fesseln inkl. Ketten anlegen soll, bis ich nach Hause komme.
      schönes Gefühl, wenn man dann weiß, was einen zu Hause erwartet.
      "Gestelltes Bondage" mag ich auch nicht, wobei ich z.B. Manschetten/Reifen/Halsband anlegen und wie vereinbart warten explizit ausklammern will. Das ist ja kein Fake, sondern ein Auftrag an Sub.

      Eine Situation, aus der sich Sub nicht ohne fremdes Zutun befreien kann, möchte ich nicht herbeigeführt wissen, ohne tatsächlich (auch wenn sie's vielleicht nicht weiß) in der Nähe zu sein oder jemanden in der Nähe zu haben. Man kann aufgehalten oder in einen Unfall verwickelt werden.
      Eine Tunnelsicherung, wie z.B. ein Eisschloß würde mir da auch nicht genügen. Brennt's tatsächlich (eine Sub hat ja zuweilen eine Deko-Anfall und stellt schon mal ein Kerzchen auf), dann hat "Madame Houdini" unter einer Minute Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen, an einen qualifizierten Löschversuch wäre in dieser Zeit gar nicht zu denken. :nein:

      ... wär doch schade um die ganze Erziehungsarbeit ^^
      Hmmmm... ich weiß nicht, ob der ein oder andere eventuell den BDSM Online-Comic "Sunstone" von shiniez kennt. Da bin ich jetzt auf eine Sache gestoßen, die mich doch sehr nachdenklich und unsicher gestimmt hat:

      Achtung, großes Comic-Bild, englischer Text, es geht um die Gefahren des Blutstaus beim Selfbondage und wie man das "danach" handhaben soll (oder nicht soll). Es bleibt FSK16, kein Blut, nix schlimmes, der Text der Geschichte hat mich aber sehr bewegt.

      ©2012-2014 shiniez

      Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, soll man die Fesseln an den Handgelenken bei einem gefährlichen Blutstau nicht sofort lösen?!
      Kann das vielleicht einer von den Medizinern hier näher erläutern? "Sunstone" ist ein Comic, der öfter mal einen leicht belehrenden Einschlag hat, weil der Autor verantwortungsvolles BDSM mit der Geschichte vermitteln will, daher geh ich jetzt erstmal davon aus, dass das kein Blödsinn ist.
      <3 “I solemnly swear that I am up to no good.” <3
      In dem extremen Fall waren die Hände schon schwarz, thrombotisch...also Blutgerinnsel drin. Wenn die zu schnell in den Kreislauf geraten kanns schon gefährlich werden und zu einer Lungenembolie/Lebensgefahr führen. Ich weiss nicht...ich hätte sie aber trotzdem sofort abgemacht. Wenn die Hände zu sehr abgeschnürt werden besteht schon Gefahr, dass sie eventuell amputiert werden müssen.
      Hinzu kommt die Gefahr, dass durch die Einschwemmung der Stoffwechselprodukte aus den abgeschnürten Bereichen in den Kreislauf (die vorher ja nicht abtransportiert werden konnten) plötzlich der Körper mit einem massiven Schock reagiert und der Kreislauf, auch völlig ohne Embolie, in den Keller rauscht.

      Im Gegensatz zu Herbstblume wäre ich, abhängig von der Gesamtliegezeit der Fesselung, eher zurückhaltend mit einem sofortigen Öffnen der selbigen.

      Als Beispiel: Lange Jahre war das Abbinden einer Extremität nach schweren Verletzungen mit anderweitig nicht zu stoppendem Blutverlust verpöhnt und wurde als "verboten" und "gefährlich" abgelehnt. Inzwischen ist man da zum Glück nicht mehr so rigoros (insbesondere Dank der Erfahrungen im Kampfeinsatz (siehe auch: "TCCC"), aber selbst hier gilt: Ein liegender Tourniquet wird immer mit Uhrzeit des Anlegens versehen, um ein zu langes Tragen (>4-6h) zu vermeiden. Eben ob der Gefahr von Blutgerinnselbildung, Nerven- und Gewebsschäden und dem Einschwemmen von Giftstoffen.
      ähhh.. also bevor jetzt wieder alle "Einsteiger" die nackte Panik bekommen ab dem Geschilderten.....

      Natürlich gabs schon aufsehende Prozesse wo ein Ausschaffungshäfling gestorben ist wegen zu langer Fesselung und unterlassener Hilfeleistung. aber das sind natürlich abolute extrem Situationen wo ein Normalo ja nie hinkommt...
      Bis die Hände schwarz sind braucht es schon seeeehr viel "bescheuertes" spielen....
      ich denke bei bisschen taube Hände und etwas Hirn einschalten muss dann nicht gleich der Ambulanz Hubschrauber bestellt werden..
      sonst wären bei eng geschnürten Ski Schuhe ja dauernd Anwälte auf der Piste...die die Hersteller verklagen können...

      domandizh schrieb:

      ähhh.. also bevor jetzt wieder alle "Einsteiger" die nackte Panik bekommen ab dem Geschilderten.....

      Natürlich gabs schon aufsehende Prozesse wo ein Ausschaffungshäfling gestorben ist wegen zu langer Fesselung und unterlassener Hilfeleistung. aber das sind natürlich abolute extrem Situationen wo ein Normalo ja nie hinkommt...
      Bis die Hände schwarz sind braucht es schon seeeehr viel "bescheuertes" spielen....
      ich denke bei bisschen taube Hände und etwas Hirn einschalten muss dann nicht gleich der Ambulanz Hubschrauber bestellt werden..
      sonst wären bei eng geschnürten Ski Schuhe ja dauernd Anwälte auf der Piste...die die Hersteller verklagen können...


      Ja, aber bei den "zu eng geschnürten Skischuhen" und "bescheuertes Spielen" ist eben in der Regel auch immer jemand in der Nähe/dabei, der sofort eingreifen und helfen kann. In diesem Thread geht es ja um Selfbondage und das ist etwas - genauso wie Atemreduktion im Alleingang - was ich persönlich einfach aufgrund der Risiken nie tun würde. Und selbst bei "bisschen taube Hände" sage ich meinem Partner schon Bescheid. Da muss man natürlich nicht die Ambulanz rufen, aber wenn mir im Alleingang was passiert, hab ich ja nichtmal unbedingt die Möglichkeit, diese überhaupt zu bestellen, falls nötig.
      <3 “I solemnly swear that I am up to no good.” <3

      Misses S schrieb:

      Und ich denke auch, das Dom da sehr eigen sein kann, ist es doch eine Art rituelle Geste Sub in Seile zu legen, oder irre ich mich da?
      Gut, was anderes wäre es wenn Dom das so möchte, das Sub es selbst macht, aber für mich wäre es nichts.


      In jedem Falle, muss es aber nicht. Das Szenario jemanden "schmoren" zu lassen und dann irgendwann zu erscheinen erzeugt während dessen (hoffentlich) Kopfkino und 1000 Fragezeichen. Was wird passieren? Wann wird es passieren? Wie wird es passieren?

      Der Fesselung nimmt man hier einerseits die Tätigkeit als auch die Zeitkomponente, das resultierende Szenario wäre also ein komplett anderes. Insofern hast du Recht, es ist eine rituelle Geste, in einen Raum zu kommen mit einer gefesselten und vorbereiteten Person allerdings auch, nur ist es ein anderes Ritual.

      Maighstir schrieb:

      "Gestelltes Bondage " mag ich auch nicht, wobei ich z.B. Manschetten/Reifen/Halsband anlegen und wie vereinbart warten explizit ausklammern will. Das ist ja kein Fake, sondern ein Auftrag an Sub .


      Ich würde auch nicht sagen, das angelegte Manschetten ein Selfbondage sind. Eine der möglichen Entstehungsgeschichten der Krawatten geht darauf zurück alle Männer hätten ihren Strick für den Galgen bereits um den Hals tragen müssen und im Zweifel könne man sie sehr schnell aufknüpfen. Dies war nicht so sehr aus dem Grund eingerichtet worden, sie wirklich alle zu hunderten aufzuhängen - im Zweifel hätte man dies kaum hinbekommen - sondern vielmehr um an diesen Moment stets zu erinnern und zu demütigen durch Mangel an Wahlfreiheit. In die Richtung würde ich angelegte Manschetten auch einsortieren.

      domandizh schrieb:

      hi @Mädchen geh mit dir absolut einig..Darum hab ich ja schon in einer früheren Antwort geschrieben dass ich selfbondage nie praktizieren lassen würde von meiner sub... das Riskiko wäre mir auch als Dom viiiiieeeel zu gross...


      Da wäre auch mein Problem. Wir sprechen gern und oft von Verantwortung. Wenn wir die ernst nehmen muss ich gar nicht an doch sehr exotische Fälle einer Stoffwechselnachwirkung oder Thrombosebildung gehen, es reicht der simple Fall eines kleinen Feuers in der Gegend. Oder eines Rohrbruchs...oder einer Wespe die sich in den Raum verirrt und sticht.....what ever. Ich würde persönlich auch niemals mit Ringknebel fixieren und aus dem Raum gehen aus genau dem Grund.

      Sicher - die Wahrscheinlichkeit das so etwas passiert ist nicht sehr hoch, die möglichen Folgen aber fatal. Wenn ich einem anderen Wesen. Egal ob Sub im Spiel, einem Tier für das ich zu Sorgen habe oder einem Kind das von mir abhängt gegenüber verpflichtet bin muss ich dies, wie ich finde, mit der höchsten Sorgfalt tun.

      Im Falle des Haustiers, wenn mein Kater nicht selbst jagen kann was er will muss ich mich drum kümmern das er gesundes Futter hat was er braucht. Wenn ein Kind Dinge benötigt ginge dies für mich vor DInge die ich gern haben möchte. Es liegt an mir da ranzukommen oder eben nicht und wenn sich mir jemand ausliefert und auf seine Optionen zu beiderlei Lustgewinn verzichtet, muss ich doppelt und dreifach wachsam sein.

      Wie bitte soll diese Wachsamkeit aussehen wenn ich gar nicht da bin und die Kontrolle beim besten Willen nichtmal übernehmen könnte.
      Vom falschen Bandagieren bei Pferden am Schweif weiss ich wohl, dass es da schon durchaus mal über Nacht zu Extremitätenverlust (Schweif) kommen kann. Beim Menschen habe ich schon mal eine bleibende Nervenlähmung/Fallhand dadurch gesehen den genauen Hergang weiss ich allerdings nicht. Bei falsch angelegten Gipsverbänden ist das nicht mal so selten. Auch Thrombosen halte besonders bei gesundheitlichen Vorbelastungen für durchaus möglich.
      Ich dachte die Leser könnten durchaus einen gewissen Transfer bewerkstelligen denn je nachdem wie und mit was man sich da gefesselt hat oder in was für eine Lage man sich da manövriert hat kann ich dir nur sagen dass die Probleme medizinisch gesehen durchaus übertragbar sein können...aber sorry wenn das nicht der Fall ist.