Eure intensivsten Erlebnisse ...

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      Ein absolut prickelnder Moment?... Als mein Mann mich in die Knie zwang... gefesselt.. und ER ... freien Lauf gab... mit den Händen an meinem Kopf.. führend...mal mit mehr .. mal mit weniger Luft.. er hatte es genau im Griff.. dieses Gefühl.. war absolut göttlich für mich.. das war ein Moment.. da hätt ich meinen Mann, auf einen Thron setzen können..
      Die nächste Situation war, als ein Bekannter zu Besuch war.. ich was spassig gesagt hatte und mein Mann daraufhin meinte : du bist dann nicht so frech.. mich sanft im Haarzopf (hab lange Haare) packte... und mich böse ansah.. mit einem lächeln in den Mundwinkeln... boa.. ich war kurz vorm schmelzen...
      Leider kann mein Mann, noch nicht so ganz aus sich raus.. aber das wird schon noch ...
      Ich bin mir nicht sicher ob es das ist was du meinst gizmo, falls nicht, einfach löschen bitte :)

      Bei mir sind es viele kleine intensive Erlebnisse..
      Ganz am Anfang, als wir anfingen unsere Neigung auszuleben, waren es eben diese vielen kleinen Dinge im D/S Bereich, die für mich persönlich sehr intensiv waren.
      Momente wo ich nach 9 Jahren Beziehung dachte, das ich meinen /diesen Mann kaum kenne.. War er doch so anders ( was aber sehr erregend war).
      Momente in denen ich mir meiner Rolle bewusst wurde, in denen ich mich überwinden musste und lernen musste, das es 1. normal und 2. eben eine andere Art der Zuneigung ist.
      Selbst heute noch, kleine Dinge, die mich auch mal zum schmunzeln bringen..

      Wie gesagt, wenn's nicht passt, einfach löschen ;)
      Allein die Achtung voreinander , bestimmt den Umgang miteinander ..
      Es war als ich meine damalige Sub bespielte und sie langsam an etwas heran führte, was sie aus ihrer Vanilla Beziehung kannte, aber nahezu nur schlechte Erfahrungen damit machte.

      Der Moment, als ihr innerer spürbare Kampf an den Punkt kam, an dem sie ihre Schutzschilde herunter fuhr, die Verantwortung mir übergab inkl. der vollständigen Führung und sie mir das Geschenk des absoluten Vertrauens übergab.
      Zeitgleich öffnete sie sich und hat sich vollkommen fallen lassen.
      Das war der erste Moment, dies so intensiv spüren zu dürfen.

      Der zweite Moment kam etwas später, als wir erschöpft, fast schon dämmerig in den Armen lagen, ich sie fragte wie sie es empfunden hatte kam ihr die Gänsehaut deutlich an den Armen zum Vorschein, sie tief einatmete, ihren Kopf mir den Hals legte und ein kehliges "wow" hervorbrachte.
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      Ich habe lange drum Gedanken gemacht was mein INTENSIVSTES Erlebniss war, und hab dann entschieden das mein Intensivstes Erlebniss in all den Jahren nicht lange her ist.
      Ich hatte schon einige sehr schöne und interssante Sessions , aber die erste Session mit Aminda war glaube ich eine meiner Intensivsten Erfahrungen ever. Nicht weil sie neu war , nicht weil der Gedanke daran frisch ist, sondern weil es eine ganz besondere, eine extrem tiefe und auch extrem intensive Erfahrung fpür uns beide war. Ich habe, soweit ich mich erinnern kann das erstemal seit langem eine Session bewusst erfahren und bewusst mitgenommen ... und das ist für mich etwas genz besonderes gewesen.
      Norden, Süden, Krieg und Frieden, Chaos, Ordnung, Liebe, Hass
      Unwahrheiten, Ehrlichkeiten bringe ich in jede Stadt
      Trauer, Freude, Tod und Leben, will ich nehmen, will ich lassen
      wenn der Narr dann weiterzieht, wird man ihn lieben oder hassen
      ( R.I.P. Schelmish 15.12.2012 )
      So wirklich lang aktiv sind wir ja noch nicht. Die bisherigen Erfahrungen waren durchaus schon "Intensiv". es kann sein das noch andere Ereignisse kommen werden die das noch toppen, aber gestern hatte ich durch ein kleines Accessoire ein besonders intensives Erlebnis, wo ich das D/S wirklich richtig gespürt habe.
      Bisher hatte ich zwar schon Lust das ein oder andere "Spielzeug" auszutesten, aber vor der Reitgerte hatte ich immer etwas Angst. In meiner Vorstellung tat so ein Ding einfach nur weh.
      Dann zog Arphen gestern eine Reitgerte hervor. Allein dieser Blick er mit der Gerte in der Hand versetzte mir plötzlich einen kick. Es war als hätte ich plötzlich jemand ganz anderen vor mir. Als er mich dann noch anleitete mit der Gerte in der Session. Ich hab nur noch im 7. Himmel geschwebt. Kann es kaum beschreiben, aber da ging das Kopfkino richtig los. Neben dem was wir schon machten.

      Es ist eigentlich nix besonderes aber dennoch war es der Moment wo ich ihm wirklich folgte. Nicht nur diente.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Dann will ich mit meinem ersten Beitrag, zu diesem Thema, meinen Einstand geben.

      Ein für mich und sicher auch für meine Hexe intensives Erlebnis im D/s war ein von mir ausgesprochenes "Sprechverbot".
      In diesem Fall durfte sie nicht ungefragt sprechen und das bei einem BDSM-Stammtisch, den wir besuchten. Sie hatte aber jederzeit die Möglichkeit um Erlaubnis zu bitten, sprechen zu dürfen. So kam es dass eine Bekannte sie herzlich begrüßte und Hexe verschreckt und mit sich selbst kämpfend nicht in der Lage war auch nur ein Wort zu sagen oder gar auf die Idee gekommen ist mich einfach um die Erlaubnis zu bitten.
      Natürlich habe ich die Situation voll ausgekostet meiner Sklavin in ihrer Verunsicherung zuzuschauen und dazu noch eine verdutzte Sub zu erleben, die nicht wusste wie sie sich jetzt verhalten soll.

      Gruß

      Rogerman
      Dominanz hat nur einen edlen Charakter, wenn sie mit Menschlichkeit und einer gereiften Persönlichkeit, die eine innere Ruhe ausstrahlt, einhergeht.
      Mein intensivstes Erlebnis liegt noch nicht lang zurück. Aber noch immer löst jeder Gedanke daran eine Gänsehaut bei mir aus. Weil es meine innere Einstellung verändert hat...

      Ich bin kein Ja-Sager. Irgendeinen Blödsinn brüte ich immer aus. Jede noch so kleine Vorlage muss genutzt werden. Das hatte ich meinem Herrn zwar gesagt, aber erlebt hatte er es noch nicht.
      Er stellte mir eine Aufgabe - ich sollte zu einem bestimmten Thema eine Art Aufsatz für ihn schreiben (so lernt er mich und mein Innerstes besser kennen und verstehen). Nichts leichter als das, aber wo nehme ich die Zeit dafür her? Gerade in dieser Spanne war ich beruflich mehr als eingespannt, Überstunden standen an. Ich entschuldigte mich, dass ich das in der vorgegebenen Zeit eben der Arbeit wegen nicht schaffen würde. Er hat mir die Frist verlängert - und zwar sehr großzügig -, meinte in derselben Mail allerdings auch, dass ich ja wisse, dass ich seine Geduld nicht überstrapazieren dürfe. Mir war sofort klar, dass ich genau das jetzt tue. Er hat den Aufsatz nicht bekommen. (Geschrieben habe ich ihn zwar, aber ihn eben nicht an meinen Herrn geschickt.)
      Ich wollte unbedingt provozieren, vielleicht auch Grenzen austesten.

      Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie erfahren, dass eine derartige Provokation Folgen hat. Ich habe die Möglichkeit, dass es so sein könnte, auch einfach ignoriert und nicht ernst genommen.

      Wenige Tage später haben wir uns wiedergesehen und ich habe ihm von unterwegs mitgeteilt, dass mein Zug Verspätung hat. Seine Antwort hat mich zusammenzucken lassen: "Du ungehorsame Sklavin findest mich auf dem Parkplatz. Ich erwarte dich dort."
      Bislang hat er mich doch am Bahnsteig abgeholt, nahm mich jedes Mal freudig in den Arm.
      Da ist mir zum ersten Mal wirklich bewusst geworden, dass er das alles gar nicht lustig findet.

      Ich bin wie befohlen zum Parkplatz gelaufen, habe ihn gefunden und auch dort gespürt, wie anders er war. Keine Umarmung, kein Kuss, kein Lächeln. Nur eine knappe Begrüßung. Die kurze Fahrt zu ihm herrschte Schweigen. Er sagte nichts und ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Hab ich mich unwohl gefühlt.

      Eigentlich beginnt unsere gemeinsame Zeit mit Reden, mit Ausgelassenheit, mit Nähe, wir trinken etwas zusammen und dann mache ich mich für ihn schön. Also raus aus Jeans und Turnschuhen, rein in Rock und HIgh Heels. Es ist schon fast ein Ritual.

      Aber an diesem Tag hatte ich noch nicht mal richtig die Schuhe ausgezogen, als das verbale Donnerwetter über mich hereinbrach. Kein Lächeln, nur ein eiskalter Blick.
      Dann gleich im Flur vor seinen Augen ausziehen und hinknien müssen. Ich habe mich so nackt und schutzlos gefühlt.
      Aber ich war emotional genau da, wo er mich haben wollte. Und ich war dort, wo ich vorher noch nie wirklich war...

      Dieses Erlebnis hat das Band zwischen uns sehr viel stärker werden lassen.
      Und wir wissen beide, dass jetzt so viel mehr möglich ist für uns.
      Für mich selbst muss ich zugeben, dass das der Punkt wäre an dem mich mein Gegenüber verloren hätte, vollständig, zumindest für die nächsten Stunden, in denen wäre ich sicher nicht mehr normal ansprechbar gewesen.

      Körperliche Strafen halte ich aus, psychische Spielchen auch, aber, wenn mich jemand bestraft, indem er mich ignoriert zieht sich bei mir alles zusammen. Mir wird schlecht, ich bekomme keine Luft dafür aber einen Kloß im Hals und gerate schlussendlich in PanikEs ist wie eine Welle, die einen erfasst, man versucht nach Luft zu ringen um nicht ertinken zu müssen.

      Bis zu deinem Beitrag hatte ich verdreängt, dass dies als Strafe angewendet werden könnte. Es war einfach nicht präsent.
      Warum nicht? Weil es für mich etwas ist an was ich nicht einmal denken möchte.

      Danke @IchbinIch.
      Das erste Mal meine Fantasie ausgelebt, mich komplett unterworfen. Ich habe das Gefühl von Freiheit, etwas in mir jubelt.

      Der intensivste Moment beim 1. Mal:
      Er hatte mich auf den Tisch befohlen, mich dort festgebunden und ich hatte mich völlig hingegeben. Der Tisch war hart - egal. Ich habe angefangen zu frieren, gezittert vor Kälte - und es war einfach richtig so. Er hätte das T-Shirt wieder runterziehen können. Tat er aber nicht, weil er mich sehen wollte, komplett nackt mit den Ringklemmen an meinen Nippeln. Ich war so stolz, weil es bedeutet, dass ich ihm gefalle, dass er Freude an mir hat!
      Dann hat er den Heizstrahler geholt, damit ich nicht mehr friere. Seine Fürsorge in dieser komplett ausgelieferten Stellung und Situation war für mich unglaublich intensiv.
      Der Hammer war dann jedoch der kurze Moment, als er mich sanft auf die Innenseite des Oberschenkels geküsst hat. Ich hätte weinen können vor Ergriffenheit! In diesem Moment fühlte ich mich so angenommen, so richtig, so geliebt und geschätzt!

      Es ist wirklich schwer zu beschreiben und wahrscheinlich noch viel schwerer nachzuvollziehen. Wenn Du jetzt meine Augen sehen würdest, könntest Du es wahrscheinlich ansatzweise verstehen.
      [IMG:http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_183.gif] Vernunft wird völlig überbewertet...