Demut hat für mich erst einmal gar nichts mit BDSM zu tun.
Für mich ist es das Annehmen des Schicksales ohne zu hadern. Z.B. eine Frau verliert ihre gesamte Familie bei einem Autounfall und sieht das als Aufgabe die ihr das Schicksal geschickt hat. Für mich hat das etwas mit Karma und Lebensaufgaben zu tun.
Demut empfinde ich wenn ich s.g. Naturkatastrophen erlebe, die Kraft des Windes hier an der Küste. Dieses Gefühl kann kein Mensch in mir erzeugen.
Bleibe ich beim Thema Natur und Demut, kann diese mich nicht demütigen.
Im BDSM-Kontext kann mein Partner mich so führen, daß ich in Bereiche meines Seins vordringe, in die ich allein nicht gekommen wäre. Das kann mich demütig werden lassen. Aber das bezieht sich auf die Tiefe eines erlebten Gefühles, also letztendlich auf mich selbst. Ich empfinde dann Demut vor mir und bin dem Partner dankbar dafür, daß er mich dort hingeführt hat.
Demütigen kann mich ein Mensch schon. Im sexuellen Kontext kickt es mich sehr. Und auch nur dort. Diese Spiele, die dann bis an ganz tiefe Grenzen gehen halte ich für ähnlich gefährlich wie es Atemreduktion sein kann - und auch die liebe ich. Und dann falle ich dem "Verursacher" auch schon mal zu Füßen, was sicherlich auch für demütig gehalten werden kann, selbst von mir - in diesem Moment -.
Für mich ist es das Annehmen des Schicksales ohne zu hadern. Z.B. eine Frau verliert ihre gesamte Familie bei einem Autounfall und sieht das als Aufgabe die ihr das Schicksal geschickt hat. Für mich hat das etwas mit Karma und Lebensaufgaben zu tun.
Demut empfinde ich wenn ich s.g. Naturkatastrophen erlebe, die Kraft des Windes hier an der Küste. Dieses Gefühl kann kein Mensch in mir erzeugen.
Bleibe ich beim Thema Natur und Demut, kann diese mich nicht demütigen.
Im BDSM-Kontext kann mein Partner mich so führen, daß ich in Bereiche meines Seins vordringe, in die ich allein nicht gekommen wäre. Das kann mich demütig werden lassen. Aber das bezieht sich auf die Tiefe eines erlebten Gefühles, also letztendlich auf mich selbst. Ich empfinde dann Demut vor mir und bin dem Partner dankbar dafür, daß er mich dort hingeführt hat.
Demütigen kann mich ein Mensch schon. Im sexuellen Kontext kickt es mich sehr. Und auch nur dort. Diese Spiele, die dann bis an ganz tiefe Grenzen gehen halte ich für ähnlich gefährlich wie es Atemreduktion sein kann - und auch die liebe ich. Und dann falle ich dem "Verursacher" auch schon mal zu Füßen, was sicherlich auch für demütig gehalten werden kann, selbst von mir - in diesem Moment -.