Vielleicht ist der Beschützerinstinkt einfach nur stärker ausgeprägt bzw. überdurchschnittlich häufig vorhanden? Immerhin weiß ein guter Dom, wie er "seine" Sub zu etwas sehr Schutzbedürftigem machen kann und ist sich seiner Verantwortung möglicherweise stärker bewußt als - nennen wir ihn einfach - Voll-Horst.
Beschützerinstinkt oder Eifersucht?
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Eifersucht ist bei ihm zwar vorhanden, aber nur im "gesunden Maße". Ich würde es dann eher als Platzhirschgehabe bezeichnen.
Ich glaube da bin ich eifersüchtiger als er.
Mein Dom besitzt mich (ihr wisst wie das gemeint ist, brauche ich also nicht näher ausführen) und er achtet auf mich. Das gefällt mir sehr.
Zu große Eifersucht würde die Beziehung kaputt machen. -
Hi erst mal, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum, Glückwunsch.
Meine Meinung ist, dass Doms ganz gerne dazu neigen, besitzergreifend zu sein, solange sie jung sind und tatsächlich auch noch Verlustängste haben. Bei solchen Menschen, die dann aus den 20ern raus in die 30er gehen, sah ich dann wiederum häufiger, dass sie Ihre Lektion gelernt haben und wissen, dass Selbstkontrolle und eine Vertrauensbasis mit zu den wichtigen Bestandteilen einer solchen Beziehung gehören.
Ich finde also auch, dass man das wohl kaum pauschalisieren kann. Man kann es nur bewerten, das funktioniert, jahaa.
Ich für meinen Teil finde es irgendwie sexy, wenn so vehement Besitz über mich ergriffen wird, aber in Maßen. Denn diese Eigenschaft war Ein beachtlicher Anteil dessen, was mir mal eine eigentlich ziemlich gute Beziehung zerstört hat.
Denn noch viel besser ist es, wenn ein dominanter Mann seine dann und wann aufkommenden Gefühle diesbezüglich einfach in das Spiel umlenken und einbauen kann. Um so spannender ist es. Finde ich.
Tag auch. :))
Und das zeigt mir ich bin ihm nicht egal