Die Geschichte der O

      Ich habe Jahrzehnte einen Bogen um dieses Buch gemacht, weil ich dachte schon verdorben genug zu sein :rolleyes: .

      Vor drei bis sechs Jahren habe ich es gelesen und finde es gut geschrieben. Hier werden einfach sexuelle Phantasien beschrieben, mit denen die Wenigstens gern hausieren gehen, weil die Allermeisten diese Phantasien zum Anlass nehmen um zu moralisieren oder | und zu generalisieren.

      Sexuelle Phantasien darf man haben. Man darf ein Buch daraus machen. Man darf die auch ausleben.

      Oder man lässt es bleiben.
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      (Kompaniestabsunterdom d.R. Man wird ja wohl mal Pause machen dürfen :coffee: .
      Morgen ist auch noch'n Tag, Mädel. Übermorgen auch, Junge. Immer mit der Ruhe, Meister.
      Setz Dich
      erstmal hin hier, Sportsfreund.)
      ^^
      Ich bleibe dabei: ich liebe die Geschichte der O!
      Wieso? Weil mich dieses Buch berührt hat. Es hat mich zu Tränen gerührt, hat mich tief im Herzen getroffen. Weswegen? Weil ich mich in meiner Devotion und Hingabe angesprochen gefühlt habe, mich in gewissen Teilen (längst nicht allen) wiedergegunden habe. Es war mein erstes Buch aus diesem Genre, ich war „entsetzt“, wie sehr es mich anspricht und gleichzeitig erleichtert, erfüllt und in meiner Neigung bestätigt. Ich liebe Bücher, lesen ist mein Hobby und eine Leidenschaft. Das Buch hat eine ganz spezielle, eigene Schreibweise.

      Den Film habe ich nicht gesehen und es gelüstet mich auch nicht mir diesen anzuschauen. Ich mache mir viel lieber mein eigenes Bild von den Personen, in meiner Fantasie, so wie es für mich passt. Da sind Filme oft enttäuschend, wenn man zuvor das Buch gelesen hat.