Die Geschichte der O

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      Rose of Roissy schrieb:

      Ich bin ein wenig um diesen Thread herumgeschlichen
      @Rose of Roissy
      Danke dafür, dass du nicht nur herumgeschlichen bist, wie ich es meist tue.
      Denn ich kann deine Gedanken nur zu gut nachvollziehen.
      Sogar bis zu den Ritualen, die ich zumindest in ähnlicher Form auch so erlebt habe.
      Ich hätte es selbst nur nie so gut ausdrücken können.

      Eine meiner ersten Aufgaben, war damals tatsächlich dieses Buch zu lesen.
      Zum Glück mit einem Vorwort von Jean Paulhan. Das hat mit geholfen das Buch in einem angemessenen Kontext zu verstehen.
      Ich vermute einfach mal, dass so einige Äußerungen, die dich getriggert haben (mich übrigens auch) daher kommen, dass sie nur die Geschichte gelesen haben, im schlimmsten Fall sogar mit dieser angeblichen Fortsetzung "Rückkehr nach Roissy".

      Ich gehe mal davon aus, dass Anne Desclos diese Fortsetzung nicht geschrieben hat. Das passt einfach nicht.


      Für mich war diese Art von Beziehung eine sehr prägende Zeit.

      Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass sie mein Leben entscheidend verändert hat.

      Und das ganz bestimmt nicht im negativen Sinn.



      Also nochmals danke für diese Einblicke, die mir sehr bekannt vorkommen.

      Thig crìoch air an t-saoghal, ach mairidh gaol is ceòl.
      Das Leben geht zu Ende, aber die Liebe und Musik bleiben.
      Guten Morgen @Cailin

      Die Fortsetzung ist tatsächlich ein Abstieg. Inhaltlich und sprachlich. Dramaturgisch ist das ultimative Ende das Passendere.
      Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass es die gleiche Autorin war.

      Ich glaube, es hängt auch ein wenig davon ab, wie man dem Buch begegnet und wie offen und vorurteilsfrei man es liest. Habe ich eine bereits gefasste Meinung kann sie mein Leseerlebnis beeinflussen. Das Vorwort ist definitiv hilfreich und schafft in meinen Augen eine gute Basis.

      Gibt es eine Stelle, ein Kapitel im Roman, welches du besonders schön findest?

      Für mich ist es die Stelle, ganz zu Beginn im Schloss, als man ihr zum ersten Mal die Hände nimmt. Einfach ein wundervoller innerer Monolog, der beschreibt was sie fühlt und auch ihren Kampf zwischen Lust und Angst und dem Wunsch, geliebt zu werden.
      Wer den Drachen weckt, darf das Feuer nicht fürchten.
      @Norbert ich kann dazu nur mein Empfinden schreiben. Es geht mir nicht nur bei der Geschichte der O so (obwohl ich das Buch wirklich mag), sondern auch beispielsweise bei Beiträgen hier im Forum, die mit tiefgreifendem DS wie H/s oder TPE mit weiblicher Sub zu tun haben - es triggert mich in einer negativen Art.
      Seltsamerweise tun das gleiche Beiträge mit männlichem Sub nicht. Die kann ich wesentlich gechillter lesen.
      Vielleicht wird mein inneres Kind angesprochen aber ich weiß es nicht genau. Jedenfalls musste ich als jüngstes Familienmitglied stets dafür kämpfen, um die Anerkennung zu bekommen, die mein älterer Bruder für selbe Leistungen ganz automatisch erfuhr. Auch später im Berufsleben wurde ich gegenüber den männlichen Kollegen oft benachteiligt oder zumindest weniger wahrgenommen. Das lässt sich nicht einfach abstellen in meinem Kopf, dieses Denken: was du kannst, schaff ich auch....auch wenn ich klein und weiblich bin :pardon: Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, wie man den Wunsch hat, sein eigenes Selbst aufzugeben. Deshalb bin ich dafür einfach nicht gemacht.
      Dennoch gönne ich jedem die Erfüllung seiner Träume und würde mir auch nie anmaßen, eine Auslebungsvariante zu verurteilen.
      Ich glaube, dass ist der Punkt.... dass man /frau manchmal etwas leben oder gelebt haben muss,um zu sagen:
      " Ja das ging und/oder geht sogar sehr gut... mit diesem Mann. Unter dieser Führung war alles möglich... sogar die Selbstaufgabe ohne ein blaues Auge, Blessuren oder gar Seelenschinderei davon getragen zu haben...!"

      Dass diese Erfahrungswelten meiner Meinung nach" Geschenke" sind, die man nicht wiederholend oder für immer erhält, sondern daher besonders sind -
      Raritäten, wie blaue Diamanten, davon bin ich überzeugt... :yes:

      Daher lese ich die O auch nicht als
      " Erzählung einer Geschichte", sondern kann sie als Lebensgestaltung wahrnehmen und sogar selbst ein Stück mit Leben füllen...
      @Norbert , das sind häufig eben veränderte Perspektiven bedingt durch gelebte Erfahrungen...die da polarisieren.


      "Was geht oder nicht geht", definiert eben die Persönlichkeitsstruktur aller in der Verbindung.
      Es ist so individuell und personenbezogen.
      Polarisierend ist denke ich diese bedingungslose Selbstaufgabe ja bis hin zur gewissen Abhängigkeit. Oder ist es der (ihr) Weg der Selbstfindung?

      Die einen sehnen das herbei, diese Art der Führung.
      Den anderen geht es von vornherein zu weit, schreckt ab. Geschmäcker sind gottseidank verschieden.

      Alles legitim.

      ich persönlich war fasziniert vom ersten Teil. Auf positive Weise.
      Das Schöne ist ja, dass man selbst entscheidet ob oder ob nicht, und wenn ja wie weit.
      Da schließe ich mich doch gleich mal an. Es ist individuell und personenbezogen, ob dieses Buch jemanden eher kickt oder eher abschreckt.

      Es ist wie bei jedem anderen Kink auch. Weshalb möchten Menschen wie Hunde agieren oder sich einen menschlichen Hund halten?

      Warum finden Menschen Latex sexuell erregend?

      Darüber lässt sich trefflich streiten, weil letztlich niemand in die Köpfe der Menschen reingucken kann.

      Klar finden sich zu jedem Kink auch Menschen, die diesen rundheraus entschieden ablehnen.

      Wenn Menschen erklären, weshalb sie diesen Kink ablehnen, ist die Grenze zu Kink-Shaming schnell erreicht oder gar überschritten, wenn hier mit urteilenden Allgemeinplätzen argumentiert wird.

      Abgesehen davon:

      Mich hat die Geschichte der O durchaus teilweise auch gekickt, allerdings mit Einschränkungen. Außerdem durfte ich Menschen kennenlernen, die sich in diesem Bereich ausleben.

      So what?

      Jeder so wie er möchte, so lange er niemanden zum Mitmachen zwingt ...
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:
      @Rose of Roissy
      Es war das erste Buch dieser Art, was ich in Finger bekam. Ich war damals noch sehr naiv, was solche Dinge angeht.
      Von daher habe ich das Buch ziemlich unbefangen lesen können.

      Ich finde das erste Kapitel am besten.
      Diese ersten Seiten haben eine Intensität, dass es schwerfällt, sich davon nicht anstecken zu lassen.
      Vielleicht auch deshalb, weil es da noch kein Buch werden sollte.

      In "Ein verliebtes Mädchen", dem Vorwort zu "Rückkehr nach Roissy" bekommt man einen kleinen Einblick in die Entstehungder eigentlichen Geschichte.

      Vorwort Rückkehr nach Roissy schrieb:

      Ich habe es allein für ihn geschrieben, um ihn zu interessieren, ihm zu gefallen, ihn zu beschäftigen. Ich war weder jung, noch besonders hübsch. Ich brauchte etwas, das einen Mann wie ihn interessieren konnte.

      Das Mädchen schrieb, wie man im Dunkeln mit jenem spricht, den man liebt, wenn die Liebesworte zu lange zurückgehalten worden sind und nun endlich strömen. Zum ersten Male in ihrem Leben schrieb sie ohne Zaudern, rastlos, ohne etwas
      zu ändern oder auszustreichen, sie schrieb, wie man atmet, wie man träumt.

      Thig crìoch air an t-saoghal, ach mairidh gaol is ceòl.
      Das Leben geht zu Ende, aber die Liebe und Musik bleiben.
      Ich habe die Geschichte gelesen, als ich ungefähr 18 war. Ich kann definitiv sagen: Sie hat mich auf den Weg gebracht. Sie hat mir gezeigt, was es bedeutet, aus Liebe zu dienen und Teile von sich zu verschenken. Ich sage "Teile von sich", weil eine komplette Selbstaufgabe für mich nicht gehen würde.
      Fasziniert hat mich das gesamte Setting, das Schloss, die Kleider, die sexuelle Verfügbarkeit. Abgestossen hat mich das brutale Auspeitschen ohne Grund, das fand ich irgendwie sinnlos, da O ja eigentlich keine Masochistin war.

      Besonders traurig war das Ende. Ich heule noch heute, wenn ich mir vorstelle, dass eine Person, die in solcher Weise dient, am Ende einfach weggegeben wird. Das ist doch schlimm, oder? Ausgedient und weg! Ich habe dieses Ende nie verstanden.

      Mit Männern habe ich versucht, meine Vorstellung von O umzusetzen. Es hat nicht funktioniert. Vielleicht, weil ich immer Angst vor diesem schrecklichen Ende hatte. Heute, mit einer Frau, funktioniert es. Nur, dass wir nicht in einem Schloss wohnen, hihihi...

      Auch im Film hat mir besonders das Setting gefallen, aber - wie so oft - zerstört der Film die vom Buch ausgelösten Phantasien. Wenigstens kamen mir die brutalen Szenen nicht ganz so schlimm vor wie im Buch.

      Die Fortsetzung ist einfach langweilig und ohne Tiefgang.
      @Chrome

      Das Gleiche gilt für das Buch. Jeder liest es mit seinem individuellen Hintergund, seinen Erfahrungen, Wünschen und Prägungen.
      Jedes Mal, wenn ich es lese, entdecke ich es anders und neu für mich. Mal aus einem eher romantischen Blickwinkel heraus, mal aus der Lust an ihrem Leid.

      Die Serie ist in vielen Belangen anders und ausführlicher als die Version mit Udo Kier. O's Ausbildung nimmt dort mehr Raum ein und auch die mannigfaltigen Verhältnisse zu Dritten (Jacqueline, Pierre, Jacquelines Schwester, Stephen, der General) finden mehr Raum. Beispielsweise O's Zeit in der Höhle, jenem Verlies in welchem sie einen nicht definierten Zeirtraum verbringen muss oder die Zeit bei Anne-Marie.
      Und doch gefällt mir die erste Fassung besser. Auch die Kostüme der Serienfassung entblößen mehr und entsprechen eher "unserem" Zeitgeist. Beides hat seinen Reiz, ich persönlich mag es näher an historischen Vorbildern (das kommt aber aus meinem Interesse am Reenactment).

      Liebe alle,

      ich glaube, die Auspeitschungen durch die Diener dienen dazu, sie im richtigen Mindset zu halten (und den sadistischen Zügen der Herren genüge zu tun, in den Fällen, in denen die Herren selbst tätig werden). Das muss nicht für jeden funktionieren. Gleiches gilt für maintenance Spanking.

      Schmerz als Erinnerung an ihren Status und ihr Versprechen an René. Das ist ein Gedanke, den ich hier recht schon öfter gelesen habe. "Mein Herr hat mich gezeichnet/Ich trage seine Spuren mit Stolz/..." Nicht wahr?

      O ist stolz.
      Auf sich, auf das, was sie aus Liebe zu ihrem Herrn erträgt. Und das kann sie auch sein.
      ich bewundere Ihre Courage, ihren Mut, ihre Hingabe und ihr fotografischens Talent.
      Und obgleich wir hier über einen fiktiven Charakter sprechen, Chapeau an die Autorin. So einen Liebesbrief zu formulieren und zu veröffentlichen in einem ansonsten eher prüden Zeitgeist. Das erfordert Mut.

      Habt einen schönen Abend und danke für die nunmehr offene Unterhaltung - online wie offline. :blumen:
      Wer den Drachen weckt, darf das Feuer nicht fürchten.

      Rose of Roissy schrieb:

      die Auspeitschungen durch die Diener dienen dazu, sie im richtigen Mindset zu halten ...
      Schmerz als Erinnerung an ihren Status und ihr Versprechen...
      Hm,... darüber muss ich jetzt mal nachdenken. War das bei mir auch schon mal so?

      Rose of Roissy schrieb:

      O ist stolz.
      Auf sich, auf das, was sie aus Liebe ... erträgt.
      Ok. Ich auch. Kann ich unterschreiben.
      Die Geschichte der O... War wohl so Mitte der Siebziger als dieser Film bei uns in die Kinos kam. Wie fast alle ging auch ich ins Kino, weil meine Arbeitskollegin von diesem Film so schwärmte. Nun gut, ich habe mich gelangweilt und mit "Sirs" etc. kann ich sowieso nichts anfangen. Auch heute noch nicht. Wenn sich ein Dom "Sir" nennt, zaubert mir das ein Lächeln ins Gesicht. Ein paar Jahre später kam dann "die flambierte Frau" mit Gudrun Landgrebe. Da wusste ich, was MEINE Sache ist.
      Die Geschichte im Buch hat den Effekt, dass sie einem schlecht wieder aus dem Kopf geht.
      Man denkt darüber nach, zumindest geht es mir so.
      Ich denke oft darüber nach, an was genau das liegt, dass sie mich nicht so berührt, wie sie es bei anderen tut.
      Gut, ich bin wahrscheinlich sehr viel weniger romantisch veranlagt.
      Aber gestern Abend schälte sich noch etwas heraus, wurde mir klar, was mich so stört:
      O. hat kein Safeword.
      Das ist nun nicht so ungewöhnlich. Viele hier im Forum haben Beziehungen ohne Safeword.
      Nun hatte ich das Privileg, in manche dieser Beziehung hineinschnuppern zu dürfen, weil die Paare davon im Forum berichteten.
      Und ich hatte den Eindruck, das Fehlen eine Safewords wird durch besondere Aufmerksamkeit und Verantwortung des Doms ausgeglichen. Da die/der Sub die Macht über das Safeword hinaus abgegeben hat, hat der/die Dom die Verantwortung über das Safeword hinaus angenommen. Ihm obliegt die Verantwortung des Wohlergehens der Sub, die Pflicht aufzupassen, dass sie nicht kaputt geht.
      Das ist schwierig und braucht Vertrautheit und Achtsamkeit.
      Zurück zu O. und dem Kern dessen, was ich nicht nachvollziehen kann.
      O. stimmt Roissy zu, hat aber kein Safeword. Und dort kennt sie bis auf Rene niemand. Aber jeder darf draufhauen und sie sexuell benutzen ohne, dass sie ihre roten Linien selbst schützen kann, weil sie kein Safeword hat. Und niemand kennt sie dort gut genug oder passt auf sie auf um diese roten Linien für sie zu schützen und darauf zu achten, dass sie nicht kaputt geht.
      Sie geht nicht kaputt, aber das ist kein Verdienst von Fürsorge oder Achtsamkeit, sondern Zufall und große Belastbarkeit.
      Das hätte auch ganz anders ausgehen können.
      Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein
      Friedrich Nietzsche
      Ich befürchte, dass diese "Geschichte" so polarisiert, weil eben unter den Bedingungen,zu denen sich die O eingelassen hat immer auch Unberechenbares um die Ecke schaut...,
      was durchaus dann "Zähnebeissen und Sanftmut" braucht und sicher nicht fur alle Bdsmler Consense darstellt..

      Aber wir wissen ja, dass jedes Paar, die Frage der Grenzen und Machbarkeit , sowie die Ausprägung des Machtgefälles für sich selbst manifestiert...

      Daher... "Leben und leben lassen" , wenn ich die Geschichte als Orientierung oder vielmehr zur Anregung meiner Beziehungsgestaltung sehen will...

      ---
      Und für den, bei dem der Lesestoff ein"Knirschen"hinterlässt, der wird sich sicherlich noch mehr mit seinen Must-Haves und Nogo's auseindersetzen und wie für ihn ein optimales Besziehungssystem im Machtgefälle auszusehen hat. :yes:
      Meine bescheidene Meinung...dazu..

      Pirio schrieb:

      Was haltet ihr von der Geschichte der O? Gefällt sie euch? Wenn ja, warum/ Wenn nein, warum nicht?
      Als die Geschichte der O mir zum ersten Mal begegnet ist, war ich wie vom Donner gerührt. Sklavinnen, Männer mit Peitschen, ein Schloss, eine bittersüße Liebesgeschichte, Männer, die Macht über Frauen haben, Frauen, die gehorchen müssen - oder gehen...

      Ja, mich hat es sehr gekickt. Ich habe mich in die Geschichte hineingeträumt, weil ich es erregend fand - als Traum.

      Ob ich 1:1 und 24/7 so leben wollen würde wie die O, wage ich zu bezweifeln. Aber Events zu besuchen und Anteile davon in mein Leben zu integrieren, das könnte ich mir durchaus vorstellen.



      Pirio schrieb:

      Deshalb wende ich mich mit der Frage an euch. Ist mein Eindruck völlig falsch und verzerrt, weil ich die das Gelesene nicht richtig zu ordnen konnte oder ist die Geschichte schon etwas.. hm... extrem?

      Ja, ich finde die Geschichte extrem, wenn man reale Maßstäbe der heutigen und erst recht der damaligen Zeit anlegt. Aber die Geschichte wurde geschrieben, um das Kopfkino eines Mannes anzuregen. Betrachtet man andere Geschichten, die zu diesem Zweck geschrieben wurden, ist die Geschichte der O noch harmlos (man denke an de Sade).

      Insofern gönne ich jedem, dem es gefällt, sein Vergnügen mit der Geschichte der O und jedem, dem es nicht gefällt, sein Vergnügen mit anderen Geschichten :)
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire: