Sodele ich habe mich dazu entschlossen mal einen Thread mit Buntgemischtem zum Thema Diabetes allgemein zu eröffnen.
Denn es ist mir in dem Nachbarthread aufgefallen, das doch einiges an Informationsbedarf dazu hier im Forum vorhanden ist.
Wenn es sich um spezieller Themen handelt, bitte ich doch um die Eröffnung einen seperaten Thread zum entsprechenden Thema
Ich mache einfach mal den Anfang mit einer von mir aufgegriffenen Frage, welche sich um dem Erhalt einer Pumpe dreht.
Wie komme ich am besten an eine Pumpe?
Aus meiner Erfahrung heraus sind dazu mehrere Möglichkeiten vorhanden:
- Insulinresistenz auf das Basalinsukin, welches die Basis für den Tag bedeutet.
- schwer einstellbare Menschen, die mit der ICT nicht unter Kontrolle zu bekommen sind(damit meine ich die Blutzucker Werte )
- einen Diabetologen der den Patienten mit der Einstellung auf Pumpentherapie Jahrelang nervt
- eine Krankenkasse, welche die Pumpentherapie aufgrund der zu erwarteten Spätfolgen beim Patienten bevorzugt
In der Regel stellen sich die meisten Krankenkassen quer :evildevil: , da es sich alleine bei der Erstausstattung des Patienten um mehrere Tausend € handelt. Die Folgekosten(Zubehör und Verbrauchsmaterial) mal ganz ausser Acht gelassen.
Dann ist es an dem Diabetologen sich eine vernünftige Begründung aus den Fingern zu saugen, egal wie. Hauptsache die Kasse akzeptiert diese.
Die schlechteste und Ungesündeste Möglichkeit ist es, das der Patient dazu übergeht, über mehrere Monaten so ca.6-8 Monate, seinen Blutzucker so unkontrolliert darzustellen, das dieser Patient schwer einstellbar sei. Denn meist wird die Vorlage von Blutzuckerwerten verlangt. Diese sind in der heutigen Zeit meist nicht mehr auf ein Handgeschriebenes Blutzuckertagebuch zurück zu führen, sondern werden elektronisch aus den Messgeräten direkt gezogen. Deswegen ist es die ungesündeste Art, mittlerweile.
Am einfachsten ist es für den Diabetologen über eine Insulinresistenz, welche meist nach mehreren Jahren auftaucht, zu argumentieren, denn die Blutzuckerwerte entgleisen von ganz alleine, meist ist der Patient damit überfordert.
Bei mir war es die Insulinresistenz auf mein Basisinsulin(Basal - Protaphan), Tagsüber habe ich dies nicht wirklich gemerkt, viel Bewegung während der Arbeitszeit hat da geholfen, in der Nacht dagegen war es zum denn zum Schluss bin ich alle 2 Std. aufgestanden und habe mir, anhand meiner Werte, entsprechend reagieren müssen. Das über mehrere Monaten, bis ich endlich zu einer ambulanten Pumpenschulung bei meinem Diabetologen durfte, in welcher noch ein Platz frei war. Von daher ging es bei mir relativ unproblematisch von statten an eine Pumpe zu kommen
So, das war es erstmal aus meiner Sicht........
Ich freue mich über alle allgemeine Fragen(auch Partnerschaften sind mit inbegriffen) rund ums Thema und hoffe, das sich dieser Thread alsbald füllen mag.
my2cent
Denn es ist mir in dem Nachbarthread aufgefallen, das doch einiges an Informationsbedarf dazu hier im Forum vorhanden ist.
Wenn es sich um spezieller Themen handelt, bitte ich doch um die Eröffnung einen seperaten Thread zum entsprechenden Thema
Ich mache einfach mal den Anfang mit einer von mir aufgegriffenen Frage, welche sich um dem Erhalt einer Pumpe dreht.
Wie komme ich am besten an eine Pumpe?
Aus meiner Erfahrung heraus sind dazu mehrere Möglichkeiten vorhanden:
- Insulinresistenz auf das Basalinsukin, welches die Basis für den Tag bedeutet.
- schwer einstellbare Menschen, die mit der ICT nicht unter Kontrolle zu bekommen sind(damit meine ich die Blutzucker Werte )
- einen Diabetologen der den Patienten mit der Einstellung auf Pumpentherapie Jahrelang nervt
- eine Krankenkasse, welche die Pumpentherapie aufgrund der zu erwarteten Spätfolgen beim Patienten bevorzugt
In der Regel stellen sich die meisten Krankenkassen quer :evildevil: , da es sich alleine bei der Erstausstattung des Patienten um mehrere Tausend € handelt. Die Folgekosten(Zubehör und Verbrauchsmaterial) mal ganz ausser Acht gelassen.
Dann ist es an dem Diabetologen sich eine vernünftige Begründung aus den Fingern zu saugen, egal wie. Hauptsache die Kasse akzeptiert diese.
Die schlechteste und Ungesündeste Möglichkeit ist es, das der Patient dazu übergeht, über mehrere Monaten so ca.6-8 Monate, seinen Blutzucker so unkontrolliert darzustellen, das dieser Patient schwer einstellbar sei. Denn meist wird die Vorlage von Blutzuckerwerten verlangt. Diese sind in der heutigen Zeit meist nicht mehr auf ein Handgeschriebenes Blutzuckertagebuch zurück zu führen, sondern werden elektronisch aus den Messgeräten direkt gezogen. Deswegen ist es die ungesündeste Art, mittlerweile.
Am einfachsten ist es für den Diabetologen über eine Insulinresistenz, welche meist nach mehreren Jahren auftaucht, zu argumentieren, denn die Blutzuckerwerte entgleisen von ganz alleine, meist ist der Patient damit überfordert.
Bei mir war es die Insulinresistenz auf mein Basisinsulin(Basal - Protaphan), Tagsüber habe ich dies nicht wirklich gemerkt, viel Bewegung während der Arbeitszeit hat da geholfen, in der Nacht dagegen war es zum denn zum Schluss bin ich alle 2 Std. aufgestanden und habe mir, anhand meiner Werte, entsprechend reagieren müssen. Das über mehrere Monaten, bis ich endlich zu einer ambulanten Pumpenschulung bei meinem Diabetologen durfte, in welcher noch ein Platz frei war. Von daher ging es bei mir relativ unproblematisch von statten an eine Pumpe zu kommen
So, das war es erstmal aus meiner Sicht........
Ich freue mich über alle allgemeine Fragen(auch Partnerschaften sind mit inbegriffen) rund ums Thema und hoffe, das sich dieser Thread alsbald füllen mag.
my2cent